Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 07:58 |
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 08:07 |
Zitat
O-37
Popupradwegen [...] nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft [...] (Bin seit 55Jahren auch Radfahrer in Berlin)
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 08:17 |
Zitat
O-37
In meinen Augen ist das ein ideologischer Krieg gegen alles, was Auto heißt und nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft, die sich obendrein immer dreister weigert, allgemeingültig Regeln zu akzeptieren.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 08:34 |
Zitat
O-37
Was wir hier sehen ist ein gewollt schleichender Prozess, der irgendwann Auto- und Lieferverkehr zum Erliegen kommen läßt.
Zitat
O-37
Und wieder , wie bei den sog. Popupradwegen, hintenrum, mit fadenscheinigen Begründungen. Erst waren es die fehlenden Autos, die gerade mal nicht da sind, dann mußte ja pandemisch bedingt Abstand gehalten werden usw. . In meinen Augen ist das ein ideologischer Krieg gegen alles, was Auto heißt und nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft, die sich obendrein immer dreister weigert, allgemeingültig Regeln zu akzeptieren.
Zitat
O-37
Hinzu kommt eine unerträgliche Vermüllung der Stadt mit Verkehrsbaken und ich würde gerne wissen, wieviel Geld Bezirksämter und Senat dafür monatlich ausgegeben.
Zitat
O-37
Inzwischen werden ja in Berlin zunehmend E.-Autos angeschafft und angenommen der Trend verstärkt sich, vielleicht weil manch einer im Lotto gewonnen hat, wird das nichts bringen, weil wahrscheinlich auch die dann keinen Platz mehr in der Stadt haben werden.
Zitat
O-37
Nun, ich fürchte, das dieser Krieg Folgen haben wird und nicht nur für die politische Kultur hierzulande.
Und allen Fahrradfreaks die sich hier so überheblich äußern, Der Hochmut kommt vor dem Fall!
Zitat
O-37
(Bin seit 55Jahren auch Radfahrer in Berlin)
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 08:37 |
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
O-37
In meinen Augen ist das ein ideologischer Krieg gegen alles, was Auto heißt und nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft, die sich obendrein immer dreister weigert, allgemeingültig Regeln zu akzeptieren.
Und wer hat damit angefangen, sehr dreist die halbe Stadtfläche für sich zu beanspruchen? Nenn' es doch Krieg - dafür werden Dir zwar bestimmt 'n paar Altgediente die Ohren lang ziehen, aber wenn's sich damit einfacher leben lässt, den Vorgang Krieg zu nennen (einfach um jedweder Argumentation aus dem Weg gehen zu können, wer wird schon für Krieg sein), bitte.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 09:18 |
Zitat
O-37
[heißer gegessen als gekocht]
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 09:54 |
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 12:48 |
Zitat
VvJ-Ente
Man könnte vielleicht noch anmerken, dass es Radwege (ebenso wie Pförtnerampeln an Straßenbahnhaltestellen) überhaupt nur deshalb gibt, weil man den Psychopathen unter den Blechkistenfahrern nicht ihren Führerschein abnehmen kann oder will.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 14:51 |
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 28.03.2021 16:32 |
Zitat
Philipp Borchert
Der Autofahrende MUSS permanent davor geschützt werden, aufpassen zu müssen. Egal ob vor Leuten die zu Fuß oder Fahrrad unterwegs sind. Passiert gerade auf der Oranienburger Straße zwischen Wilhelmsruher Damm und Göschenplatz. Vier- oder fünfhundert Meter mittig angeordnetes Gängelgitter, damit bloß niemand auf die Idee kommt zwischen den offiziellen Übergängen auf eigene Gefahr den kürzesten Weg zu den auf gesamter Länge angeordneten Geschäften zu finden.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 29.03.2021 01:35 |
Zitat
O-37
