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Umbau Bahnhof Köpenick - Geschehen ab 02/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
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Nordender
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VvJ-Ente
Auch heute verweigern Polizei und Ordnungsamt wieder die Arbeit am Bahnhof Köpenick und verhindern weder das verbotene Abbiegen am Elcknerplatz, noch das Blockieren von Kreuzungen und Einmündungen. Kilometerweit laufen mit Rollator und Kinderwagen ist ok, Autofahrern Umwege zumuten nicht. #miteinanderstattgegeneinander

Die Gleichgültigkeit des Stadtbezirks spricht auch Bände, wozu wählt man denn in den Bezirken?

Die BVV hat sich gestern Abend damit befasst und diesen Beschluss gefasst (37 Bezirksverordnete dafür, 0 dagegen, 7 Enthaltungen):

Zitat
Beschluss 0244/17/23 der BVV Treptow-Köpenick
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass während der Baumaßnahmen der Deutschen Bahn AG am Bahnhof Köpenick den Fahrzeugen des ÖPNV Vorrang auf der Bahnhofstraße eingeräumt und in diesem Zusammenhang schnellstmöglich eine ausgeschilderte Umgehung für den Individualverkehr (Kfz-Verkehr und Radfahrende) unter Nutzung der umgebenden Bahn-Unterführungen, eingerichtet wird. Desweiteren sollen die Ampelschaltungen in diesem Bereich regelmäßig nachgesteuert werden. Die Polizei soll regelmäßige Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der angeordneten Verkehrszeichen durchführen.

Jetzt ist halt die Frage, ob es die "Berlin muss wieder funktionieren!"-CDU (inklusive Auto-Manja) sowie Law-and-Order-Iris auf Landesebene interessiert, wenn "Miteinander" und Law & Order mal zulasten des heiligen Automobils gehen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2023 08:35 von def.
Der Stau Bahnhofstraße ist heute auch Thema in der BZ, mit Auskünften seitens der BVG, aber wirklich neues oder gar Besserung der Lage steht dort nicht geschrieben.
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def
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Nordender
Die Gleichgültigkeit des Stadtbezirks spricht auch Bände, wozu wählt man denn in den Bezirken?

Die BVV hat sich gestern Abend damit befasst und diesen Beschluss gefasst (37 Bezirksverordnete dafür, 0 dagegen, 7 Enthaltungen):

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Beschluss 0244/17/23 der BVV Treptow-Köpenick
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass während der Baumaßnahmen der Deutschen Bahn AG am Bahnhof Köpenick den Fahrzeugen des ÖPNV Vorrang auf der Bahnhofstraße eingeräumt und in diesem Zusammenhang schnellstmöglich eine ausgeschilderte Umgehung für den Individualverkehr (Kfz-Verkehr und Radfahrende) unter Nutzung der umgebenden Bahn-Unterführungen, eingerichtet wird. Desweiteren sollen die Ampelschaltungen in diesem Bereich regelmäßig nachgesteuert werden. Die Polizei soll regelmäßige Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der angeordneten Verkehrszeichen durchführen.

Jetzt erkläre mir doch mal einer, welche tatsächlichen Einflussmöglichkeiten die Bezirksstadträtin Dr. Claudia Leistner (Grüne) - seit 2 Jahren Leiterin der Abteilung Stadtentwicklung, Straßen, Grünflächen und Umwelt oder selbst der Bezirksbürgermeister von der SPD bei der verfahrenen Kiste haben soll. In Berlin? Und das bei dem jedenfalls für Außenstehende kaum überblickbaren Kompetenzwirrwarr zwischen Senat und Bezirksämtern? Bitte mal Butter bei die Fische!
Recht wenig, gerade, weil die Durchsetzung der StVO ja der Landesebene obliegt. Aber dem Anliegen schaden tut's auch nicht, wenn sich die BVV derart deutlich für bessere Bedingungen für den ÖPNV ausspricht (ist es eigentlich "einstimmig", wenn es keine Gegenstimmen, aber Enthaltungen gab?). Unabhängig davon wird es ja auch Kanäle zwischen Bezirken und Land geben, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Parteien; auch dafür schadet der Beschluss sicher nichts.

Reingestellt habe ich's, um dem Vorwurf zu entgegnen, die Bezirkspolitik sei gleichgültig.

