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Umbau Tram-Osttangente - Bauzeitraum ab 08/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
T6Jagdpilot
Das hat seinen Grund und Richtigkeit, eben genau diese Disziplinierung.

Dass du dich einmal für Poller an Busspuren, Radwegen und Straßenecken einsetzt, hätte ich auch nicht gedacht...

Zitat

Die Kurve macht das unübersichtlich,( für den MIV waren da übrigens eh seit Jahren Tempo 30 vorgeschrieben, also nix damit das der deshalb schneller fahren kann)
Das ist nämlich diese Haltestelle wo mir vor vielen vielen Jahren ein Rentner unvermittelt vor die Bahn lief und das nicht überstand...

Im südlichen Haltestellenbereich stimmt das halt nicht, da sieht man Autos und Bahnen schon früh genug. Und Menschen wurden auch schon an schnurgeraden Strecken überfahren.

Davon abgesehen sind die Gitterorgien netzweit Standard, nicht nur an unübersichtlichen Stellen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2023 09:04 von def.
Ich hätte es vielleicht etwas weniger forsch ausgedrückt, aber ansonsten bin ich da bei Dir. Hier sind wir ja nicht mal in der Situation, dass die Fahrbahn direkt hinter der Haltestelle liegt. Wer nicht aufpasst, schafft es auch mit solchen Erziehungsmaßnahmen (bist Du, T6JP, nicht eigentlich gegen erzieherische Maßnahmen "von oben"?) unvermittelt vor 'ne Bahn. Um sowas zu verhindern müssten wir selbst Straßenbahnstrecken wie die Chinesen bauen - mit Trennwänden zwischen Bahnsteig und Gleis.

Dass Gitter zuweilen zu gefährlicheren Situationen führen als wenn sie nicht da wären, wissen wir doch auch. Sie machen (m.E. wünschenswerte) direkte Wege unnötig kompliziert, führen dazu dass man länger braucht als nötig und verlängern somit die Zeit im Gefahrenbereich. Des Weiteren sind viele Gitter gar nicht da, um eine unmittelbare Gefahr zu beseitigen, sondern eben nur...was def geschrieben hat. Und damit Kfz nicht zusätzlich anhalten oder deren Fahrerinnen und Fahrer ein weiteres Mal Acht geben müssen.

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Das Absurde ist ja, dass es unzählige Bahnsteige in Mittellage gibt, die über mindestens einen Ausgang ohne Ampel verfügen. Auch dort gibt es in eigentlichen Haltestellenbereich dann aber die Gitterorgien. Wozu? Wenn es die Menschen schaffen, am offiziellen Abgang die Straße ohne Ampel unfallfrei zu queren, wieso sollten sie es 20, 30 m entfernt nicht schaffen?
Zitat
def
Das Absurde ist ja, dass es unzählige Bahnsteige in Mittellage gibt, die über mindestens einen Ausgang ohne Ampel verfügen. Auch dort gibt es in eigentlichen Haltestellenbereich dann aber die Gitterorgien. Wozu? Wenn es die Menschen schaffen, am offiziellen Abgang die Straße ohne Ampel unfallfrei zu queren, wieso sollten sie es 20, 30 m entfernt nicht schaffen?

Man baut die Gitter doch nur ein, damit der Autofahrer nicht überall aufpassen muss, in der irrigen Annahme dass er das dann an den wenigen Stellen wo er aufpassen muss dann auch ganz bestimmt tut.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
def
Das Absurde ist ja, dass es unzählige Bahnsteige in Mittellage gibt, die über mindestens einen Ausgang ohne Ampel verfügen. Auch dort gibt es in eigentlichen Haltestellenbereich dann aber die Gitterorgien. Wozu? Wenn es die Menschen schaffen, am offiziellen Abgang die Straße ohne Ampel unfallfrei zu queren, wieso sollten sie es 20, 30 m entfernt nicht schaffen?

Leider gibt es derzeit wieder einen starken Trend dazu, (vermutlich aus Sorge vor Haftungsgründen) den Fahrgästen bzw. auch anderen Verkehrsteilnehmenden jegliches Denken durch Gitterorgien und weitere "Hilfsmaßnahmen" abzunehmen. Eine schöne Stilblüte ist dabei auch der Reisendensicherer, der seit 2019 am Bahnhof Haldensleben unterstützt von einer Kette dafür sorgt, dass die Fahrgäste, die dort am Hausbahnsteig warten, den anderen Bahnsteig erst nach Ankunft des Zuges betreten. [www.youtube.com]
Das ist aber nichts neues. Es gibt noch diverse Bahnhöfe ähnlichen Aufbaus, an denen die vor Ort tätigen Fahrdienstleister (bislang habe ich noch keine Frauen in so einer Position gesehen) die Fahrgäste erst überhaupt auf den Hausbahnsteig lassen, wenn der Zug einfährt oder bereit steht. Ich meine, sowas gibt es z.B. am Bahnhof Ferch-Lienewitz. Das Argument "Sicherheit" finde ich insofern lächerlich, dass es gleichzeitig erlaubt ist, ICE unangekündigt mit weit über 100 Sachen an Bahnhöfen vorbei rauschen zu lassen.