Was wir hier sehen ist ein gewollt schleichender Prozess, der irgendwann Auto- und Lieferverkehr zum Erliegen kommen läßt.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 29.03.2021 09:26 |
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 29.03.2021 11:23 |
Vollkommen richtig bemerkt. Es gibt halt ein paar Politikfelder, wo jeder meint mitreden zu können, weil man sich per se eine hohe Sachkenntnis zuschreibt. Das ist in der Regel die Bildungspolitik (wo auch jeder Experte ist, weil man 10 oder 13 Jahre zur Schule gegangen ist; mal schauen, ob das nach den Lockdown so bleibt oder zumindest die jetzige Eltern-Generation im Homeschooling gemerkt hat, das Lehramt zu Recht ein Studienfach ist) und die Verkehrspolitik (weil ja jeder jeden Tag im Verkehr teilnimmt, sei es als Autofahrer, Radfahrer, ÖPNV-Nutzer oder Fußgänger, und daher per se ein Verkehrsexperte ist). Die Sachkenntnis, wann und wodurch ein Stau entsteht, welche Form von Radverkehrsanlage wie sicher ist oder welche ÖPNV-Ausbaumaßnahme wirklich zu mehr Fahrgästen im ÖPNV führt, hat Otto Normalbürger dadurch aber in der Regel nicht und es werden oft sehr unsinnige Forderungen oder sehr subjektive und widersprüchliche Forderungen aufgestellt (z.B. auf dem Schulweg meiner Kinder müssen viele Ampeln stehen und Tempo 30 angeordnet werden; wenn ich selber mit dem Auto zur Arbeit fahre, will ich wenige Ampeln und Tempo 50 - außer natürlich in meinem unmittelbaren Wohnumfeld).Zitat
Bimmelbahn
Was ich immer wieder interessant finde und was sich auch wieder in dem zitierten CDU-Postulat zeigt, ist eine gewisse Unkenntnis was die Funktionsweise von MIV betrifft. In der Regel sind es ja die Knoten, welche für die Leistungsfähigkeit eines Strassenabschnitts massgeblich sind und nicht die Kanten.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 29.03.2021 11:44 |
Zitat
O-37
Was wir hier sehen ist ein gewollt schleichender Prozess, der irgendwann Auto- und Lieferverkehr zum Erliegen kommen läßt. Und wieder , wie bei den sog. Popupradwegen, hintenrum, mit fadenscheinigen Begründungen. Erst waren es die fehlenden Autos, die gerade mal nicht da sind, dann mußte ja pandemisch bedingt Abstand gehalten werden usw. . In meinen Augen ist das ein ideologischer Krieg gegen alles, was Auto heißt und nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft, die sich obendrein immer dreister weigert, allgemeingültig Regeln zu akzeptieren.
Hinzu kommt eine unerträgliche Vermüllung der Stadt mit Verkehrsbaken und ich würde gerne wissen, wieviel GeldBezirksämter und Senat dafür monatlich ausgegeben.
Inzwischen werden ja in Berlin zunehmend E.-Autos angeschafft und angenommen der Trend verstärkt sich, vielleicht weil manch einer im Lotto gewonnen hat, wird das nichts bringen, weil wahrscheinlich auch die dann keinen Platz mehr in der Stadt haben werden.
Nun, ich fürchte, das dieser Krieg Folgen haben wird und nicht nur für die politische Kultur hierzulande.
Und allen Fahrradfreaks die sich hier so überheblich äußern, Der Hochmut kommt vor dem Fall!
(Bin seit 55Jahren auch Radfahrer in Berlin)
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 30.03.2021 12:09 |
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
O-37
Was wir hier sehen ist ein gewollt schleichender Prozess, der irgendwann Auto- und Lieferverkehr zum Erliegen kommen läßt. Und wieder , wie bei den sog. Popupradwegen, hintenrum, mit fadenscheinigen Begründungen. Erst waren es die fehlenden Autos, die gerade mal nicht da sind, dann mußte ja pandemisch bedingt Abstand gehalten werden usw. . In meinen Augen ist das ein ideologischer Krieg gegen alles, was Auto heißt und nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft, die sich obendrein immer dreister weigert, allgemeingültig Regeln zu akzeptieren.
Hinzu kommt eine unerträgliche Vermüllung der Stadt mit Verkehrsbaken und ich würde gerne wissen, wieviel GeldBezirksämter und Senat dafür monatlich ausgegeben.
