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Tram Turmstraße I - Bauzeitraum ab 08/2021
geschrieben von Arnd Hellinger 
Hat ein ÖPNV Führer ein NAVI?
Zitat
manuelberlin
Beispielsweise die Ampelschaltungen dürften zum Teil sehr komplex sein.

Die kann ja Manja überprüfen, wenn sie mit den Radwegen fertig ist. Nicht, daß Automobilisten am Ende auch nur eine Sekunde zu lange an der Kreuzung ausharren müssen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Heidekraut
Hat ein ÖPNV Führer ein NAVI?
Wenn ich Busfahrer wäre und ich würde mich nicht auskennen, dann hätte ich wohl eins. Das wäre mir jedenfalls lieber als mich am Aushangstadtplan informieren zu müssen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2023 19:37 von Nemo.
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
Hat ein ÖPNV Führer ein NAVI?
Wenn ich Busfahrer wäre und ich würde mich nicht auskennen, dann hätte ich wohl eins. Das wäre mir jedenfalls lieber als mich am Aushangstadtplan informieren zu müssen.

Hallo, als Busfahrer bei einem vernünftigen Arbeitgeber, gibt dir dieser entsprechende Linieneinweisungen für deine Linien. Außerdem haben die wenigsten Linienbusse Handyhalter und drittens ist es bei den meisten Unternehmen verboten, während der Arbeitszeit die Handys zu benutzen.

Mit freundlichen Grüßen

Theo
Zitat
M48er
Bekommen eigentlich auch alle Autofahrer (oder Taxi- oder Mietwagenfahrer, die machen ja auch Personenbeförderung), die da lang müssen, Einweisungsfahrten? Immerhin haben die keine Spurführung, bräuchten die Einweisungsfahrten also viel dringender (hat man spätestens an der Berliner Allee gemerkt)...

Ich finde es immer wieder schockierend, wie die gesetzlichen Regelungen im ÖPNV und MIV so unterschiedlich sind und wie viel mehr Risiko beim MIV hingenommen wird und wie viel (teilweise nicht wirklich notwendige Absicherung) beim ÖPNV vorausgesetzt wird.

Wenn man jetzt so sieht was als Taxen oder Uberkutscher unterwegs ist, scheint mir das dringend nötig,wieder die Ortskenntnisprüfungen einzuführen..
Stilblüte von letzter Woche in WoDo-da fragte doch glatt ein Taxikutscher an der Schleuse , wie er nach Berlin käme....
Und bevor die Verdächtigungen kommen, nein er hatte keinen ausländischen Führerschein im Vorbesitz.

T6JP
Für ein Navi braucht man kein Handy. ;-)
Zitat
Heidekraut
Hat ein ÖPNV Führer ein NAVI?

Gibt es diesen Text auch in einer lesbaren Form?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Heidekraut
Hat ein ÖPNV Führer ein NAVI?

Gibt es diesen Text auch in einer lesbaren Form?

Ich bin gerade im Zweifel darüber, ob man die heillose Aneinanderreihung von vier Wörtern und zwei Abkürzungen als "Text" bezeichnen kann.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Für die Ansammlung von Oberlehrern hier: Die Worte wurden, denke ich, von jedem verstanden.
Zitat
Heidekraut
Die Worte wurden, denke ich, von jedem verstanden.

Welche Worte?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Heidekraut
Hat ein ÖPNV Führer ein NAVI?

Gibt es diesen Text auch in einer lesbaren Form?

Extra für Dich übersetzt: "Werden im Fahrdienst Beschäftigte seitens der Verkehrsunternehmen mit Navigationsgeräten versorgt?"

Viele Grüße
Arnd
Hallo zusammen!

Wieder eine Woche vergangen, wieder ein Update, heute etwas umfangreicher. Alle Bilder sind von heute, Donnerstag, 29. Juni.

Inzwischen gibt es beim Straßenbau die Betriebsamkeit, die man zuvor vermisst hatte. Auch die LSA kommen voran.

