Re: Neun Euro Ticket 30.05.2022 13:52 |
Zitat
Stichbahn
Auf tagesschau.de wird getitelt: "Nach dem 9-Euro-Ticket. Steigende Preise im Nahverkehr erwartet" und der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zitiert.
Er verweist einmal wieder darauf, dass vor allem längerfristig das Angebot stimmen muss, um den ÖPNV attraktiver zu machen. Ansonsten redet er für meinen Geschmack etwas zu sehr Chaos und Gewalt während der kommenden Sommermonate mit 9-Euro-Ticket herbei. Oder zitiert ihn etwa tagesschau.de entsprechend ausschnittsweise? Beides wäre fatal.
Eine Kampagne zu gegenseitigem Respekt und gesellschaftlichen Zusammenhalt auch in vollen Zügen wäre m.E. vielmehr am Platz.
Re: Neun Euro Ticket 30.05.2022 14:06 |
Zitat
samm
Eine Kampagne zu gegenseitigem Respekt und gesellschaftlichen Zusammenhalt auch in vollen Zügen wäre m.E. vielmehr am Platz.
Re: Neun Euro Ticket 30.05.2022 14:22 |
Zitat
Stichbahn
Es muss ja kein "vorkauen" sein. Alle wird man nie erreichen ;) Es geht um die Grundstimmung. Ich verstehe nicht, wieso ein Verbandspräsident lt. tagesschau.de Probleme bevorstehen sieht (Chaos und Gewalt). Doch statt wenigstens mit vergleichsweise kleinen Mitteln versucht, dem entgegenzusteuern, kapituliert er scheinbar schon im Vorhinein.
Bspw. die Kampagne der BSR (vor allem auf Papierkörben und Fahrzeugen) könnte in gewisser Weise Vorbild sein.
Re: Neun Euro Ticket 30.05.2022 16:51 |
Zitat
samm
Zitat
Stichbahn
Es muss ja kein "vorkauen" sein. Alle wird man nie erreichen ;) Es geht um die Grundstimmung. Ich verstehe nicht, wieso ein Verbandspräsident lt. tagesschau.de Probleme bevorstehen sieht (Chaos und Gewalt). Doch statt wenigstens mit vergleichsweise kleinen Mitteln versucht, dem entgegenzusteuern, kapituliert er scheinbar schon im Vorhinein.
Bspw. die Kampagne der BSR (vor allem auf Papierkörben und Fahrzeugen) könnte in gewisser Weise Vorbild sein.
In meinen Augen ist das eine in der Öffentlichkeit ausgetragene Diskussion mit der Politik. Hier wird dem Unmut über die vermeintlich unausgegorene Entscheidung Luft gemacht.
Zitat
samm
Positive Grundstimmung ist hier einfach nicht gewollt.
Zitat
samm
auch die BSR-Kampagne ist für mich rausgeschmissenes Geld. Ja, ich lache darüber und andere auch. Ich sehe aber vermutlich zu oft Leute, die direkt neben den Mülleimern ihren Dreck zu Boden fallen lassen. Da macht es mMn mehr Sinn die Reinigungsintervalle hoch zu halten, damit die Anlagen wenigstens (für Leute wie mich) zumutbar bleiben. Die Reinigung in Parks der BSR zu übertragen, hat in meinen Augen schon einen hohen Nutzen gebracht.
Re: Neun Euro Ticket 30.05.2022 17:54 |
Genau deswegen hatte ich ja nach den deutschen Abschnitten gefragt, da es dort ja nur um den Abschnitt auf polnischem Staastgebiet geht!Zitat
Bumsi
[...] bei der UBB übrigens auch gültig bis Swinemünde, das steht sogar in dem Dokument im Abschnitt "Polen".
Na, dann ist ja alles klar. Ich sag' ja - alles total übersichtlich ;-)Zitat
Lopi2000
Da die UBB seit 2017 nur noch im Auftrag von DB Regio unterwegs ist, sind diese Streckenabschnitte schon in der 1. Tabellenzeile enthalten, in der es heißt "DB Regio AG - alle Strecken".
Re: Neun Euro Ticket 30.05.2022 22:24 |
Zitat
Stichbahn
Es geht ja nicht nur um die Werbung nach außen, sondern auch um Motivation der eigenen Mitarbeiterschaft. Nicht um mehr Leistung, sondern einfach auch um Anerkennung für die alltägliche Arbeit. Natürlich werden es so oder so besondere Monate mit dem 9-Euro-Ticket. Da braucht es unbedingt auch motivierte Zugbegleiter, Busfahrer/-innen, usw., die zumindest ihren Job wie gewöhnlich machen, bestenfalls sich aber auf diese besonderen Sommermonate gemeinsam mit (Neu-)Kunden freuen, weil viele nun etwas nutzen (können), was sie seit Jahr(zehnt)en erfreulicherweise am Laufen halten. Jetzt aber zusätzliche(!) Angstfronten vor Gewalt und Chaos wegen Überfüllungen aufzumachen, scheint mir der vollkommen falsche Weg. Sowohl in der Kommunikation nach außen als auch nach innen.
