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Verkehrslösung Schöneweide (nicht Bahnhof) - Bauzeitraum ab Januar 2022
geschrieben von krickstadt 
Zitat

"Jumbo" am 27.11.2023 um 9.10 Uhr:

Das weiße Ding an dem Mast ist ein Schild, das den Weg zur S-Bahn weist (vgl. 1. Bild).
Einen weiterer Schaltschrank stand auf der anderen Gleisseite an der Böschung des Bahndamms (2. Bild)
Beide Bilder sind vom August 2014

Nice! Kurios, dass immer wieder nachgefragte Dinge auf Fotos am Rand auftauchen. ;-)

Zitat

"Nordender" am 27.11.2023 um 10.20 Uhr:

Oh mit Doppeldecker, welche Linie war das?

Das müsste die Buslinie M11 sein, auf der auch heutzutage ab und zu 'mal Doppeldecker fahren. Ich finde es interessant, dass ein Doppeldecker in die Wendestelle einfahren kann, ohne in Konflikt mit der Fahrleitung der Straßenbahntrasse zur Haeckelstraße zu kommen, obwohl die unter den Bahnbrücken auch auf vier Meter Höhe aufgehängt war und so nahe der Einfahrt eventuell noch nicht die "normale" Höhe erreicht hatte. In der zukünftigen Einfahrt fahren Busse direkt unter der Fahrleitung entlang ... ob dann dort noch Doppeldecker erlaubt sind?

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Thomas
In der zukünftigen Einfahrt fahren Busse direkt unter der Fahrleitung entlang ... ob dann dort noch Doppeldecker erlaubt sind?

Das will ich doch schwer hoffen, immerhin sind X und M11 zwei der wenigen übrig gebliebenen Linien, auf denen die eingesetzt werden. Und da auch die Eisenbahnbrücken noch relativ neu sind, wird man sowas ja wohl hoffentlich bedacht haben.

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Zitat

Philipp Borchert am 27.11.2023 um 14.50 Uhr:

[...] Und da auch die Eisenbahnbrücken noch relativ neu sind, wird man sowas ja wohl hoffentlich bedacht haben.

Unter den Bahnbrücken über dem Sterndamm können Doppeldecker gefahren sein (habe ich aber noch nie beobachtet), da über den beiden Autospuren keine Fahrleitungen montiert waren. Ich glaube nicht, dass Doppeldecker auf den beiden Straßenbahngleisen hätten fahren können, weil die Fahrleitungen dann die Dächer der Doppeldecker touchiert oder sogar beschädigt hätten. Vor bzw. hinter der jeweils ersten Brücke steigen die Fahrleitungen auf einer kurzen Strecke auf eine Standardhöhe (weiß jemand zufällig, welche Höhe Standard ist?), sodass Doppeldecker vermutlich unbeschadet darunter durchfahren können bzw. dürfen.

Gruß, Thomas

Edit: Die Straßenbahnunterführung soll ja auch von Bussen durchquert werden können. Dazu borge ich mir 'mal eine Grafik aus meinem Beitrag vom 13.3.2023 um 17.21 Uhr aus:



Darin wird die "lichte Höhe" von 4,75 m (minus Bauhöhe der Stromschiene = 28,7 cm) erwähnt, die damit die Unterführung auch für Doppeldecker passierbar machen sollte.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.2023 15:48 von krickstadt.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Thomas
In der zukünftigen Einfahrt fahren Busse direkt unter der Fahrleitung entlang ... ob dann dort noch Doppeldecker erlaubt sind?

Das will ich doch schwer hoffen, immerhin sind X und M11 zwei der wenigen übrig gebliebenen Linien, auf denen die eingesetzt werden. Und da auch die Eisenbahnbrücken noch relativ neu sind, wird man sowas ja wohl hoffentlich bedacht haben.
X11 als Doppeldecker kenne ich, aber M11? 🤔
Zitat

"VvJ-Ente" am 27.11.2023 um 15.34 Uhr:

X11 als Doppeldecker kenne ich, aber M11? 🤔

Ja, bin ich schon mehrere Male mitgefahren. Waren aber alles ADLs.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"Nordender" am 27.11.2023 um 10.20 Uhr:

Oh mit Doppeldecker, welche Linie war das?

Das müsste die Buslinie M11 sein, auf der auch heutzutage ab und zu 'mal Doppeldecker fahren.

Welche Linie das war, kann ich leider auch im Originalvideo nicht erkennen.
Zitat
krickstadt
Vor bzw. hinter der jeweils ersten Brücke steigen die Fahrleitungen auf einer kurzen Strecke auf eine Standardhöhe (weiß jemand zufällig, welche Höhe Standard ist?), sodass Doppeldecker vermutlich unbeschadet darunter durchfahren können bzw. dürfen.

