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Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020
geschrieben von TobiBER 
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Zektor
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Mont Klamott

Wird der X71 eigentlich Neuköllner Str./Zwickauer Damm halten ? So wie ich es verstanden habe, fährt er durch.

Nein, nach meinem Kenntnisstand soll er dort nicht halten.
Das war damals nur für den X11 angedacht.
Gestern wurde dann auch endlich mal, nach über 8 Jahren des herumhängen, das für den geplanten X11 (> Lichterfelde) bisher nie genutzte Linienmodul entfernt.
Das angedachte Linienmodul für den X11 Richtung Flughafen BER hat ja nun mittlerweile Verwendung für den Bus 271 Richtung Kapaunenstr. gefunden.
Nur an der Haltestelle "Johannisthaler Chaussee/Fritz-Erler-Allee" hängen noch die angedachten Linienmodule für den damals geplanten Bus 272, seit über 8 Jahren.

Denk auch an die Endstelle am U Joh.Ch. Richtung Westen die für den 272er gedacht war und aktuell nicht genutzt wird.
Wohnt rund um den Rufacher Weg eigentlich irgendein hohes BER Tier, dass ausgerechnet der X71 zum Airport dort hält? ;-)
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Global Fisch
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Florian Schulz
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Global Fisch
bei Ahrensfelde und Hönow wurden nur aus DDR-Zeiten geschaffene Fakten mit der grenzüberschreitende Bebauuung

Wo genau befindet sich denn diese grenzüberschreitende Bebauung? Ich kann da nichts entdecken ;-)

In Ahrensfelde ging die Grenze ursprünglich [...]

In Hönow ging die Grenze ursprünglich [...]

Das sind die Grenzverläufe wie sie aus den Kartenausschnitten hervorgeht. Du schriebst von einer Bebauung, die die Grenzen überschreitet. Diese gibt es nicht.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2020 20:15 von Florian Schulz.
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Alter Köpenicker
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Alter Köpenicker
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Logital
Ich nehme mal an dass an der Haltestelle Spindlersfelder Straße kein Halt eingelegt wird.

Das Gleiche würde mich für die Haltestelle Freystadter Weg interessieren, die sich auf der Oberspreestraße genau unter der Spindlersfelder Straße befindet.

Nachträglich kam mir noch folgende Frage in den Sinn: Wo wird der N65er eigentlich künftig am Bf. Schöneweide halten? Das wird ja ein schönes Verwirrspiel, wenn da noch ein neues Haltestellenpaar fernab dazukommt. Die Umsteigewege um diesen Bahnhof herum sind scheinbar nicht weit genug.

Zusatzfrage: Wie kommt man künftig von Schöneweide zum Köllnischen Platz in der Nacht?
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Bd2001
Zusatzfrage: Wie kommt man künftig von Schöneweide zum Köllnischen Platz in der Nacht?

Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe: wie bisher mit dem N65. Nur dass der nicht mehr über Adlershof, sondern über die Wilhelminenhofstraße und die Spindlersfelder Brücke fährt. Also natürlich unter der Voraussetzung, dass er im Bereich S Schöneweide ein neues Haltestellenpaar erhält und nicht den Halt einfach auslässt...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2020 21:47 von def.
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Florian Schulz
Das sind die Grenzverläufe wie sie aus den Kartenausschnitten hervorgeht. Du schriebst von einer Bebauung, die die Grenzen überschreitet. Diese gibt es nicht.

Es gab zwar keine Häuser, die so auf der Grenze standen, dass ein Teil in Berlin, ein anderer im Bezirk Frankfurt stand. Aber das Wohngebiet als solches, also die Bebauung (im Gegensatz zu: Wald / Acker), war schon grenzüberschreitend.
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def
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Bd2001
Zusatzfrage: Wie kommt man künftig von Schöneweide zum Köllnischen Platz in der Nacht?

Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe: wie bisher mit dem N65. Nur dass der nicht mehr über Adlershof, sondern über die Wilhelminenhofstraße und die Spindlersfelder Brücke fährt. Also natürlich unter der Voraussetzung, dass er im Bereich S Schöneweide ein neues Haltestellenpaar erhält und nicht den Halt einfach auslässt...

Dann wäre ja der N67 in deinen genannten Abschnitt überflüssig. Oder?

GLG.................Tramy1
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Tramy1
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def
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Bd2001
Zusatzfrage: Wie kommt man künftig von Schöneweide zum Köllnischen Platz in der Nacht?

Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe: wie bisher mit dem N65. Nur dass der nicht mehr über Adlershof, sondern über die Wilhelminenhofstraße und die Spindlersfelder Brücke fährt. Also natürlich unter der Voraussetzung, dass er im Bereich S Schöneweide ein neues Haltestellenpaar erhält und nicht den Halt einfach auslässt...

Dann wäre ja der N67 in deinen genannten Abschnitt überflüssig. Oder?

Deshalb wird er ja auch eingestellt...
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Florian Schulz
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Global Fisch
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Florian Schulz
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Global Fisch
bei Ahrensfelde und Hönow wurden nur aus DDR-Zeiten geschaffene Fakten mit der grenzüberschreitende Bebauuung

Wo genau befindet sich denn diese grenzüberschreitende Bebauung? Ich kann da nichts entdecken ;-)

In Ahrensfelde ging die Grenze ursprünglich [...]

In Hönow ging die Grenze ursprünglich [...]

Das sind die Grenzverläufe wie sie aus den Kartenausschnitten hervorgeht. Du schriebst von einer Bebauung, die die Grenzen überschreitet. Diese gibt es nicht.

Sorry, aber da hast Du was in den völlig falschen Hals gekriegt.

Beide zu Berlin gekommen Gebiete sind bebaut, und die Bebauung im Bereich von Schorfheidestraße etc. in Ahrensfelde entstand ca. 1980. Mein Tourist-Stadtplan von 1980 stellt das Gebiet mit Straßen, Bebauung und Stadtgrenze quer durch eindeutig dar. (Auch die heutige Straßenbahnendstelle lag auf damals Ahrensfelder Gebiet; da fuhr sie freilich noch nicht so weit).

Kann sein, dass die Bebauung in Hönow erst 1989/90 kam; die alte Grenze müsste westlich des Nord-Süd-verlaufenden Teils der Torgauer Straße verlaufen sein; da geht sie mitten durch die Wohnblocks von Torgauer und Schkeuditzer Straße durch.

Auf Deinen winzigen und unbeschriften Plänen kann ich wenig erkennen; aber selbst da sieht man die grenzüberschreitende Bebauung.
Die alte Grenzen sind die grünen Linien.
Das linke stellt den östlichen Teil des Ahrensfelder Gebiets dar. Dann wäre das grüne die alte Grenze im Bereich Kölpiner/Golliner Straße.

Das rechte wäre wohl Hönow, aber auch da ist die grüne Linie die alte Grenze, eindeutig quer durch die Bebauung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2020 22:50 von Global Fisch.
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Global Fisch
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Florian Schulz
Das sind die Grenzverläufe wie sie aus den Kartenausschnitten hervorgeht. Du schriebst von einer Bebauung, die die Grenzen überschreitet. Diese gibt es nicht.

Sorry, aber da hast Du was in den völlig falschen Hals gekriegt.

Ich fragte dich wie du zu deiner Aussage kommst und ging davon aus, dass der Smiley das Gegenteil von "etwas in den falschen Hals bekommen" aussagt.

Zitat
Global Fisch
Beide zu Berlin gekommen Gebiete sind bebaut, und die Bebauung im Bereich von Schorfheidestraße etc. in Ahrensfelde entstand ca. 1980. Mein Tourist-Stadtplan von 1980 stellt das Gebiet mit Straßen, Bebauung und Stadtgrenze quer durch eindeutig dar. (Auch die heutige Straßenbahnendstelle lag auf damals Ahrensfelder Gebiet; da fuhr sie freilich noch nicht so weit).

Du meinst die Tourist-Stadtpläne, bei denen mit gleitenden Maßstäben gearbeitet wurde, u.a. erkennbar an dem "ca." vor der Maßstabsangabe? Ja, damit lassen sich Stadtgrenzen natürlich lagegenau bestimmen.

Zitat
Global Fisch
Kann sein, dass die Bebauung in Hönow erst 1989/90 kam; die alte Grenze müsste westlich des Nord-Süd-verlaufenden Teils der Torgauer Straße verlaufen sein; da geht sie mitten durch die Wohnblocks von Torgauer und Schkeuditzer Straße durch.

Wie gesagt, gleitender Maßstab. Tatsächlich verlief die Grenze zwischen Naumburger Ring und Weißenfelser Ring.