Viele Grüße
Manuel


(1) Für das Toilettenhäuschen werden die Fundamente gebaut.


(2) Ein paar Meter weiter wird der Laufsteg für das Fahrpersonal montiert.


(3) Zwischen Thusneldaallee ...


(4) ... und Stromstraße wird der Radverkehr in östlicher Richtung nun auf der Fahrbahn geführt.


(5) Neue Fahrbahnmarkierungen in der Turmstraße kurz vor der Kreuzung Stromstraße ...


(6) ... und auf der Kreuzung.


(7) Fahrbahnmarkierungen zwischen Stromstraße ...


(8) ... und Lübecker Straße.


(9) Am östlichen Zugang der Haltestelle Lübecker Straße (vor der Staatsanwaltschaft) werden die Signalgeber der LSA montiert.


(10) Ich nehme an, dass dies an dieser Stelle heute noch abgeschlossen werden konnte. Wozu für die Mittelinsel ein derart massiver und hoher Mast gewählt wurde, ist unklar. Dies ist aber auch an anderen Querungen zu beobachten.


(11) Weitgehend fertiggestellter Gehweg gegenüber der Staatsanwaltschaft. Lediglich die neuen Lichtmasten, die zugunsten neuer Parkbuchten auf dem zudem verschmälerten Gehweg stehen sollen, fehlen noch.


(12) Blick von selber Höhe in Richtung Osten. Im Hintergrund wird asphaltiert.


(ohne Bild) Zwischen Verwaltungsakademie und Wilsnacker Straße wurde heute endlich die südliche Fahrbahn asphaltiert. Die Situation war leider auf meinem Hin- und Rückweg so ungünstig, dass ich kein Foto machen konnte. Das nächste Mal dann.

(13) Die Haltestelle Kriminalgericht Moabit hat nun die Zielanzeiger bekommen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man zwischen den Dächern und in Blickrichtung hinter der dortigen Bahnsteigleuchte noch ein Leerrohr, das aus dem Boden schaut: Ich nehme an, dass dort ein sogenanntes "City-Light-Poster" (beleuchtete Plakatvitrine) aufgestellt werden soll. Auf der nördlichen Fahrbahn ist nun endlich der Asphalt fertig. Der Gehweg muss dort aber noch überarbeitet werden - so lange müssen die Fußgänger ein Stück weit auf der Fahrbahn laufen. Die Grundstückszufahrt zum letzten Haus (Hausnummer 2) erfolgt derzeit von Osten.


(14) In der Rathenower Straße war anscheinend - tataah! - die Bordsteinkante an der Spitze der Gleisausfädelung falsch gebaut worden und wurde nun wieder abgebrochen. Dies ist wohl auch der Grund dafür, dass hier die Markierungsarbeiten zwischenzeitlich nicht fortgesetzt wurden. Weiter südlich bis zur Straße Alt-Moabit sind leider keine Fortschritte im Straßenbau zu verzeichnen.


(15) Fertig bis an die Spitzen sind nun die Verkehrsinseln am westlichen Zugang der Haltestelle Alt-Moabit/Rathenower Straße. Im Bild zu sehen ist das ostgehende Gleis. Der Bahnsteigzugang erfolgt also über die Insel im Vordergrund.


(16) Auch hier hat der Bahnsteig nun zwei Zielanzeiger bekommen. Hier ragt ebenso wie an der Haltestelle Kriminalgericht Moabit zwischen den Dächern noch ein Leerrohr aus dem Boden, sodass auch hier wohl noch eine Plakatvitrine zu erwarten ist.


(17) Auf der Nordseite wird noch der Gehweg teilweise erneuert.


(18) An der Haltestelle Lesser-Ury-Weg wurde die neue LSA in Betrieb genommen - damit die zweite im Rahmen des Gesamtprojekts nach der (lediglich erweiterten) Anlage an der Kreuzung Invalidenstraße/Lehrter Straße/Clara-Jaschke-Straße. Die transportable LSA einige Meter weiter hinten wurde bereits abgebaut.