Re: Neun Euro Ticket 01.06.2022 18:57 |
Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 31. Mai 2022
Niedrigerer Preis, höhere Qualität
Ab morgen gilt das 9-Euro-Ticket. Allein die BVG hat bis einschließlich gestern über 520.000 Exemplare (davon rund 400.000 für den Gültigkeitsmonat Juni) verkauft und freut sich nun auch auf viele neue Fahrgäste, die Lust haben, den Berliner Nahverkehr zu testen. Bereits seit Wochen bereitet sich Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen auf den Aktionszeitraum vor und erhöht zum Beispiel gemeinsam mit dem Land Berlin die Takte auf vielen U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien (Pressemitteilung SenUMVK vom 19. Mai). Auch bei der Qualität möchte die BVG noch einen draufsetzen.
Dazu stärkt sie beispielsweise ihre Präsenz auf den U-Bahnhöfen. Zu den bis zu 40 bereits nächtlich besetzten Bahnhöfen kommen ab morgen weitere 20 hinzu. Vorerst bis Ende August wird von Sonntag bis Donnerstag, jeweils von 22 bis 6 Uhr auf allen Bahnhöfen der U5 zwischen Frankfurter Allee und Hönow und allen Bahnhöfen der U7 zwischen Neukölln und Rudow durchgängig Personal aus dem Bereich Sicherheit anzutreffen sein. Eine Ausweitung der nächtlichen Personalbesetzung wird im Anschluss an den Sommer geprüft.
Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „Unsere Fahrgäste sollen jederzeit ein gutes Gefühl haben, wenn sie mit uns unterwegs sind. Die eingesetzten Kolleg*innen werden aber nicht nur für Sicherheit sorgen, sondern auch mobilitätseingeschränkten Fahrgästen beim Ein- und Ausstieg helfen, Tarifauskünfte geben oder im Ernstfall Erste Hilfe leisten. Wir möchten in allen Bereichen noch mehr für unsere Fahrgäste da sein.“
Auch die Reinigungsteams der BVG sind startklar für die große Aufgabe. Im Aktionszeitraum des 9-Euro-Tickets werden sie wochentags Straßenbahnen und später auch Busse an Endhaltestellen zwischenreinigen. U-Bahnen werden in den Pausen häufiger und im Depot intensiver gereinigt. Zudem läuft bereits seit März der große Frühjahrsputz, bei dem bis Juli rund 70 U-Bahnhöfe eine intensive Grundreinigung erhalten.
Die BVG wird die kommenden drei Monate dafür nutzen, die Bedürfnisse der neuen Fahrgäste kennenzulernen. Ihre Reisewege sollen zeigen, an welchen Stellen das Angebot ausgebaut werden muss, um sie dauerhaft vom Nahverkehr zu überzeugen. Da es in den kommenden Monaten in Bus und Bahn teilweise etwas voller werden könnte, bittet die BVG alle Fahrgäste darum, aufeinander Rücksicht zu nehmen.
Zitat
VBB Newsletter
Am Mittwoch, den 1. Juni 2022 beginnt der Aktionszeitraum des 9-Euro-Tickets. Allein in Berlin und Brandenburg wurde das Ticket über eine halbe Million Mal gekauft. Der VBB geht dementsprechend ab dem Start von einer auf manchen Strecken deutlich erhöhten Nutzung des ÖPNV im VBB-Land aus. Für eine gute Vorbereitung aller informiert der VBB vorab zur allgemeinen Lage und empfiehlt eine vorausschauende und gute Planung der Reisen.
Dort, wo es möglich ist, haben die Länder Berlin und Brandenburg über den VBB mehr Züge im Regionalbahn- bzw. S-Bahn-Verkehr auf mehreren Linien bestellt.
Welche Reiseziele sind besonders nachgefragt?
Im Berufsverkehr sind voraussichtlich insbesondere die Fahrten betroffen, die heute schon eine hohe Nachfrage aufweisen. Auch könnten vorzugsweise Tagesfahrten zu attraktiven Ausflugszielen zu außergewöhnlich starker Nachfrage besonders an Wochenenden und Feiertagen führen. Das betrifft besonders die von Berlin ausgehenden Strecken an die Ostsee (RE3 und RE5), in den Spreewald (RE2 und RB24) und in den Fläming (RE7).