Eine drollige Variante ist z.B. am Bahnhof Bad Salzschlirf zu finden - da steht irgendwo an der Bahnsteigkante eine kleine Schranke, die bei Bedarf den Weg zum zweiten Bahnsteig über einen Übergang frei gibt. Man könnte natürlich auch links und rechts davon rüber über die Gleise. Da gibt es halt kein Personal mehr, es muss so klappen.

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Hallo alle Mitlesenden und Schreibende, zum Thema Geländer nur kurz:
Überall im öffentlichen Straßenraum gibt es die "Grenze" zwischen Fußgänger und motorisiertem Verkehr. Und diese Linie ist in der Regel durch den Bordstein rechtlich bestimmt und hinreichend definiert. Er signalisiert Fußgängern und Autofahrern den jeweils zugeordneten Bereich.
Absperrgitter im Stadtraum sind Produkte, die ausnahmsweise eine zusätzliche Sicherung darstellen können (Höhenversätze, fehlende Einsehbarkeit, Spritzschutz wie schon oben gesagt etc.), oft aber Ergebnis sind einer auf die Interessen des Autoverkehrs ausgerichteten Verkehrspolitik, die den fließenden Verkehr vor den Zufußgehenden oder vor denwartenden ÖV-Kunden schützt.
Und das hat mit den oben aufgeführten Beispielen aus dem Eisenbahnbereich zur Sicherung von Zugstrecken nichts zu tun (Kette zur Sicherung des Reisendenübergangs...).
Am ÖV-Kundeninteresse ausgerichtete Politik erleichtert den Zugang zu den Haltestellen und minimiert jeden Weg... Dann spielen Tram/Bus auch ihre Vorteile gegenüber der U-Bahn (mit in der Regel deutlich längeren Wegen bis zur Bahnsteigkante) aus...
Dass der Autoverkehr "durch Geländer vor Fußgängern geschützt" werden sollte, ist schon eine sehr verquere Diskussion, schließlich reden wir vom Stadtraum, wo es um das Miteinander der Verkehrsarten geht. Und die Edisonstraße soll ja nach übergeordnetem Konzept des Senates vom Durchgangsverkehr entlastet werden und die Anwohner berechtigter Weise eine Aufwertung des Straßenraumes erleben dürfen... mit der jetzigen Baumaßnahme bleibt wieder alles so wie es ist... Separieren statt Integrieren... Verkehrsfläche statt Stadtraum...
Als wenn sich die Verkehrsbetriebe immer neue Schikanen in den Zugängen an den Haltestellen ausdenken würden ...

Solche "Verkehrshindernisse" werden - mit steigender Tendenz - von den zuständigen Technischen Aufsichtsbehörden angeordnet. Diese sind für die Sicherheit der Menschen im Bereich der Verkehrsanlagen und die Zuverlässigkeit des Bahnbetriebs kraft gesetzlicher Regelungen zuständig und machen die erforderlichen Vorgaben.
Es gibt genügend Beispiele, wo auf solche Gitter verzichtet wird, wie etwa in der Fußgängerzone auf dem Alexanderplatz. Dank der Geschwindigkeitsvorgaben für die Führer der Straßenbahnwagen und die weitreichende Sperrung für den übrigen Fahrzeugverkehr ist die Sicherheit sehr hoch und die Unfallzahl marginal.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Als wenn sich die Verkehrsbetriebe immer neue Schikanen in den Zugängen an den Haltestellen ausdenken würden ...

Solche "Verkehrshindernisse" werden - mit steigender Tendenz - von den zuständigen Technischen Aufsichtsbehörden angeordnet. Diese sind für die Sicherheit der Menschen im Bereich der Verkehrsanlagen und die Zuverlässigkeit des Bahnbetriebs kraft gesetzlicher Regelungen zuständig und machen die erforderlichen Vorgaben.

Vom Ergebnis her ist es relativ egal, wer dies plant oder anordnet.

In der Praxis braucht es vermutlich selten eine TAB-Anordnung, weil die Planenden ja die entsprechenden Richtlinien und Anordnungstendenzen kennen und dies in vorauseilendem Gehorsam einfach mitplanen.