Das Rasengleis sieht mittlerweile richtig hübsch aus. Danke für die Fotos!
Zitat
marc-j
Das Rasengleis sieht mittlerweile richtig hübsch aus. Danke für die Fotos!

Tja nu, der aktuell häufige Regen wirkt eben ordnungsgemäß positiv auf den Stoffwechsel der Pflanzen... :-)

Wie üblich schließe ich mich auch gerne wieder dem Dank an Manuel an.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
manuelberlin
Wozu für die Mittelinsel ein derart massiver und hoher Mast gewählt wurde, ist unklar. Dies ist aber auch an anderen Querungen zu beobachten.

Das ist nur aus dem umfangreichen Normenwerk für elektrische Bahnen zu erklären.
Diese Masten tragen elektrotechnische Betriebsmittel, nämlich Signalgeber und Betätigungselemente der Lichtzeichenanlagen. Die nicht zum Stromkreis gehörenden leitfähigen Teile müssen dabei gut geerdet werden, damit keine unzulässig hohen Berührungsspannungen auftreten können. Geerdete Teile im Oberleitungsrissbereich wiederum müssen mit einem festgelegten Mindestquerschnitt geerdet werden und außerdem eine minimale Materialstärke aufweisen, um eine zuverlässige Abschaltung der Fahrspannung im Fehlerfall sicherzustellen. Bei der gestiegenen Stromaufnahme modernster Straßenbahnwagen kommen sehr hohe Betriebsströme zum Fließen, die Abschaltschwelle muss noch deutlich höher liegen, um keine ungewollten Unterbrechungen der Fahrspannung zu verursachen.
Ich nehme an, dass übliche Masten für einzelne Zweifach-Signalgeber der Fußgängerampel die geforderte Materialstärke nicht erreichen. Dann nimmt man einfach aus dem Katalog den größeren Mast, der diese Materialstärke aus statischen Gründen aufweist. Eine Sonderanfertigung von kleinen Masten aus dickem Material käme sicherlich noch teurer. Und richtig teuer würde es dann, wenn der Prüfingenieur der TAB den Mangel erst bei der Abnahme bemerkt und deswegen die Abnahme platzt ...
Also das gleiche Problem wie die nachträgliche Schutzverkleidung der Aufzugsanlage am U9-Bahnhof Turmstraße.

Natürlich schließe ich mich dem Lob an Manuel über die detaillierte Berichterstattung der anderen Kollegen hier sehr gern an.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2023 23:14 von der weiße bim.
Hallo zusammen!

Danke zuerst für Lob und Zuspruch!

Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
marc-j
Das Rasengleis sieht mittlerweile richtig hübsch aus. Danke für die Fotos!

Tja nu, der aktuell häufige Regen wirkt eben ordnungsgemäß positiv auf den Stoffwechsel der Pflanzen... :-)

Ja, in den letzten Tagen definitiv. Zuvor waren aber oft Mitarbeiter der Gartenbaufirma, welche den Rasen bewässerten, an vielen Stellen die einzigen "Werktätigen" vor Ort.


Zitat
der weiße bim
Zitat
manuelberlin
Wozu für die Mittelinsel ein derart massiver und hoher Mast gewählt wurde, ist unklar. Dies ist aber auch an anderen Querungen zu beobachten.