Deshalb gibt es in den Sommermonaten zusätzliche Saisonverkehre sowie in diesem Jahr ein von den Ländern bestelltes Zusatzangebot.
Hier der Überblick:
Zwischen Berlin und der Ostsee:
Verlängerung der schon heute fahrenden Ausflugszüge nach Prenzlau und Neustrelitz an die Ostsee (RE3 und RE5)
zusätzlicher Ausflugszug der ODEG am Samstag und Sonntag von Berlin nach Greifswald und Stralsund und zurück ab Mitte Juni
zusätzliche Züge an Wochenenden und Feiertagen zwischen Angermünde und Stralsund mit Anschluss aus und zu den RE3-Zügen in der Relation Berlin-Schwedt (Oder)
zusätzliche Züge an Wochenenden und Feiertagen zwischen Neustrelitz und Rostock mit Anschluss aus und zu den RE5-Zügen der Relation Berlin-Neubrandenburg-Stralsund
Zwischen Berlin, Beelitz Heilstätten und Dessau: Mehr Sitzplätze am Wochenende auf dem RE7 zur Landesgartenschau und nach Dessau
Zwischen Cottbus und Dresden: Mehr Sitzplätze in der Lausitz auf den Linien RE15 und RE18 zwischen Hoyerswerda bzw. Cottbus und Dresden
Weitere Zusatzzüge – insbesondere für den Ferienzeitraum ab Anfang Juli – sind mit den Verkehrsunternehmen in Prüfung.
S-Bahn in Berlin und Umgebung:
S1, S3, S5: ab 13. Juni bis zum Beginn der Sommerferien montags bis freitags verlängerte Einsatzzeit der Verstärkerzüge am Abend um etwa eine Stunde (bis ca. 20 Uhr anstelle 19 Uhr); diese Züge verkehren nicht in den Sommerferien
S1: ab 20. Juni montags bis samstags im Abschnitt Zehlendorf – Wannsee Verlängerung des 10-min-Takts am Abend bis ca. 22:00 Uhr (anstelle 21:30 Uhr)
S7: ab 20. Juni montags bis samstags im Abschnitt Westkreuz – Potsdam Hbf Verlängerung des 10-min-Takts am Abend bis ca. 22:00 Uhr (anstelle 21:30 Uhr)
S26: ab 25. Juni an den Wochenenden Verlängerung über den Endpunkt Potsdamer Platz hinaus nach Gesundbrunnen (verstärktes Fahrtenangebot im Nord-Süd-Tunnel)
S2: ab 26. Juni sonntags Verstärkung der von und nach Bernau fahrenden Züge auf doppelte Länge (acht statt vier Wagen)
Kapazitäten – geht noch was?
Im VBB-Land werden so gut wie alle verfügbaren Fahrzeuge und Personalkräfte eingesetzt und Züge – wo möglich – verlängert und einzelne Zusatzzüge auf den besonders nachgefragten Achsen eingerichtet. Darüber hinaus sind die Möglichkeiten zur Erweiterung sowohl aufgrund der begrenzten Fahrzeugverfügbarkeit als auch der äußerst ausgelasteten Schieneninfrastruktur begrenzt. Auch die sonst bei Großveranstaltungen (z.B. Sportereignisse, Kirchentage) übliche Hilfe aus Nachbarregionen ist diesmal nicht möglich, da das 9-Euro-Ticket deutschlandweit gilt und die Fahrzeuge somit überall benötigt werden. Insofern können die Verkehrsunternehmen in der Regel nur auf vorhandene Betriebsreserven zurückgreifen.
Baustellen – worauf ist zu achten?
Der Aktionszeitraum des 9-Euro-Tickets beginnt nicht nur gleich zu Pfingsten, sondern fällt auch in die Sommerferien. Dieser Zeitraum umfasst zur Entlastung der Pendler*innen regelmäßig verschiedene, auch größere Baumaßnahmen im Streckennetz. Diese sind langfristig von den Infrastrukturunternehmen geplant und können nicht kurzfristig adaptiert werden.
Alle Teilnehmer*innen an der Aktion „9-Euro-Ticket“ werden deshalb gebeten, sich im Vorhinein über Reiserouten zu informieren und flexibel zu sein. Geplante Baumaßnahmen werden vorab in den Informationsmedien der Verkehrsunternehmen und des VBB sowie in der VBB-Fahrinfo /VBB App Bus&Bahn hinterlegt. Eine Übersicht über die geplanten größeren Baumaßnahmen in Berlin und Brandenburg während der Aktion „9-Euro-Ticket“ gibt es hier: [www.vbb.de]
Warum wird überhaupt im Aktionszeitraum gebaut?