Hallo Thomas,
die Mindestfahrdrahthöhe für Straßenbahnen in Deutschland ist in der BOStrab grundsätzlich festgelegt:
Zitat
BOStrab §25 Fahrleitungsanlagen

(2) Im Verkehrsraum öffentlicher Straßen und auf Bahnübergängen müssen Fahrleitungsanlagen eine ausreichende Durchfahrthöhe für den Straßenverkehr freilassen. Diese Forderung gilt für Nennspannungen bis 1000 V bei Wechselspannung und bis 1500 V bei Gleichspannung als erfüllt, wenn die lichte Höhe zwischen Fahrbahnoberkante und darüber liegenden Teilen der Fahrleitungsanlage mindestens 4,7 m beträgt. Diese Höhe kann unter Bauwerken sowie unmittelbar davor und dahinter bis auf 4,2 m verringert werden; auf die Höheneinschränkung ist durch Zeichen 265 der Straßenverkehrs-Ordnung und Warnschilder mit Blitzpfeil hinzuweisen. Als zulässige Höhe ist auf dem Zeichen 265 die vorhandene lichte Höhe abzüglich eines Sicherheitsabstandes von 0,2 m anzugeben.

Bei der BVG beträgt die Regelfahrdrahthöhe auf freier Strecke bei Hochkette 5,30 m, bei Einfachfahrleitung 5,50 m über Schienenoberkante. Da die Lage stark von den örtlichen Bedingungen abhängt, gelten als Minimal- und Maximalwerte 4,70 und 5,70 m.

so long

Mario
Zitat
B-V 3313
Ab 17.6.2013 wurde dort eingleisig gefahren. Grund war der beginnende Umbau des Bahnhofs Schöneweide.

Genau. Hier zum Nachverfolgen noch eine Galerie kurz davor und kurz danach:

05.05.2013

27.07.2013

Und mit eingleisigem Straßenbahn-Betrieb: https://www.baustellen-doku.info/berlin_goerlitzer-bahn/neubau_bruecken_am_sterndamm_schoeneweide/20130913/



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.2023 23:12 von andre_de.
Zitat

"der weiße bim" am 27.11.2023 um 20.01 Uhr:

[...] die Mindestfahrdrahthöhe für Straßenbahnen in Deutschland ist in der BOStrab grundsätzlich festgelegt:

Zitat

BOStrab §25 Fahrleitungsanlagen

(2) Im Verkehrsraum öffentlicher Straßen und auf Bahnübergängen müssen Fahrleitungsanlagen eine ausreichende Durchfahrthöhe für den Straßenverkehr freilassen. Diese Forderung gilt für Nennspannungen bis 1000 V bei Wechselspannung und bis 1500 V bei Gleichspannung als erfüllt, wenn die lichte Höhe zwischen Fahrbahnoberkante und darüber liegenden Teilen der Fahrleitungsanlage mindestens 4,7 m beträgt. Diese Höhe kann unter Bauwerken sowie unmittelbar davor und dahinter bis auf 4,2 m verringert werden; auf die Höheneinschränkung ist durch Zeichen 265 der Straßenverkehrs-Ordnung und Warnschilder mit Blitzpfeil hinzuweisen. Als zulässige Höhe ist auf dem Zeichen 265 die vorhandene lichte Höhe abzüglich eines Sicherheitsabstandes von 0,2 m anzugeben.

Bei der BVG beträgt die Regelfahrdrahthöhe auf freier Strecke bei Hochkette 5,30 m, bei Einfachfahrleitung 5,50 m über Schienenoberkante. Da die Lage stark von den örtlichen Bedingungen abhängt, gelten als Minimal- und Maximalwerte 4,70 und 5,70 m.

Vielen Dank, Mario! Kannst Du diese Werte auf die neue Wendestelle anwenden, also, dürfen alle (bisherigen und zukünftigen) BVG-Doppeldecker in der neuen Wendestelle Südostallee (ver-)kehren, und dürfen sie sogar durch die neue Unterführung fahren (lichte Höhe 4,75 m minus Bauhöhe Deckenstromschiene 28,7 cm gleich Durchfahrtshöhe 4,463 m)?

Zitat

"andre_de" am 27.11.2023 um 23.10 Uhr:

Hier zum Nachverfolgen noch eine Galerie kurz davor und kurz danach: [...]

