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Aktuelle Fotos Berlin+Brandenburg 3. Quartal 2021
geschrieben von Bumsi 
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PassusDuriusculus
Kaleu hatte ich noch nie jehört

Ich auch nicht, aber ich schaue ja auch keine Filme. Dennoch konnte ich mit meiner Kombinationsgabe in etwa aus dem Kontext schließen was gemeint war.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
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Slighter
Im Falle Mohrenstraße war dort immer in Zeit und Raum dieser Bahnhof, auch wenn mal das Stationsschild getauscht wurde.

Aber das ist ja gerade der springende Punkt: Es wurde dort eben nicht nur das Stationsschild getauscht. Der Bahnhof sah mal in etwa so aus, wie Potsdamer Platz oder Spittelmarkt (jetzt wieder).

Stimmt zwar, betrifft aber ja quasi nur den Putz. Oder wurden Stützen, die Wände, die Aufgänge und der Bahnsteig ebenso ausgetauscht?
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GraphXBerlin
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Henning
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T6Jagdpilot
Ein kurzzeitig Menschenleerer Bahnsteig hat mich fix die Kamera zücken lassen..

U-Bahnhof Mohrenstraße, solange es ihn so noch gibt, samt dem Anzeiger.
Zu Thälmanplatz Zeiten oft frequentiert, lag doch Ecke Glinkastraße der Zweiradsalon...

T6JP

Warum hat man die alten Anzeiger nicht abgebaut nachdem die Daisy installiert wurden?
Weil sie u.a. auch die einzigen sind die einen Messingkasten haben während die üblichen aus normalem Blech gefertigt wurden. Weiterhin ist es immer wieder schön auch mal alte Relikte auf Bahnhöfen zu sehen, wenngleich der letzte Zustand "U2" zu sehen ist. Ich hoffe doch, dass Du damit leben kannst da Du ja große Probleme mit historischen Fahrzeugen hast die sich noch bewegen können.

Ich finde es auch OK, dass sie dort noch hängen. Mit alten Häuser und Bauwerke habe ich auch keine Probleme. Ich finde es nur überflüssig, die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten, weil dies ziemlich viel Geld kostet, das für sinnvollere Projekte ausgegeben werden könnten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.08.2021 23:30 von Henning.
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der weiße bim
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Henning
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T6Jagdpilot
Ein kurzzeitig menschenleerer Bahnsteig hat mich fix die Kamera zücken lassen..

U-Bahnhof Mohrenstraße, solange es ihn so noch gibt, samt dem Anzeiger.
Zu Thälmanplatz Zeiten oft frequentiert, lag doch Ecke Glinkastraße der Zweiradsalon...

T6JP

Warum hat man die alten Anzeiger nicht abgebaut nachdem die Daisy installiert wurden?

Das soll dort der Denkmalschutz verhindert haben.

Auf welchen U-Bahnhöfen gilt der Denkmalschutz?
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Alter Köpenicker
Zitat
Henning
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Slighter
Ich bin als Kind damit zur Schule gefahren und war immer vom kühlen, blauen Licht und den vielen Metall im Innenraum fasziniert.

Was für eine Innenraumbeleuchtung hatte dieser Wagen nach dem Umbau durch die Firma Spreequell?

Kühles, blaues Licht.

Ich meine mit "Innenraumbeleuchtung" welche Arten von Lampen. Die meisten jetzigen U-Bahntypen haben Leuchtstoffröhren und die IK besitzen LEDs.
Zitat
Henning
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Alter Köpenicker
Zitat
Henning
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Slighter
Ich bin als Kind damit zur Schule gefahren und war immer vom kühlen, blauen Licht und den vielen Metall im Innenraum fasziniert.

Was für eine Innenraumbeleuchtung hatte dieser Wagen nach dem Umbau durch die Firma Spreequell?

Kühles, blaues Licht.

Ich meine mit "Innenraumbeleuchtung" welche Arten von Lampen.

Das waren Halogen-Spots, wenn ich mich recht entsinne.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
U-Bahn: F92 Nr.: 2944 besitzt als Versuch LED-Leuchtstofflampen. Als Vergleich der dazugehörige 2945 besitzt gereinigte neue Leuchstofflampen. Die beiden Wagen kann man gut an der Beleuchtung unterscheiden. Denn im 2944 wirkt das Licht bläulicher.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
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Henning
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GraphXBerlin
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Henning
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T6Jagdpilot
Ein kurzzeitig Menschenleerer Bahnsteig hat mich fix die Kamera zücken lassen..