Aber gut, wie gesagt, letztlich müssten die Schreiner und Spranger unterstellten Behörden handeln, und ggf. wäre es eigentlich Aufgabe der beiden Senatorinnen, "ihre" Behörden zum Jagen zu tragen, wenn sie selbst dazu nicht in der Lage sind. Und da sehe ich bei beiden eigentlich recht schwarz.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2023 10:35 von def.
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def
Aber gut, wie gesagt, letztlich müssten die Schreiner und Spranger unterstellten Behörden handeln, und ggf. wäre es eigentlich Aufgabe der beiden Senatorinnen, "ihre" Behörden zum Jagen zu tragen, wenn sie selbst dazu nicht in der Lage sind. Und da sehe ich bei beiden eigentlich recht schwarz.

Ich befürchte, dass es bei den beiden nicht anders ist, als bei den Vorgängern auf den Positionen in den letzten Jahren.
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phönix

Jetzt erkläre mir doch mal einer, welche tatsächlichen Einflussmöglichkeiten die Bezirksstadträtin Dr. Claudia Leistner (Grüne) - seit 2 Jahren Leiterin der Abteilung Stadtentwicklung, Straßen, Grünflächen und Umwelt oder selbst der Bezirksbürgermeister von der SPD bei der verfahrenen Kiste haben soll. In Berlin? Und das bei dem jedenfalls für Außenstehende kaum überblickbaren Kompetenzwirrwarr zwischen Senat und Bezirksämtern? Bitte mal Butter bei die Fische!

Für mich ist es als Wähler schon wichtig, ob die lokale Politik überhaupt was wahrnimmt was vor Ihrem Rathaus passiert. In Pankow/Weissensee hat man seit Ewigkeiten den Eindruck die Herrschaften wissen gar nichts mehr was draussen so los ist. Siehe das Problem mit den überall rumliegenden E-Rollern. Sogar vor dem Rathaus!
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B-V 3313
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Alter Köpenicker
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def
In einem anderen Fall hat ein Fahrgast das Wendegleis blockiert, so weit ich es verstehe, um die Weiterfahrt nach Schmöckwitz zu erzwingen.

Ich verstehe nicht, wo sich der Mann genau postiert hat. Ein "Wendegleis" gibt es an der Stelle ja gar nicht, nur eine Wendeschleife, die aber in der anderen Fahrtrichtung liegt.

Du hast den Gleiswechsel südlich der Haltestelle nicht auf dem Schirm?

Doch, doch. Den habe ich aber nicht als Wendegleis angesehen, weil ich darunter ein drittes Gleis verstehe, auf dem der kehrende Zug Aufstellung bezieht.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Arnd Hellinger
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Jay
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Arnd Hellinger
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Arnd Hellinger
Zwar haben mittlerweile alle Beteiligten das Verkehrsproblem rund um den Bahnhof Köpenick erkannt und analysiert, eine schnelle und allseits akzeptable Lösung ist jedoch eingedenk des komplexen Sachverhalts nicht in Sicht..

...wobei mir ja nach wie vor nicht ganz einleuchtet, warum man denn jetzt an den EÜ Bahnhofstraße und Hämmerlingstraße unbedingt gleichzeitig arbeiten zu müssen glaubt. Wäre es denn wirklich (und warum genau?) vollkommen unmöglich gewesen, zuerst die Brücke Hämmerlingstraße in einer Form zu errichten, dass man die darauf verlaufenden Gleise im Zeitablauf des Gesamtprojekts ohne bauliche Veränderungen am EÜ-Bauwerk selbst in ihre Endlage würde umverlegen können..?

Waren da bei DB Netz, EBA und BMDV die Controller wieder mächtiger als die Techniker/Ingenieure und Baubetriebsplaner oder wie kam es zum gewählten Bauverfahren und -ablauf?

Wie soll das funktionieren? Die EÜ Hämmerlingstraße wird abgerissen und in anderer Ausrichtung neu gebaut.

Das soll so funktionieren, dass man die EÜ bzw. deren Überbau als etwas breitere durchgehende Platte herstellt, die es erlaubt, die Gleise darauf sowohl in bisheriger, in bauzeitlicher als auch in final geplanter Ausrichtung zu verlegen. Was genau kannst Du Dir daran nicht vorstellen?