Klasse, auf die Idee, bei Euch nachzugucken, bin ich noch überhaupt nicht gekommen. Sehr schön ist z. Bsp. im 15. Foto der Galerie vom 5.5.2013 das vorbereitete und offensichtlich bei diesen Bauarbeiten abgebrochene Widerlager des vierten Bahnsteigs in Schöneweide zu erkennen. :-D

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Thomas Krickstadt am 26.11.2023 um 6.23 Uhr:

Wo genau "hing" der Schaltkasten denn?

Zitat

"T6Jagdpilot" am 27.11.2023 um 7.42 Uhr:

wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, stand der zuerst in Höhe etwa da, wo die Erdbeerbude steht, wurde dann umgesetzt. Könnte die weiße Kiste sein, die am FL-Mast in Blickrichtung hinter dem Signalmast mit dem "A" sichtbar ist.

Hm, hier zwei Ausschnitts-Schnappschüsse aus dem Video. Auf dem linken Schnappschuss habe ich etwas Weißes eingekreist, das eventuell ein aufgehängter Kasten von hinten sein könnte. Auf dem rechten Schnappschuss habe ich einen grauen Schaltschrank eingekreist, der unmittelbar hinter dem Fahrleitungsmast stand. Meinst Du einen dieser beiden Kästen?



Viele Grüße, Thomas

Moin
Ob der rechts dann die schon umgesetzte zweite Aufstellung ist, das krieg ich nicht mehr zusammen.
Die Störungen zogen sich wochenlang. Bei einer der ersten Störungen wo ich einen Ersatzfahrer wg. vermuteter Fahrt gegen "gesperrt" hinbringen musste,
haben die Betriebsaufsicht und ich erst nach einer geraumen Weile herausbekommen,das die Anlage nur dann zum "reset" freizufahren war,
wenn die sog. "Scharfmacher"kontakte, die vor dem eigentlichen (mit dem entspr.Signal beschilderten Kontakt und damit Haltepunkt lt. DF Strab)
nicht bestrichen wurden-erst dann ließ sich die Grundstellung herbeiführen.

T6JP
Zitat
Nordender
Oh mit Doppeldecker, welche Linie war das?

Die Aussetzfahrten der M11 Ri Lichtenbeg fuhren mit den MAN DD unter der alten Brücke auch hindurch.
Gabs da ne normale Freigabe für die Brücke im sog. Brückenverzeichnis?

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Nordender
Oh mit Doppeldecker, welche Linie war das?

Die Aussetzfahrten der M11 Ri Lichtenbeg fuhren mit den MAN DD unter der alten Brücke auch hindurch.
Gabs da ne normale Freigabe für die Brücke im sog. Brückenverzeichnis?

M11 wurde von Lichtenberg nach meiner Erinnerung nicht mit Doppeldeckern besetzt. Die alten Bahnbrücken Sterndamm waren laut Brückenverzeichnis mit 4,20 m lichter Höhe und beschildert mit Zeichen 265 StVO (4,0 m) für alle DD-Busse gesperrt. Auf den Ein- und Aussetzwegen zum Hof L gab und gibt es für Doppeldecker große Einschränkungen an Bahnbrücken plus der Straßenbahnoberleitungen. Das betraf die Treskowallee bis zum Neubau am S-Bf Karlshorst und bis heute die Gürtelstraße, die Boxhagener Straße, die Karlshorster Straße, die Stadthausstraße und die Schlichtallee (die beiden letzteren ohne Straßenbahn) sowie sämtliche Köpenicker Brücken (Hämmerlingstraße, Bahnhofstraße, S Friedrichshagen, S Rahnsdorf).

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2023 14:15 von der weiße bim.
Zitat

"der weiße bim" am 28.11.2023 um 14.14 Uhr:

[...] Die alten Bahnbrücken Sterndamm waren laut Brückenverzeichnis mit 4,20 m lichter Höhe und beschildert mit Zeichen 265 StVO (4,0 m) für alle DD-Busse gesperrt. [...]

Dann sind es die neuen Bahnbrücken auch, siehe hier (Foto von Johannisthaler Seite) und hier (Foto auf Niederschöneweider Seite).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Dann sind es die neuen Bahnbrücken auch, siehe hier (Foto von Johannisthaler Seite) und hier (Foto auf Niederschöneweider Seite).

Korrekt, auch im neuesten Brückenverzeichnis ist der Sterndamm unter den Eisenbahnbahnbrücken für DD gesperrt. Ich habe die historischen Brückenverzeichnisse nicht vollständig, aber mindestens bis 2003 ist am Sterndamm keine Einschränkung enthalten.