Der richtige Ansprechpartner ist meist schwer zu greifen, weil die entsprechenden Straßen- und Gleisbaunormen und -Regelwerke meist seit langem unverändert bestehen und von dem ingenieurtechnischen Gedankengut geprägt sind, vor allem den MIV möglichst fließend zu gestalten und Unfälle bevorzugt durch Vermeidung von Kontaktpunkten zwischen Verkehrsarten um nahezu jeden Preis zu reduzieren. Leider werden diese Normen und Regelwerke meist allein von Ingenieuren weiter entwickelt - ohne die eigentlich dringend gebotenen Beteiligungsschritte für die Öffentlichkeit.
Solange hier nicht Magdeburger Verhältnisse einreißen...folgende Situation kann nur als Schikane bezeichnet werden:

[goo.gl]

Um in Berlin zu bleiben, hier noch mal meine 'Lieblings'situation:

[goo.gl]

Links befindet sich die Nachtbushaltestelle, der N58 aus Buch endet genau dort. Die M2 fährt zwei Minuten nach Ankunft am Bahnsteig rechts zum Alexanderplatz. Um diese Bahn zu schaffen, müssen alle Leute illegal an diesem sinnlosen Zäunchen vorbei, wohlwissend, dass sie die Straßenbahn in Kürze quasi im Rücken haben könnten. Vorn bis zur Ampel zu laufen ist in der knappen (und offiziell als Anschluss kommunizierten) Umsteigezeit nicht zu schaffen.

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Ich find's ja lustig, dass die gleichen Stadt- und Bezirksverwaltungen, die sich aus Haftungsgründen in die Hose machen, wenn Fußgänger:innen einfach so die Straße queren, überhaupt kein Problem mit "Schutzstreifen" im Dooringbereich oder wurzelübersähten Fuß- oder Radwegen haben.
Zitat
Philipp Borchert
Um in Berlin zu bleiben, hier noch mal meine 'Lieblings'situation:

[goo.gl]

Links befindet sich die Nachtbushaltestelle, der N58 aus Buch endet genau dort. Die M2 fährt zwei Minuten nach Ankunft am Bahnsteig rechts zum Alexanderplatz. Um diese Bahn zu schaffen, müssen alle Leute illegal an diesem sinnlosen Zäunchen vorbei, wohlwissend, dass sie die Straßenbahn in Kürze quasi im Rücken haben könnten. Vorn bis zur Ampel zu laufen ist in der knappen (und offiziell als Anschluss kommunizierten) Umsteigezeit nicht zu schaffen.

Solche Situationen gibt es ja zu Hauf und oft ist das Gitter noch viel länger, als die eigentliche Haltestelle, während sich die danebenliegende Bushaltestelle auf der Höhe der Halteposition der Straßenbahn befindet, wodurch regelmäßig Anschlüsse vereitelt werden, da sich oft beide Verkehrsmittel gleichzeitig in ihren Haltestellen aufhalten und auch nahezu gleichzeitig abfahren.

Bf. Köpenick: [goo.gl]
Köllnischer Platz: [goo.gl]
Schloßplatz Köpenick: [goo.gl]

Wenn man schon nicht auf diese Gitter verzichten möchte, sollte man doch wenigstens die Bushaltestellen an das Ende bzw. den Anfang der Gitter setzen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Letzteres hat an den Haltestellen Betriebshof Marzahn und Landsberger Allee/Blumberger Damm (jeweils stadtwärts) ganz gut funktioniert.

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Zitat
def
Zitat
T6Jagdpilot
Das hat seinen Grund und Richtigkeit, eben genau diese Disziplinierung.

Dass du dich einmal für Poller an Busspuren, Radwegen und Straßenecken einsetzt, hätte ich auch nicht gedacht...

Zitat

Die Kurve macht das unübersichtlich,( für den MIV waren da übrigens eh seit Jahren Tempo 30 vorgeschrieben, also nix damit das der deshalb schneller fahren kann)
Das ist nämlich diese Haltestelle wo mir vor vielen vielen Jahren ein Rentner unvermittelt vor die Bahn lief und das nicht überstand...

Im südlichen Haltestellenbereich stimmt das halt nicht, da sieht man Autos und Bahnen schon früh genug. Und Menschen wurden auch schon an schnurgeraden Strecken überfahren.

Davon abgesehen sind die Gitterorgien netzweit Standard, nicht nur an unübersichtlichen Stellen.