Aber ja, dass man das schon in der Genehmigungs- oder allerspätestens Ausführungsplanung hätte so vorsehen müssen und der Zug dafür buchstäblich längst abgefahren ist, weiß ich leider auch...

Ich bin da bei Arnd. Gerade die EÜ Hämmerlingstraße hätte sich angeboten, vorab gebaut zu werden, weil der Neubau ja außerhalb der bestehenden EÜ liegt, d.h. zunächst erstmal komplett ohne Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs hätte errichtet werden können. Und da das m.W. ein Rahmenbauwerk wird, spielen die geänderten Gleisachsen gar keine Rolle.

Viele Grüße
André
Ich frage mich, ob man nicht die Einfahrt zum Parkhaus Forum Köpenick irgendwie in das Geschehen einbinden könnte um die Situation in der Bahnhofstraße zu entspannen? Der MIV Richtung Norden könnte über Borgmannstraße - Elcknerplatz umgeleitet werden und dann geradeaus, die Bahnhofstraße querend, zwischen Bahndamm und Forum entlang zu der Brücke, durch die man vom Parkhaus auf die Straße Am Bahndamm gelangt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
Ich frage mich, ob man nicht die Einfahrt zum Parkhaus Forum Köpenick irgendwie in das Geschehen einbinden könnte um die Situation in der Bahnhofstraße zu entspannen? Der MIV Richtung Norden könnte über Borgmannstraße - Elcknerplatz umgeleitet werden und dann geradeaus, die Bahnhofstraße querend, zwischen Bahndamm und Forum entlang zu der Brücke, durch die man vom Parkhaus auf die Straße Am Bahndamm gelangt.

Das ist nicht möglich. Die Brücke zwischen Parkhaus und Am Bahndamm ist gesperrt. Die Parkhausausfahrt ist jetzt vom Parkhaus kommend zwischen Bahn und Forum.

Gruß fairsein
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fairsein
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Alter Köpenicker
Ich frage mich, ob man nicht die Einfahrt zum Parkhaus Forum Köpenick irgendwie in das Geschehen einbinden könnte

Das ist nicht möglich. Die Brücke zwischen Parkhaus und Am Bahndamm ist gesperrt.

Das gibt es ja gar nicht, da hat man sich ja wirklich sehr gründlich sämtliche Alternativen verbaut.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Auch das noch, nach so langer Planungszeit so ein Ergebnis.
Vielleicht war die Planungszeit gerade deshalb so lang. Für höchste Beeinträchtigungen bei solchen Bauarbeiten zu sorgen, stelle ich mir auch nicht so einfach vor. Als nächstes könnte man vielleicht noch die Unterführung im Bf. Hirschgarten sowie die Donnerbrücke sperren, damit Fußgänger und Radfahrer etwas weiter östlich auch noch etwas von den Bauarbeiten haben. Schließlich wird der Tunnel bald abgerissen und bei der gerade neugebauten Donnerbrücke sind sicherlich noch Nacharbeiten fällig.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
def
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Nordender
Zitat
VvJ-Ente
Auch heute verweigern Polizei und Ordnungsamt wieder die Arbeit am Bahnhof Köpenick und verhindern weder das verbotene Abbiegen am Elcknerplatz, noch das Blockieren von Kreuzungen und Einmündungen. Kilometerweit laufen mit Rollator und Kinderwagen ist ok, Autofahrern Umwege zumuten nicht. #miteinanderstattgegeneinander

Die Gleichgültigkeit des Stadtbezirks spricht auch Bände, wozu wählt man denn in den Bezirken?

Die BVV hat sich gestern Abend damit befasst und diesen Beschluss gefasst (37 Bezirksverordnete dafür, 0 dagegen, 7 Enthaltungen):

Zitat
Beschluss 0244/17/23 der BVV Treptow-Köpenick
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass während der Baumaßnahmen der Deutschen Bahn AG am Bahnhof Köpenick den Fahrzeugen des ÖPNV Vorrang auf der Bahnhofstraße eingeräumt und in diesem Zusammenhang schnellstmöglich eine ausgeschilderte Umgehung für den Individualverkehr (Kfz-Verkehr und Radfahrende) unter Nutzung der umgebenden Bahn-Unterführungen, eingerichtet wird. Desweiteren sollen die Ampelschaltungen in diesem Bereich regelmäßig nachgesteuert werden. Die Polizei soll regelmäßige Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der angeordneten Verkehrszeichen durchführen.