Das ist nur aus dem umfangreichen Normenwerk für elektrische Bahnen zu erklären.
Diese Masten tragen elektrotechnische Betriebsmittel, nämlich Signalgeber und Betätigungselemente der Lichtzeichenanlagen. Die nicht zum Stromkreis gehörenden leitfähigen Teile müssen dabei gut geerdet werden, damit keine unzulässig hohen Berührungsspannungen auftreten können. Geerdete Teile im Oberleitungsrissbereich wiederum müssen mit einem festgelegten Mindestquerschnitt geerdet werden und außerdem eine minimale Materialstärke aufweisen, um eine zuverlässige Abschaltung der Fahrspannung im Fehlerfall sicherzustellen. Bei der gestiegenen Stromaufnahme modernster Straßenbahnwagen kommen sehr hohe Betriebsströme zum Fließen, die Abschaltschwelle muss noch deutlich höher liegen, um keine ungewollten Unterbrechungen der Fahrspannung zu verursachen.
Ich nehme an, dass übliche Masten für einzelne Zweifach-Signalgeber der Fußgängerampel die geforderte Materialstärke nicht erreichen. Dann nimmt man einfach aus dem Katalog den größeren Mast, der diese Materialstärke aus statischen Gründen aufweist. Eine Sonderanfertigung von kleinen Masten aus dickem Material käme sicherlich noch teurer. Und richtig teuer würde es dann, wenn der Prüfingenieur der TAB den Mangel erst bei der Abnahme bemerkt und deswegen die Abnahme platzt ...
Also das gleiche Problem wie die nachträgliche Schutzverkleidung der Aufzugsanlage am U9-Bahnhof Turmstraße.

Danke Mario für die nachvollziehbare Darstellung!


In meinen Updates versuche ich, so gut es mir gelingt, persönliche Ansichten und Meinungen zugunsten einer sachlichen Berichterstattung wegzulassen. Es soll sich jeder möglichst unbeeinflusst eine eigene Meinung bilden können.


Außerhalb eines Updates: Dies ist wahrscheinlich der Streckenabschnitt der Berliner Straßenbahn, der pro Kilometer Streckenlänge mit Abstand die meisten dazugehörigen Schaltkästen sowie die meisten Meter Geländer aufweist.

Das wirft für mich durchaus die Frage auf, ob etwa auch in den Regelwerken etwas aus dem Ruder läuft. Allerdings dürfte auch kaum ein Streckenabschnitt so viele Wechsel zwischen straßenbündigem Gleis und eigenem Bahnkörper aufweisen, obwohl da auch schon der Streckenabschnitt zwischen Nordbahnhof und Lehrter Straße ganz weit vorne ist.

Bei Neubauprojekten in Frankreich steht typischerweise im Mittelpunkt, dass Fußgänger die Trasse möglichst an jeder beliebigen Stelle queren können und der Kfz-Verkehr entlang der Trasse zurückgedrängt wird. Besondere Gefahrenpunkte werden dort eher durch eine niedrige zulässige Geschwindigkeit als durch Absperrungen entschärft. Ausgeglichen wird dies dort nach meinem Eindruck durch bessere Ampelschaltungen (zugunsten der Straßenbahn). Das Zusammenspiel von Straßenbahn und Fußverkehr gestaltet sich so nach meinem Eindruck erheblich besser, ohne dass die Reisegeschwindigkeit der Straßenbahn insgesamt merklich leidet.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
In meinen Updates versuche ich, so gut es mir gelingt, persönliche Ansichten und Meinungen zugunsten einer sachlichen Berichterstattung wegzulassen. Es soll sich jeder möglichst unbeeinflusst eine eigene Meinung bilden können.

Mit deinen Formulierungen beeinflusst du massiv den Leser, auf sehr negative Art und Weise. Weil du genau das Gegenteil von dem machst was du gerade geschrieben hast. Du bist zudem unsachlich und verkaufst deine kruden Ideen als Fakt. Unmöglich!
Den ganzen Quatsch den du hier absonderst, das ist einfach zu viel um es richtig zu stellen.
Deine gesamte "Berichterstattung" hat einen grundsätzlich negativen Tenor. Warum machst du das?
Hallo in die Runde,
zunächst ebenfalls von mir ein großes "Danke" für die Bilder von Manuel und die Auseinandersetzung mit der "Turmstraße" durch alle Beteiligten.