U-Bahnhof Mohrenstraße, solange es ihn so noch gibt, samt dem Anzeiger.
Zu Thälmanplatz Zeiten oft frequentiert, lag doch Ecke Glinkastraße der Zweiradsalon...

T6JP

Warum hat man die alten Anzeiger nicht abgebaut nachdem die Daisy installiert wurden?
Weil sie u.a. auch die einzigen sind die einen Messingkasten haben während die üblichen aus normalem Blech gefertigt wurden. Weiterhin ist es immer wieder schön auch mal alte Relikte auf Bahnhöfen zu sehen, wenngleich der letzte Zustand "U2" zu sehen ist. Ich hoffe doch, dass Du damit leben kannst da Du ja große Probleme mit historischen Fahrzeugen hast die sich noch bewegen können.

Ich finde es auch OK, dass sie dort noch hängen. Mit alten Häuser und Bauwerke habe ich auch keine Probleme. Ich finde es nur überflüssig, die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten, weil dies ziemlich viel Geld kostet, das für sinnvollere Projekte ausgegeben werden könnten.
Für was soll das Geld ausgegeben werden? Die ATB ist eine GmbH und finanziert sich durch die Fahrten beim 218er, Schulbusfahrten, Vermietung etc., sowie durch die Beiträge der Fördergemeinschaft. Die historischen Busse werden also durch eine "Firma" betrieben. Was ist also Dein Problem? Da fließt null Geld durch den Steuerzahler o.ä.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2021 00:45 von GraphXBerlin.
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Untergrundratte
U-Bahn: F92 Nr.: 2944 besitzt als Versuch LED-Leuchtstofflampen. Als Vergleich der dazugehörige 2945 besitzt gereinigte neue Leuchstofflampen. Die beiden Wagen kann man gut an der Beleuchtung unterscheiden. Denn im 2944 wirkt das Licht bläulicher.
Was bitte sollen "gereinigte" Leuchtstofflampen sein? Es gibt nur Leuchtstofflampen und LED-Röhren. Und diese in den drei Leuchtfarben "warm", "neutral" und "kalt".
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Alter Köpenicker
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Henning
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Alter Köpenicker
Zitat
Henning
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Slighter
Ich bin als Kind damit zur Schule gefahren und war immer vom kühlen, blauen Licht und den vielen Metall im Innenraum fasziniert.

Was für eine Innenraumbeleuchtung hatte dieser Wagen nach dem Umbau durch die Firma Spreequell?

Kühles, blaues Licht.

Ich meine mit "Innenraumbeleuchtung" welche Arten von Lampen.

Das waren Halogen-Spots, wenn ich mich recht entsinne.

Auf jeden Fall Spots, das weiß ich. Dürften also Halogenspots gewesen sein. Ich fand das damals geradezu Mindblowing - gab es doch sonst nur Leuchtbänder und ich hatte sowas noch nie gesehen. Ich kam mir vor wie in Raumschiff Enterprise.
Zitat
GraphXBerlin
Da fließt null Geld durch den Steuerzahler o.ä.

Vorsicht mit derlei undifferenzierten Äußerungen! Die Gelder für den 218er z.B. sind natürlich keine Spenden von Privatpersonen. Es fließen daher "lediglich" keine zusätzlichen Steuergelder in die historischen Fahrzeuge.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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GraphXBerlin
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Henning
Ich finde es auch OK, dass sie dort noch hängen. Mit alten Häuser und Bauwerke habe ich auch keine Probleme. Ich finde es nur überflüssig, die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten, weil dies ziemlich viel Geld kostet, das für sinnvollere Projekte ausgegeben werden könnten.
Für was soll das Geld ausgegeben werden? Die ATB ist eine GmbH und finanziert sich durch die Fahrten beim 218er, Schulbusfahrten, Vermietung etc., sowie durch die Beiträge der Fördergemeinschaft. Die historischen Busse werden also durch eine "Firma" betrieben. Was ist also Dein Problem? Da fließt null Geld durch den Steuerzahler o.ä.