Und der Bauzeitpunkt ist nebensächlich. Maßgebend sind die (noch zu DDR-Zeiten festgesetzten) Pläne für die Wohnkomplexe. Wer sich die Bautypologie aus der Zeit anschaut wird feststellen, dass die Baublöcke im Wesentlichen als mit bis auf eine Durchfahrt geschlossene Wohnblöcke entworfen wurden. Auffällige Ausnahmen bilden in Hellersdorf die beiden Blöcke an der Leisniger Straße sowie in Ahrensfelde das Haus Havemannstraße 21A. Durch diese Lücken verlief seinerzeit die Stadtgrenze Groß-Berlins.

Zitat
Global Fisch
Auf Deinen winzigen und unbeschriften Plänen kann ich wenig erkennen; das linke stellt wohl den östlichen Teil des Ahrensfelder Gebiets dar. Dann wäre das grüne die alte Grenze im Bereich Kölpiner/Golliner Straße. Aber die geht auch auf dem Bild durch die Bebauung durch!

Einverstanden, hier sind die Originale von Ahrensfelde: [www.digipeer.de] und [www.digipeer.de] Zeige mir bitte durch welche Gebäude die mit einer Strich-Punkt-Linie markierte Stadtgrenze verlief und was es mit der Baulücke Havemannstraße 21A auf sich hat, wo doch die Straßenfront sonst durchgängig bebaut ist. Die Hausnummer 21A wurde erst nach 1990 vergeben und ist in der gesamten Straße die einzige Hausnummer mit einem Buchstaben.

Zitat
Global Fisch
Das rechte wäre wohl Hönow, aber auch da ist die grüne Linie die alte Grenze, eindeutig quer durch die Bebauung.

Nein, auch nicht. Andernfalls zeige mir bitte um welche Gebäude es sich handelt. Den Flurkartenausschnitt von 1972 halbtransparent eingestellt damit der Vergleich zur Openstreetmap-Karte ersichtlich wird, sollte dir bei der Beantwortung weiterhelfen: [histomapberlin.de] Die Stadtgrenze ist die Linie mit dem "I" als Linienart.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2020 23:45 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
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Global Fisch

Sorry, aber da hast Du was in den völlig falschen Hals gekriegt.

Ich fragte dich wie du zu deiner Aussage kommst und ging davon aus, dass der Smiley das Gegenteil von "etwas in den falschen Hals bekommen" aussagt.

Zitat
Global Fisch
Beide zu Berlin gekommen Gebiete sind bebaut, und die Bebauung im Bereich von Schorfheidestraße etc. in Ahrensfelde entstand ca. 1980. Mein Tourist-Stadtplan von 1980 stellt das Gebiet mit Straßen, Bebauung und Stadtgrenze quer durch eindeutig dar. (Auch die heutige Straßenbahnendstelle lag auf damals Ahrensfelder Gebiet; da fuhr sie freilich noch nicht so weit).

Du meinst die Tourist-Stadtpläne, bei denen mit gleitenden Maßstäben gearbeitet wurde, u.a. erkennbar an dem "ca." vor der Maßstabsangabe? Ja, damit lassen sich Stadtgrenzen natürlich lagegenau bestimmen.

Sie lassen sich qualitativ hinreichend genau selbst aus den DDR-Karten mit ihren Macken bestimmen.

Zitat

Der Bauzeitpunkt ist nebensächlich. Maßgebend sind die (noch zu DDR-Zeiten festgesetzten) Pläne für die Wohnkomplexe. Wer sich die Bautypologie aus der Zeit anschaut wird feststellen, dass die Baublöcke im Wesentlichen als mit bis auf eine Durchfahrt geschlossene Wohnblöcke entworfen wurden. Auffällige Ausnahmen bilden in Hellersdorf die beiden Blöcke an der Leisiger Straße sowie in Ahrensfelde das Haus Havemannstraße 21A. Durch diese Lücken verlief seinerzeit die Stadtgrenze Groß-Berlins.

Zitat
Global Fisch
Auf Deinen winzigen und unbeschriften Plänen kann ich wenig erkennen; das linke stellt wohl den östlichen Teil des Ahrensfelder Gebiets dar. Dann wäre das grüne die alte Grenze im Bereich Kölpiner/Golliner Straße. Aber die geht auch auf dem Bild durch die Bebauung durch!