Inzwischen werden ja in Berlin zunehmend E.-Autos angeschafft und angenommen der Trend verstärkt sich, vielleicht weil manch einer im Lotto gewonnen hat, wird das nichts bringen, weil wahrscheinlich auch die dann keinen Platz mehr in der Stadt haben werden.
Nun, ich fürchte, das dieser Krieg Folgen haben wird und nicht nur für die politische Kultur hierzulande.
Und allen Fahrradfreaks die sich hier so überheblich äußern, Der Hochmut kommt vor dem Fall!
(Bin seit 55Jahren auch Radfahrer in Berlin)
Wenn man solche Ergüsse liest, weiß man dass die autoverliebte West-Berliner Terminologie der 1960er Jahre auf fruchtbaren Boden gefallen und gegen jede Vernunft wohl nicht auszurotten ist, weder in den Köpfen der Windschutzscheibenkapitäne noch in den Amtsstuben der Entscheidungsträger. Da nutzen auch noch so viele Stadtentwicklungs- und Nahverkehrspläne und was es noch alles für tolle Absichtserklärungen gibt, überhaupt nichts. Und wenn ich etwas von Vermüllung der Straßen lese kann ich das bestätigen: wo man auch hinkommt, stehen an ihren Rändern Blechkisten verschiedener Größen und Farben.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 30.03.2021 12:43 |
Zitat
O-37
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
O-37
Was wir hier sehen ist ein gewollt schleichender Prozess, der irgendwann Auto- und Lieferverkehr zum Erliegen kommen läßt. Und wieder , wie bei den sog. Popupradwegen, hintenrum, mit fadenscheinigen Begründungen. Erst waren es die fehlenden Autos, die gerade mal nicht da sind, dann mußte ja pandemisch bedingt Abstand gehalten werden usw. . In meinen Augen ist das ein ideologischer Krieg gegen alles, was Auto heißt und nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft, die sich obendrein immer dreister weigert, allgemeingültig Regeln zu akzeptieren.
Hinzu kommt eine unerträgliche Vermüllung der Stadt mit Verkehrsbaken und ich würde gerne wissen, wieviel GeldBezirksämter und Senat dafür monatlich ausgegeben.
Inzwischen werden ja in Berlin zunehmend E.-Autos angeschafft und angenommen der Trend verstärkt sich, vielleicht weil manch einer im Lotto gewonnen hat, wird das nichts bringen, weil wahrscheinlich auch die dann keinen Platz mehr in der Stadt haben werden.
Nun, ich fürchte, das dieser Krieg Folgen haben wird und nicht nur für die politische Kultur hierzulande.
Und allen Fahrradfreaks die sich hier so überheblich äußern, Der Hochmut kommt vor dem Fall!
(Bin seit 55Jahren auch Radfahrer in Berlin)
Wenn man solche Ergüsse liest, weiß man dass die autoverliebte West-Berliner Terminologie der 1960er Jahre auf fruchtbaren Boden gefallen und gegen jede Vernunft wohl nicht auszurotten ist, weder in den Köpfen der Windschutzscheibenkapitäne noch in den Amtsstuben der Entscheidungsträger. Da nutzen auch noch so viele Stadtentwicklungs- und Nahverkehrspläne und was es noch alles für tolle Absichtserklärungen gibt, überhaupt nichts. Und wenn ich etwas von Vermüllung der Straßen lese kann ich das bestätigen: wo man auch hinkommt, stehen an ihren Rändern Blechkisten verschiedener Größen und Farben.
Tut mir leid Herr Tschirner, völlig falsch geraten! Es ist nicht meine Herkunft, sondern die Erfahrung der letzten 30 Jahre, die mich zu meinen Äußerungen bringt.
Zunächst aber vielen Dank an alle, die sich hier geäußert und, na ja und auch geoutet haben. Die Feindbilder sind schon sehr tief eingedrungen in die Gesellschaft. Besonderen Dank an den weichgespülten Schreiber, der zu denen gehört, die immer alles von *innen betrachten wollen. Viel Spaß beim Sprachschänden.