Die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten kostet bestimmt einiges an Geld. Diese Fahrzeuge werden durchschnittlich höchstens zweimal pro Jahr bei Sonderfahrten eingesetzt. Dieses Verhältnis finde ich nicht so gut, weil viel Geld investiert werden für ziemlich wenige Fahrten.

Man hätte das Geld lieber dafür ausgeben sollen um die alten Fahrzeuge im Linienverkehr zu ersetzen und mehr Fahrzeuge zu beschaffen, so dass der Fahrplan so gut wie möglich eingehalten werden kann.

Oder man sollte die Bahnhöfe und Züge so schnell wie möglich behindertengerecht gestalten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2021 23:56 von Henning.
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Henning
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GraphXBerlin
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Henning
Ich finde es auch OK, dass sie dort noch hängen. Mit alten Häuser und Bauwerke habe ich auch keine Probleme. Ich finde es nur überflüssig, die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten, weil dies ziemlich viel Geld kostet, das für sinnvollere Projekte ausgegeben werden könnten.
Für was soll das Geld ausgegeben werden? Die ATB ist eine GmbH und finanziert sich durch die Fahrten beim 218er, Schulbusfahrten, Vermietung etc., sowie durch die Beiträge der Fördergemeinschaft. Die historischen Busse werden also durch eine "Firma" betrieben. Was ist also Dein Problem? Da fließt null Geld durch den Steuerzahler o.ä.

Die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten kostet bestimmt einiges an Geld. Diese Fahrzeuge werden durchschnittlich höchstens zweimal pro Jahr bei Sonderfahrten eingesetzt. Dieses Verhältnis finde ich nicht so gut, weil viel Geld investiert werden für ziemlich wenige Fahrten.

Man hätte das Geld lieber dafür ausgeben sollen um die alten Fahrzeuge im Linienverkehr zu ersetzen und mehr Fahrzeuge zu beschaffen, so dass der Fahrplan so gut wie möglich eingehalten werden kann.

Oder man sollte die Bahnhöfe und Züge so schnell wie möglich behindertengerecht gestalten.

Nur welche Fans werden wohl bereit sein, dafür ihre freiwillige Arbeitsleistung einzusetzen? Museumsbetrieb heißt in erster Linie Freizeitengagement, erst dann kommen evtl. Fördergelder und Einnahmen aus dem Betrieb um auch mal ein paar Dinge von Arbeitskräften erledigen zu lassen.

Man kriegt also keinen einzigen zusätzlichen Wagen wenn man auf den Museumsbetrieb verzichtet. Oder haben die Obdachlosen eine warme Mahlzeit mehr, wenn Papi nicht mehr das Auto wäscht?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Henning
Die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten kostet bestimmt einiges an Geld. Diese Fahrzeuge werden durchschnittlich höchstens zweimal pro Jahr bei Sonderfahrten eingesetzt. Dieses Verhältnis finde ich nicht so gut, weil viel Geld investiert werden für ziemlich wenige Fahrten.

Da dort privates Geld ausgegeben wird, ist es die Sache der Verreinsmitglieder. Ich lasse mir von dir sicherlich nicht vorschreiben, was ich mit meinem Geld mache. Und die Fahrzeuge sind deutlich häufiger draußen als du denkst.

Zitat
Henning
Man hätte das Geld lieber dafür ausgeben sollen um die alten Fahrzeuge im Linienverkehr zu ersetzen und mehr Fahrzeuge zu beschaffen, so dass der Fahrplan so gut wie möglich eingehalten werden kann.

Hakt es bei dir nun komplett aus? Vereine sollen der BVG neue Fahrzeuge kaufen?

Zitat
Henning
Oder man sollte die Bahnhöfe und Züge so schnell wie möglich behindertengerecht gestalten.

Auch das hat mit historischen Fahrzeugen nichts zu tun.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2021 00:29 von B-V 3313.
Hennings Beiträge zu diesem Thema in diesem Forum sind ungefähr so, als ob jemand in einem Autoliebhaber-Forum über Umweltschutz schreiben oder den Erhalt und Pflege von Oldtimern gänzlich infrage stellen würde...
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Henning
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GraphXBerlin
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Henning
Ich finde es auch OK, dass sie dort noch hängen. Mit alten Häuser und Bauwerke habe ich auch keine Probleme. Ich finde es nur überflüssig, die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten, weil dies ziemlich viel Geld kostet, das für sinnvollere Projekte ausgegeben werden könnten.
Für was soll das Geld ausgegeben werden? Die ATB ist eine GmbH und finanziert sich durch die Fahrten beim 218er, Schulbusfahrten, Vermietung etc., sowie durch die Beiträge der Fördergemeinschaft. Die historischen Busse werden also durch eine "Firma" betrieben. Was ist also Dein Problem? Da fließt null Geld durch den Steuerzahler o.ä.