Einverstanden, hier sind die Originale von Ahrensfelde: [www.digipeer.de] und [www.digipeer.de] Zeige mir bitte durch welche Gebäude die mit einer Strich-Punkt-Linie markierte Stadtgrenze verlief und was es mit der Baulücke Havemannstraße 21A auf sich hat, wo doch die Straßenfront sonst durchgängig bebaut ist. Die Hausnummer 21A wurde erst nach 1990 vergeben und ist in der gesamten Straße die einzige Hausnummer mit einem Buchstaben.

Langsam wird mir klar, was Du in den falschen Hals gekriegt hast. Du schreibst Gebäude, ich schrieb aber Bebauung. Beides ist nicht dasselbe.
Bebaung sind nicht nur Häuser. Dazu zählen auch Straßen, Bürgersteiger, sonstige erschließende Objekte.. Ein Wohnblock *ist* Bebauung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2020 23:45 von Global Fisch.
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Global Fisch
Sie lassen sich qualitativ hinreichend genau selbst aus den DDR-Karten mit ihren Macken bestimmen.

Ja, sieht man plastisch an der um fast 800m verschobenen Grenzdarstellung in Hönow. Tatsächlich verlief die alte Grenze nämlich zwischen Naumburger Ring und Weißenfelser Ring.

Zitat
Global Fisch
Langsam wird mir klar, was Du in den falschen Hals gekriegt hast. Du schreibst Gebäude, ich schrieb aber Bebauung. Beides ist nicht dasselbe.
Bebaung sind nicht nur Häuser. Dazu zählen auch Straßen, Bürgersteiger, sonstige erschließende Objekte.. Ein Wohnblock *ist* Bebauung.

Damit haben wir es geklärt.

Und auch wenn du es mehrfach schreibst: den Eindruck, etwas in den falschen Hals bekommen zu haben, kann ich zumindest von meiner Seite aus mit ruhigem Gewissen verneinen. Ehrlich gesagt überrascht es mich, dass du auf meinen als Ironie gekennzeichneten Kommentar überhaupt eingegangen bist.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.2020 00:16 von Florian Schulz.
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Florian Schulz
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Global Fisch
bei Ahrensfelde und Hönow wurden nur aus DDR-Zeiten geschaffene Fakten mit der grenzüberschreitende Bebauung
Wo genau befindet sich denn diese grenzüberschreitende Bebauung? Ich kann da nichts entdecken ;-)

"Bebauung" heißt ja nicht, dass nur Häuser gebaut werden. Bebauung steht auch für die Schaffung ganzer Wohngebiete. Und in Marzahn Nord wurde in den achtziger Jahren tatsächlich ein Wohngebiet für etwa 15.000 Einwohner errichtet, dass quer über der damaligen Stadtgrenze lag. Ein Umstand, den damals nur wenige Bewohner des Stadtteiles bemerkten. Auch wenn die Stadtgrenze nicht direkt durch ein Gebäude verlief, war sie anhand der Bebauung so gut wie nicht erkennbar. Zumal auch die auf dem Gebiet des Bezirkes Frankfurt (Oder) liegenden Schulen, Kindereinrichtungen, Ärztehaus usw. Berliner Einrichtungen waren. Meine Kinder glaubten lange, ich erzähle Märchen wenn ich behauptete, dass sie zwar in Berlin wohnten und eine Berliner Schule besuchten, diese aber eigentlich nicht in Berlin lag. War eben nicht so leicht zu verstehen - von unserer Wohnung bis zu dieser Schule waren es nur 100 m und die Wohnhäuser ihrer Freunde jenseits der Schule lagen schon wieder in Berlin.

Gruß
Micha

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def
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Tramy1
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def
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Bd2001
Zusatzfrage: Wie kommt man künftig von Schöneweide zum Köllnischen Platz in der Nacht?

Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe: wie bisher mit dem N65. Nur dass der nicht mehr über Adlershof, sondern über die Wilhelminenhofstraße und die Spindlersfelder Brücke fährt. Also natürlich unter der Voraussetzung, dass er im Bereich S Schöneweide ein neues Haltestellenpaar erhält und nicht den Halt einfach auslässt...

Dann wäre ja der N67 in deinen genannten Abschnitt überflüssig. Oder?

Deshalb wird er ja auch eingestellt...

Okay, Danke für deinen Hinweis. Das hatte ich überlesen oder nicht beachtet.
Bin mal gespannt, was für ein Fahrzeug zum Einsatz kommt. Ein Schlenki wäre ab Schloßplatz nach Rahnsdorf zu groß.
Der N67 ist in der Woche ab Schloßplatz mit diesen 12m Bussen zu groß.