Zur Diskussion um Signalmasten und ihre "Üppigkeit" in Dimensionierung und Anzahl ergänze ich noch nachfolgendes Foto (29.06.2023, Turm-/Bredowstr.). M.M.n. sind hier entweder die Regelwerke überbordend oder die Anwendung dieser Regeln zu eng ausgelegt. Das soll nur ein Beispiel sein für das an vielen Stellen der Strecke sichtbare "Vollstellen" des öffentlichen Raums, in der Regel zu Lasten der Fußgänger und Nutzer des Nahverkehrs.

Manuel hat schon auf die unzähligen Schaltkästen hingewiesen, die dann auch noch scheinbar wahllos verteilt oder an Engstellen der Fußgängerwege zu finden sind.

Ebenso einer ganzheitlichen Planung widersprechend wechselt nicht nur trameigener und straßenbündiger Bahnkörper sondern auch die Mastenstellung für die Oberleitung - mal "außen" (im Unterstreifen der Gehwege), mal "innen" (in der Fahrbahn zwischen den Gleisen), mal symmetrisch, mal außermittig im Straßenraum... Das mag im Einzelnen alles unwichtig erscheinen, für das Gesamtbild des Straßenraum ergibt sich aber ein großes Durcheinander.

Am Augenfälligsten finde ich diese Unordnung im Straßenzug Altmoabit zwischen Rathenower und Invalidenstraße mit Verschwenkungen der Verkehrswege, Masten allerorten, Absperrgitter etc. Zumindest an den wichtigen Kreuzungen sollte das Prinzip "vier Ecken - vier Masten" für die Oberleitungsanlagen Standard sein, da muss nicht nach Frankreich geschaut werden, da reichen Tram-Neuanlagen in Magdeburg (Raiffeisenstr.) oder Chemnitz (Stadtlerplatz) als Vorbild... Die Stadtplanung vermag es scheinbar nicht, die fachlichen "Abstimmungen" dahingehend zu lenken, das z.B. auch Straßenbaumpflanzungen und Neugestaltung der Seitenbereiche in das Gesamtprojekt integriert werden.

Leider wird in Berlin wieder nur eine Verkehrsanlage gebaut (die unstrittig wichtig ist und funktionstüchtig zu sein hat) - aber eben kein Straßenraum als aufwertendes und zukunftsgerichtetes Projekt. Insofern ist der mögliche Effekt, der in jedem Großprojekt steckt, Vorbild zu sein für weitere Strecken, aus meiner Sicht nicht ausgeschöpft.


Zitat

"ECG7C" am 30.6.2023 um 6.54 Uhr:

Mit deinen Formulierungen beeinflusst du massiv den Leser, auf sehr negative Art und Weise.

Echt jetzt? Anonyme Hasskommentare bei Bahninfo? Mich persönlich beeindruckt die Art von Manuel und den Aufwand, den er treibt, immens. Ich fühle mich überhaupt nicht negativ beeinflusst. Im Gegenteil fühle ich mich sehr gut von Manuel informiert!

Zitat

Warum machst du das?

Weil Dein Arbeitgeber überhaupt nichts mehr über die diversen Baustellen veröffentlicht. Weder auf der Baustellenseite zur Turmstraße (letzte Bilder vom Juli 2022!) noch auf der Seite zur Wendestelle SOA (keine Bilder, nothing, rien, nada, ничего).

Viele Grüße und Dank an alle, die die Bauarbeiten in der Turmstraße dokumentieren, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
ECG7C
Zitat
manuelberlin
In meinen Updates versuche ich, so gut es mir gelingt, persönliche Ansichten und Meinungen zugunsten einer sachlichen Berichterstattung wegzulassen. Es soll sich jeder möglichst unbeeinflusst eine eigene Meinung bilden können.

Harter Blödsinn, der nicht zitierwürdig ist.

Kollege, mach mal dein Fenster auf Kipp, die Hitze bekommt dir nicht gut!

@manuelberlin: Vielen Dank für deine immense Mühe und die mehr als adäquate Präsentation hier im Forum!
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