Einige Jahre nach Einführung der Type DN wurden auch die Brücken mit 4,20 m lichter Höhe für diese Doppeldecker gesperrt, die anderen durften mit 30 km/h weiter passieren. Als die DN nach Inbetriebnahme der DL verschwanden, behielt man die meisten Sperrungen bei.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
Dann sind es die neuen Bahnbrücken auch, siehe hier (Foto von Johannisthaler Seite) und hier (Foto auf Niederschöneweider Seite).

Korrekt, auch im neuesten Brückenverzeichnis ist der Sterndamm unter den Eisenbahnbahnbrücken für DD gesperrt. Ich habe die historischen Brückenverzeichnisse nicht vollständig, aber mindestens bis 2003 ist am Sterndamm keine Einschränkung enthalten.

Einige Jahre nach Einführung der Type DN wurden auch die Brücken mit 4,20 m lichter Höhe für diese Doppeldecker gesperrt, die anderen durften mit 30 km/h weiter passieren. Als die DN nach Inbetriebnahme der DL verschwanden, behielt man die meisten Sperrungen bei.

Ich bin schon oft auf dem X11 und M11 mit Doppeldecker mitgefahren. Ob die beim Aussetzen durch die unterführung Schöneweide fuhren, kann ich nicht sagen.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Ich bin schon oft auf dem X11 und M11 mit Doppeldecker mitgefahren. Ob die beim Aussetzen durch die Unterführung Schöneweide fuhren, kann ich nicht sagen.

Das sind die Britzer Umläufe, die neben der Vermeidung niedriger Brücken außerdem erheblich kürzere Ein- / Aussetzwege und Fahrzeiten haben.
(Lichtenberg ~10 km / 25 bis 35 min je nach Bauzustand, Britz 6,2 km / 13 bis 16 min).

so long

Mario
Witzig in den letzten 10 Jahren ist mir weder in Johannisthal noch in Dahlem jemals ein Doppeldecker auf dem M11 begegnet. Immer nur Gelenkbusse.
Zitat
der weiße bim
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Nordender
Oh mit Doppeldecker, welche Linie war das?

Die Aussetzfahrten der M11 Ri Lichtenbeg fuhren mit den MAN DD unter der alten Brücke auch hindurch.
Gabs da ne normale Freigabe für die Brücke im sog. Brückenverzeichnis?

M11 wurde von Lichtenberg nach meiner Erinnerung nicht mit Doppeldeckern besetzt. Die alten Bahnbrücken Sterndamm waren laut Brückenverzeichnis mit 4,20 m lichter Höhe und beschildert mit Zeichen 265 StVO (4,0 m) für alle DD-Busse gesperrt. Auf den Ein- und Aussetzwegen zum Hof L gab und gibt es für Doppeldecker große Einschränkungen an Bahnbrücken plus der Straßenbahnoberleitungen. Das betraf die Treskowallee bis zum Neubau am S-Bf Karlshorst und bis heute die Gürtelstraße, die Boxhagener Straße, die Karlshorster Straße, die Stadthausstraße und die Schlichtallee (die beiden letzteren ohne Straßenbahn) sowie sämtliche Köpenicker Brücken (Hämmerlingstraße, Bahnhofstraße, S Friedrichshagen, S Rahnsdorf).

Erstaunlicherweise passten die Doppeldecker auch durch die alten Karlshorster Bahnbrücken.
Auf so einigen Überführungs oder Linienfahrten hab ich das live gesehen.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Erstaunlicherweise passten die Doppeldecker auch durch die alten Karlshorster Bahnbrücken.
Auf so einigen Überführungs oder Linienfahrten hab ich das live gesehen.

Ja, seit der Absenkung der Straßenfahrbahn im Zuge einer Gleiserneuerung mit GVP. Dennoch galt dort und gilt noch immer unter vielen anderen Brücken maximal 30 km/h.
Legendär sind ja die Einsätze der Do54/56 auf Köpenicker Linien auch durch die Bahnhofstraße.
Geht heute nicht mehr, da der nach den Sicherheitsvorschriften geforderte Brückenschutz eine bestimmte Bauhöhe zwischen Bauwerksunterkante und der Oberleitung erfordert.

so long

Mario
Zitat
krickstadt
Es wurde auch die südöstliche Hälfte des Sterndamms gegenüber der Einfahrt zur Wendestelle bis zum Bordstein aufgebrochen und abgetragen. Vermutlich will man die ganze Fahrbahn in einem "Rutsch" neu asphaltieren, sobald die neuen Bordsteine gesetzt sind:

Zwischenzeitlich hat man da Asphalt aufgebracht und die Zuwegung von/nach Johannisthal darauf hinverlegt. Es ist jetzt erstmal hinreichend Platz für Fußgänger und Radfahrer. Der Bereich der alten Schleifenzufahrt ist nun wohl Baufeld.

Gruß
Mike
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