Die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten kostet bestimmt einiges an Geld. Diese Fahrzeuge werden durchschnittlich höchstens zweimal pro Jahr bei Sonderfahrten eingesetzt. Dieses Verhältnis finde ich nicht so gut, weil viel Geld investiert werden für ziemlich wenige Fahrten.

Man hätte das Geld lieber dafür ausgeben sollen um die alten Fahrzeuge im Linienverkehr zu ersetzen und mehr Fahrzeuge zu beschaffen, so dass der Fahrplan so gut wie möglich eingehalten werden kann.

Oder man sollte die Bahnhöfe und Züge so schnell wie möglich behindertengerecht gestalten.
Du verstehst es einfach nicht, oder? Die ATB ist eine private GmbH und hat nichts mit der BVG zu tun. Unddie Fahrzeuge sind nicht nur zwei Mal im Jahr unterwegs. Ich schrieb oben bereits, dass sie für Schülerfahrten, Privatfahrten und Filmaufnahmen etc. gebucht werden. Die ATB ist eine "Firma" die also Einnahmen erwirtschaften muß. Nebenbei gibt es noch die Fördergemeinschaft e.V. die durch ihre Beiträge den Bestand sichert.
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B-V 3313
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GraphXBerlin
Da fließt null Geld durch den Steuerzahler o.ä.

Vorsicht mit derlei undifferenzierten Äußerungen! Die Gelder für den 218er z.B. sind natürlich keine Spenden von Privatpersonen. Es fließen daher "lediglich" keine zusätzlichen Steuergelder in die historischen Fahrzeuge.
Ich habe ja auch nichts von Privatpersonen geschrieben. Wenn ich nicht falsch liege werden die Fahrten von der BVG abgegolten.
Zitat
GraphXBerlin
Du verstehst es einfach nicht, oder? Die ATB ist eine private GmbH und hat nichts mit der BVG zu tun.

Du hast allerdings auch nicht viel mehr verstanden und schmeißt die ATB mit der Traditionsbus GmbH zusammen. Diese Falschinformationen helfen hier niemanden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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GraphXBerlin
Wenn ich nicht falsch liege werden die Fahrten von der BVG abgegolten.

Und die wird noch einmal wie finanziert?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Henning
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Henning
Ich finde es auch OK, dass sie dort noch hängen. Mit alten Häuser und Bauwerke habe ich auch keine Probleme. Ich finde es nur überflüssig, die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten, weil dies ziemlich viel Geld kostet, das für sinnvollere Projekte ausgegeben werden könnten.
Für was soll das Geld ausgegeben werden? Die ATB ist eine GmbH und finanziert sich durch die Fahrten beim 218er, Schulbusfahrten, Vermietung etc., sowie durch die Beiträge der Fördergemeinschaft. Die historischen Busse werden also durch eine "Firma" betrieben. Was ist also Dein Problem? Da fließt null Geld durch den Steuerzahler o.ä.

Die historischen Fahrzeuge fahrfähig zu halten kostet bestimmt einiges an Geld. Diese Fahrzeuge werden durchschnittlich höchstens zweimal pro Jahr bei Sonderfahrten eingesetzt. Dieses Verhältnis finde ich nicht so gut, weil viel Geld investiert werden für ziemlich wenige Fahrten.

Man hätte das Geld lieber dafür ausgeben sollen um die alten Fahrzeuge im Linienverkehr zu ersetzen und mehr Fahrzeuge zu beschaffen, so dass der Fahrplan so gut wie möglich eingehalten werden kann.

Oder man sollte die Bahnhöfe und Züge so schnell wie möglich behindertengerecht gestalten.

Diese Deine Ansicht interessiert allerdings keinen in Berlin.
Der Betrieb des hist. Fzg ist nichts anderes als eine Vergabe an einen Subunternehmer....

T6JP
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