GLG.................Tramy1
@ Micha

Das fasst die Situation gut zusammen. Interessanterweise findet man um die Stadtgrenzen-Kuriosität wenig Literatur gleichwohl grenzüberschreitende Gebäude Bebauung politischen Sprengstoff verursacht haben dürften. Und das in Zeiten des Kalten Krieges. Offenbar haben die Westmächte die "Grenzübertritte" in Hönow und Ahrensfelde stillschweigend geduldet.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Offenbar haben die Westmächte die "Grenzübertritte" in Hönow und Ahrensfelde stillschweigend geduldet.

Was hätten sie auch dagegen tun können? Da sie dadurch weder Vor- noch Nachteile erlitten, konnte es ihnen doch auch ganz egal sein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
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Florian Schulz
Offenbar haben die Westmächte die "Grenzübertritte" in Hönow und Ahrensfelde stillschweigend geduldet.

Was hätten sie auch dagegen tun können? Da sie dadurch weder Vor- noch Nachteile erlitten, konnte es ihnen doch auch ganz egal sein.

Das war ja letztlich auch eine viel kleinere Provokation der Westalliierten als die Aussage, Ost-Berlin gehöre zur DDR und sei sogar deren Hauptstadt. Und schon da haben sie nicht viel getan. (Und auch da stellt sich die Frage, was sie hätten tun können.)
Zitat
Joe
Wohnt rund um den Rufacher Weg eigentlich irgendein hohes BER Tier, dass ausgerechnet der X71 zum Airport dort hält? ;-)

Remmo-Clan? :-)
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micha774
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Zektor
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Mont Klamott

Wird der X71 eigentlich Neuköllner Str./Zwickauer Damm halten ? So wie ich es verstanden habe, fährt er durch.

Nein, nach meinem Kenntnisstand soll er dort nicht halten.
Das war damals nur für den X11 angedacht.
Gestern wurde dann auch endlich mal, nach über 8 Jahren des herumhängen, das für den geplanten X11 (> Lichterfelde) bisher nie genutzte Linienmodul entfernt.
Das angedachte Linienmodul für den X11 Richtung Flughafen BER hat ja nun mittlerweile Verwendung für den Bus 271 Richtung Kapaunenstr. gefunden.
Nur an der Haltestelle "Johannisthaler Chaussee/Fritz-Erler-Allee" hängen noch die angedachten Linienmodule für den damals geplanten Bus 272, seit über 8 Jahren.

Denk auch an die Endstelle am U Joh.Ch. Richtung Westen die für den 272er gedacht war und aktuell nicht genutzt wird.

Naja, vielleicht erleben es ja noch einige, dass dort irgendwann mal der M46 halten soll, so wie es ja schon mal geplant war, natürlich erst,
wenn da dann auch mal eine Lichtsignalanlage (LSA) incl. Busschleuse eingerichtet wurde.
Aber zumindest wurden dort, im Zuge des 744 Rückzuges, neulich auch die Linienmodule für den geplanten Bus 272 abmontiert.

Zitat
Joe

Wohnt rund um den Rufacher Weg eigentlich irgendein hohes BER Tier, dass ausgerechnet der X71 zum Airport dort hält? ;-)

Vielleicht bekommt ja der X11 dort zum 08.11.2020 auch noch einen Halt eingerichtet? °.°
(ich hoffe es natürlich nicht)
Dann wäre es ja wieder ausgeglichen,
aber auch dann wäre der Halt der X-Busse dort "überdimensioniert".
(deswegen hoffe ich ja, dass der Halt "Rufacher Weg" für den X71 wieder entfernt wird)
Zitat
micha774
Zitat
Joe
Wohnt rund um den Rufacher Weg eigentlich irgendein hohes BER Tier, dass ausgerechnet der X71 zum Airport dort hält? ;-)

Remmo-Clan? :-)

Ich glaube nicht, dass die mit dem Bus fahren.

Lacht der Verteidiger des "Clan-Bosses" eigentlich immer noch? Er hat nicht zum Polizisten gerufen, "Du legst dich mit dem Teufel an!", sondern "Er hat den Teufel (Pistole) in der Hand!"

Blumige Sprache liebende Grüße
Lehrter Bahnhof

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