Es ist alles gesagt und ich werde mich hier nicht mehr äußern. Ich bin hier geboren, ich lebe sehr gern in Berlin und ich liebe diese Stadt, so wie sie ist! Daran werden auch die Zugereisten, ehem. Landbewohner und auch die Durchgeknallten nichts ändern können. Was kommt, werden wir sehen. Ob sich Vernunft durchsetzt und eine Politik für Alle betrieben wird, oder eine grüne Diktatur sich weiterhin gegen die Hälfte der Berliner und Berlinbewohner wendet.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 30.03.2021 12:57 |
Zitat
Jay
Glückwunsch. Schön die Feindbilder einmal durchgestreichelt.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 30.03.2021 14:23 |
Zitat
O-37
....
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 30.03.2021 16:35 |
Zitat
O-37
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
O-37
Was wir hier sehen ist ein gewollt schleichender Prozess, der irgendwann Auto- und Lieferverkehr zum Erliegen kommen läßt. Und wieder , wie bei den sog. Popupradwegen, hintenrum, mit fadenscheinigen Begründungen. Erst waren es die fehlenden Autos, die gerade mal nicht da sind, dann mußte ja pandemisch bedingt Abstand gehalten werden usw. . In meinen Augen ist das ein ideologischer Krieg gegen alles, was Auto heißt und nur einer kleinen Gruppe von Leuten Vorteile verschafft, die sich obendrein immer dreister weigert, allgemeingültig Regeln zu akzeptieren.
Hinzu kommt eine unerträgliche Vermüllung der Stadt mit Verkehrsbaken und ich würde gerne wissen, wieviel GeldBezirksämter und Senat dafür monatlich ausgegeben.
Inzwischen werden ja in Berlin zunehmend E.-Autos angeschafft und angenommen der Trend verstärkt sich, vielleicht weil manch einer im Lotto gewonnen hat, wird das nichts bringen, weil wahrscheinlich auch die dann keinen Platz mehr in der Stadt haben werden.
Nun, ich fürchte, das dieser Krieg Folgen haben wird und nicht nur für die politische Kultur hierzulande.
Und allen Fahrradfreaks die sich hier so überheblich äußern, Der Hochmut kommt vor dem Fall!
(Bin seit 55Jahren auch Radfahrer in Berlin)
Wenn man solche Ergüsse liest, weiß man dass die autoverliebte West-Berliner Terminologie der 1960er Jahre auf fruchtbaren Boden gefallen und gegen jede Vernunft wohl nicht auszurotten ist, weder in den Köpfen der Windschutzscheibenkapitäne noch in den Amtsstuben der Entscheidungsträger. Da nutzen auch noch so viele Stadtentwicklungs- und Nahverkehrspläne und was es noch alles für tolle Absichtserklärungen gibt, überhaupt nichts. Und wenn ich etwas von Vermüllung der Straßen lese kann ich das bestätigen: wo man auch hinkommt, stehen an ihren Rändern Blechkisten verschiedener Größen und Farben.
Tut mir leid Herr Tschirner, völlig falsch geraten! Es ist nicht meine Herkunft, sondern die Erfahrung der letzten 30 Jahre, die mich zu meinen Äußerungen bringt.
Zunächst aber vielen Dank an alle, die sich hier geäußert und, na ja und auch geoutet haben. Die Feindbilder sind schon sehr tief eingedrungen in die Gesellschaft. Besonderen Dank an den weichgespülten Schreiber, der zu denen gehört, die immer alles von *innen betrachten wollen. Viel Spaß beim Sprachschänden.
Es ist alles gesagt und ich werde mich hier nicht mehr äußern. Ich bin hier geboren, ich lebe sehr gern in Berlin und ich liebe diese Stadt, so wie sie ist! Daran werden auch die Zugereisten, ehem. Landbewohner und auch die Durchgeknallten nichts ändern können. Was kommt, werden wir sehen. Ob sich Vernunft durchsetzt und eine Politik für Alle betrieben wird, oder eine grüne Diktatur sich weiterhin gegen die Hälfte der Berliner und Berlinbewohner wendet.
Re: Bauarbeiten Langhansstr. 2021: M2, M13, 12, (M1,50) 30.03.2021 17:59 |
Zitat
Logital
Wenn wir mal eine Dikatur der Ökos hätten, dann hätte ich ja Verständnis ums Gejammer!