Jetzt ist halt die Frage, ob es die "Berlin muss wieder funktionieren!"-CDU (inklusive Auto-Manja) sowie Law-and-Order-Iris auf Landesebene interessiert, wenn "Miteinander" und Law & Order mal zulasten des heiligen Automobils gehen.

Dann stellt sich immer noch die Frage, ob OA oder Pol. die notwendigen Personalressourcen dafür haben.
Ich frag mich z.B.was d.ö. in Wendenschloß los ist das zwei Streifenwagen mit Getöse hinterfahren..Streit im Altersheim beim Bingo wirds nicht sein..

T6JP
Immerhin hat man nur derart reagiert, die 62 in zwei Teile zu zerlegen ( Mahlsdf-Hirtestr und Wendenschloß-Freiheit),
die 63 soll durch"fahren" bis Hirtestr, die 68 fährt von Schmöckwitz bzw Grünau zum Btf Köpenick.
Die Dienste werden seit 8.5. durchbezahlt.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Immerhin hat man nur derart reagiert, die 62 in zwei Teile zu zerlegen ( Mahlsdf-Hirtestr und Wendenschloß-Freiheit),
die 63 soll durch"fahren" bis Hirtestr, die 68 fährt von Schmöckwitz bzw Grünau zum Btf Köpenick.
Die Dienste werden seit 8.5. durchbezahlt.

T6JP

Bedeutet das dass nun dieser Verkehr schon das geplante Angebot ist?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
T6Jagdpilot
Immerhin hat man nur derart reagiert, die 62 in zwei Teile zu zerlegen ( Mahlsdf-Hirtestr und Wendenschloß-Freiheit),
die 63 soll durch"fahren" bis Hirtestr, die 68 fährt von Schmöckwitz bzw Grünau zum Btf Köpenick.
Die Dienste werden seit 8.5. durchbezahlt.

Das ist keine Reaktion, das ist eine Kapitulation.
Der Verkehrsbetrieb reagiert damit auf Umstände die er nicht beeinflussen kann.
Für ihn stellt sich auch das Problem mit Lenk/Ruhe/Ablösezeiten.
Genausowenig bringt es was, alle Bahnen in den Stau zu schicken und damit den Umlauf lahmzulegen.

T6JP

PS: aktuell werden die 68er usw. wieder umgeleitet ..--Grund ist ein Polizeieinsatz in der R.Rühlallee,
da haben irgendwelche TVO Protestspinner Bäume besetzt...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.2023 15:58 von T6Jagdpilot.
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def
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T6Jagdpilot
Immerhin hat man nur derart reagiert, die 62 in zwei Teile zu zerlegen ( Mahlsdf-Hirtestr und Wendenschloß-Freiheit),
die 63 soll durch"fahren" bis Hirtestr, die 68 fährt von Schmöckwitz bzw Grünau zum Btf Köpenick.
Die Dienste werden seit 8.5. durchbezahlt.

Das ist keine Reaktion, das ist eine Kapitulation.

Ja sicher, aber was soll/kann die BVG denn Deiner Meinung nach sonst tun, wenn DB Netz, SenMVKU/VLB und Polizei das eigentlich kausale Problem nicht lösen können/wollen...?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
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def
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T6Jagdpilot
Immerhin hat man nur derart reagiert, die 62 in zwei Teile zu zerlegen ( Mahlsdf-Hirtestr und Wendenschloß-Freiheit),
die 63 soll durch"fahren" bis Hirtestr, die 68 fährt von Schmöckwitz bzw Grünau zum Btf Köpenick.
Die Dienste werden seit 8.5. durchbezahlt.

Das ist keine Reaktion, das ist eine Kapitulation.

Ja sicher, aber was soll/kann die BVG denn Deiner Meinung nach sonst tun, wenn DB Netz, SenMVKU/VLB und Polizei das eigentlich kausale Problem nicht lösen können/wollen...?

Es ändert aber nichts daran, dass es eine Kapitulation ist. Sollten die BVG-Straßenbahnfahrgäste eine Demonstration anmelden? Eigentlich wäre das sinnvoll. Ich gebe den Tipp mal an die IGEB weiter....
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