Ich weis nicht was du mir da schon wieder suggerieren oder unterstellen willst-ich hab mich für die Gitter ausgesprochen eben wegen der Haltestellensituation-
weil ich keine Leute vor oder unter der Bahn haben will die mal schnell ausm Haus zur Gegenbahn oder weiter zum Aldi durch den Gleiskörper stolpern.
Gegen poln. Betriebe ist das gradezu sparsam vergittert.

T6JP
Zitat
Philipp Borchert
Ich hätte es vielleicht etwas weniger forsch ausgedrückt, aber ansonsten bin ich da bei Dir. Hier sind wir ja nicht mal in der Situation, dass die Fahrbahn direkt hinter der Haltestelle liegt. Wer nicht aufpasst, schafft es auch mit solchen Erziehungsmaßnahmen (bist Du, T6JP, nicht eigentlich gegen erzieherische Maßnahmen "von oben"?) unvermittelt vor 'ne Bahn. Um sowas zu verhindern müssten wir selbst Straßenbahnstrecken wie die Chinesen bauen - mit Trennwänden zwischen Bahnsteig und Gleis.

Dass Gitter zuweilen zu gefährlicheren Situationen führen als wenn sie nicht da wären, wissen wir doch auch. Sie machen (m.E. wünschenswerte) direkte Wege unnötig kompliziert, führen dazu dass man länger braucht als nötig und verlängern somit die Zeit im Gefahrenbereich. Des Weiteren sind viele Gitter gar nicht da, um eine unmittelbare Gefahr zu beseitigen, sondern eben nur...was def geschrieben hat. Und damit Kfz nicht zusätzlich anhalten oder deren Fahrerinnen und Fahrer ein weiteres Mal Acht geben müssen.

Es geht um Gefahrenabwehr, eben Fahrbahn/Hst/Gleis in Kurvenlage-das Aufpassen kann man eben nicht immer nur auf den MIV abwälzen und
schützt die permanenten Handyglotzer und überforderten Fruchtkutschenschieber vor sich selbst.
Hst. Tierpark ist nach der Sanierung 2008? auch so eingegittert von Sewanstr bis Hst-Ende-da habt ihr auch keinen Herzkasper bekommen...
oder gejammert das man Umwege laufen muss

T6JP
Dann ist die Haltestelle U-Bahnhof Tierpark vielleicht einfach gut geplant und realisiert. Zwischen dem sinnvollen extra Übergang, der sowohl einen kürzestmöglichen Umstieg zum Bus als auch den direktesten Weg zum Tierpark-Zugang ohne Treppen gewährleistet und dem Zugang an der Kreuzung Sewanstraße gibt es nur Parkplätze. Keine weiteren Ziele, die für Fußgänger interessant wären und zu denen man nur umwegig auf die Haltestelleninsel gelangt. Da gibt es aus meiner Sicht nichts zu meckern.

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Zumindest werden die Gitter nicht mehr so häuig für das Anschliessen von Rädern missbraucht, unvergssen das demolierte Rad an der schönen engen Kombihaltestelle S-Bahnhof Pankow.
Zitat
Philipp Borchert
Dann ist die Haltestelle U-Bahnhof Tierpark vielleicht einfach gut geplant und realisiert. Zwischen dem sinnvollen extra Übergang, der sowohl einen kürzestmöglichen Umstieg zum Bus als auch den direktesten Weg zum Tierpark-Zugang ohne Treppen gewährleistet und dem Zugang an der Kreuzung Sewanstraße gibt es nur Parkplätze. Keine weiteren Ziele, die für Fußgänger interessant wären und zu denen man nur umwegig auf die Haltestelleninsel gelangt. Da gibt es aus meiner Sicht nichts zu meckern.

Ich denke der Anteil von Querfeldeinlatschern durch Bahnanlage und Straße wäre da ohne Gitter weitaus höher und würde sich weiter erhöhen,
neben dem VnK Bahndamm kommt nun noch ein Studentenwohnheim bei der Autowaschanlage und eins neben das Objekt der Einsatzhundertschaft..

T6JP
Wie sieht denn die Linieführung der M17 ab nächster Woche aus, im Navi steht Sperrung Brückenstr.
Dann fährt da doch weiterhin nichts, oder?
Zitat
Nordender
Wie sieht denn die Linieführung der M17 ab nächster Woche aus, im Navi steht Sperrung Brückenstr.
Dann fährt da doch weiterhin nichts, oder?

Eine Abfrage bei bvg.de für Montag ergibt: SEV M17 Karlshorst - Schöneweide und SEV 27 'Königplatz' - Krankenhaus Köpenick sowie einen (weiteren) M17-SEV Haeckelstr - Adlershof.

Also gar keine Straßenbahn mehr in (Ober-)Schöneweide.

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