Re: Kurioses 2022 21.10.2022 19:27 |
Re: Kurioses 2022 21.10.2022 23:02 |
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Philipp Borchert
Wenn das nicht bemerkenswert häufig vor kommt, wird man sich hüten, über sowas öffentlich Buch zu führen - auch wenn das bei den Geschwindigkeiten vermutlich nicht zu den Dramen führt, die bei der großen Bahn entstehen.
Re: Kurioses 2022 21.10.2022 23:12 |
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Mario
Frontalzusammenstöße von Schienenfahrzeugen sind sehr gefährlich für Mensch und Material.
Re: Kurioses 2022 21.10.2022 23:47 |
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der weiße bim
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Philipp Borchert
Wenn das nicht bemerkenswert häufig vor kommt, wird man sich hüten, über sowas öffentlich Buch zu führen - auch wenn das bei den Geschwindigkeiten vermutlich nicht zu den Dramen führt, die bei der großen Bahn entstehen.
Öffentlich Buch geführt wird nicht, intern beobachtet die Aufsichtsbehörde das sehr genau, der jeder derartige Vorfall gemeldet wird.
Wenn Fahrer trotz Halt zeigender Fahrsignalanlage einfahren, werden sie nicht unbedingt die vorgeschriebene geringe Geschwindigkeit einhalten. Frontalzusammenstöße von Schienenfahrzeugen sind sehr gefährlich für Mensch und Material.
Einfachstes Mittel zur Vermeidung - zweigleisiger Betrieb. Erheblich teurer ist die Ausrüstung aller Fahrzeuge und der Bahnanlagen mit echter Zugsicherungstechnik und Fahrsperren.
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 00:01 |
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 00:04 |
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Philipp Borchert
Zitat
Mario
Frontalzusammenstöße von Schienenfahrzeugen sind sehr gefährlich für Mensch und Material.
Sind schon mal Straßenbahnen auf eingleisiger Strecke frontal zusammen gestoßen?
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 07:24 |
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Philipp Borchert
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Mario
Frontalzusammenstöße von Schienenfahrzeugen sind sehr gefährlich für Mensch und Material.
Sind schon mal Straßenbahnen auf eingleisiger Strecke frontal zusammen gestoßen?
Zumindest die hinten stehende Bahn wird ja wohl kaum ordentlich Geschwindigkeit drauf gehabt haben, sonst wäre sie doch bestimmt entgleist.
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 13:01 |
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 15:47 |
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Krumme Lanke
Wie ist im aktuellen Fall dann das Vorgehen?
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 19:13 |
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 19:43 |
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 19:49 |
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 19:58 |
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 20:02 |
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dominator
Rückweichen legen sich ja durch Federkraft wieder zurück. Mit dem Stelleisen umlegen geht also nicht so einfach.
Re: Kurioses 2022 22.10.2022 23:24 |
Zitat
dominator
Rückweichen legen sich ja durch Federkraft wieder zurück. Mit dem Stelleisen umlegen geht also nicht so einfach.
Re: Kurioses 2022 23.10.2022 07:15 |
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dominator
Bei eingleisigen Abschnitten werden oft Federweichen verbaut. Ist das dort auch der Fall und wie lässt sich diese dann umlegen?
Re: Kurioses 2022 23.10.2022 22:46 |
Re: Kurioses 2022 23.10.2022 23:13 |
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dominator
Bei uns in Düsseldorf gibt es keine umstellbaren Federweichen, weshalb eine Gegenfahrt im eingleisigen Abschnitt immer eine umständliche Rangiererei bis zur nächsten Gleiswechselmöglichkeit erfordert. Verkeilen ist natürlich eine Alternative, die bei uns aber nicht verwendet wird.
Re: Kurioses 2022 23.10.2022 23:17 |
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der weiße bim
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dominator
Bei uns in Düsseldorf gibt es keine umstellbaren Federweichen, weshalb eine Gegenfahrt im eingleisigen Abschnitt immer eine umständliche Rangiererei bis zur nächsten Gleiswechselmöglichkeit erfordert. Verkeilen ist natürlich eine Alternative, die bei uns aber nicht verwendet wird.
Ist schon klar, die Rheinbahn betreibt ja nur noch sogenannte Stadtbahnlinien, die sicherungstechnisch eher der Berliner U-Bahn gleichen, mit Zugsicherungstechnik und Fahrsperren. Die Berliner Straßenbahn fährt dagegen ausschließlich auf Sicht, die Fahrsignale führen bei Nichtbeachtung zu keiner Zwangsbremsung und Weichenanlagen sind kostensparend mit einfacher Technik ausgestattet. Leider ein Grund für schwere Unfälle, die durch "menschliches Versagen" verursacht werden.
Re: Kurioses 2022 23.10.2022 23:29 |