Der Aktionszeitraum des 9-Euro-Tickets wurde von der Bundesregierung auf die Sommermonate Juni bis August festgelegt, somit bietet sich das 9-Euro-Ticket besonders in den Sommerferien zur Fahrt mit Bus und Bahn an. Um Berufspendler*innen zu entlasten, sind die Sommerferien allerdings auch Jahr für Jahr die Zeit, in der größere Baumaßnahmen im Streckennetz durchgeführt werden. Damit die Schienen, Gleise und Bahnhöfe leistungsfähig bleiben, sind diese Baumaßnahmen unausweichlich und von langer Hand in Abstimmung mit vielen Beteiligten geplant – lange bevor das 9-Euro-Ticket das Licht der Welt erblickte. Kurzfristige Anpassungen oder Änderungen sind daher nicht möglich – es wird empfohlen, während der Baumaßnahmen auf alternative Reiserouten und -ziele auszuweichen.
Gültigkeit und Vertrieb
Das 9-Euro-Ticket ist an allen gewohnten Stellen verfügbar, so z.B. an Fahrausweisautomaten und personalbedienten Verkaufsstellen sowie digital als Handyticket in den Apps von VBB, BVG und DB. In der ersten Woche wurde das Ticket bereits mehr als eine halbe Million Mal verkauft. Es gilt monatsscharf jeweils vom 1. bis 30./31. Tag des Monats. VBB-Abonnent*innen werden automatisch Teil der Aktion „9-Euro-Ticket“ und müssen nicht selbst aktiv werden. Die Differenz zu ihrem jeweiligen Abo-Preis wird vom vertragshaltenden Verkehrsunternehmen kompensiert.
Alle Fragen zu Kauf, Gültigkeit und Regelungen rund um Abonnements beantworten wir auf www.vbb.de/9-Euro-Ticket
Mit Solidarität und Rücksichtnahme sind alle Fahrgäste gut im VBB-Land unterwegs.
Wir freuen uns, wenn wir durch das 9-Euro-Ticket viele neue Fahrgäste dazugewinnen und uns mit dem günstigen Preis bei den Abo-Stammgästen bedanken können. Dieses Angebot ist ein Novum in der Geschichte des ÖPNV in Deutschland, und wir möchten mehr Menschen vom ÖPNV überzeugen. Die Verkehrsunternehmen und der VBB sind mit allen Kräften dabei, diese einmalige Aktion erfolgreich umzusetzen. Wenn in den drei 9-Euro-Monaten nicht alles klappt oder es zu vollen Fahrzeugen kommen sollte, bitten wir um Verständnis, Solidarität und um gegenseitige Rücksichtnahme und etwas Geduld.
Re: Neun Euro Ticket: Anerkennung in mit RE-Nr fahrenden ICs 01.06.2022 19:54 |
Zitat
Come-on.de
Wie erwartet haben sich der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), das NRW-Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn Fernverkehr darauf geeinigt, das ab 1. Juni gültige 9-Euro-Ticket auch im Intercity 34 auf der Ruhr-Sieg-Strecke zwischen Letmathe und Dillenburg gelten zu lassen.
Werdohl – Zu dieser Einigung kam es nach Auskunft von Insidern am Montag, 30. Mai. Verbreitet wurde diese Nachricht einen Tag später durch den NWL – also tatsächlich nur einen Tag vor Inkrafttreten des 9-Euro-Tickets am 1. Juni.
Seit Einführung der IC-Linie 34 erlaubt die DB Fernverkehr den Inhabern von Nahverkehrsfahrkarten die Nutzung des Intercitys auf der Lenneschiene.
Zitat
https://www.come-on.de/lennetal/werdohl/einigung-in-letzter-minute-euro-ticket-gilt-auch-im-lenne-intercity-91583172.html
Die Bahn nannte noch am vergangenen Freitag sieben solcher Intercity-Verbindungen: Bremen-Norddeich Mole, Elsterwerda-Berlin, Berlin-Prenzlau, Potsdam-Berlin-Cottbus, Erfurt-Gera, Stuttgart-Konstanz und eben Dillenburg-Letmathe, also den Lenne-Intercity. Dabei geht es um den IC 2224 beziehungsweise IC2225 zwischen Frankfurt und Dortmund, der auf einem Teil der Strecke gleichzeitig als Regionalexpress 34 fährt.
Re: Neun Euro Ticket: Anerkennung in mit RE-Nr fahrenden ICs 03.06.2022 16:23 |
Re: Neun Euro Ticket: Anerkennung in mit RE-Nr fahrenden ICs 03.06.2022 17:12 |
Re: Neun Euro Ticket: Anerkennung in mit RE-Nr fahrenden ICs 03.06.2022 18:25 |
Zitat
PassusDuriusculus
Ich bin gespannt auf nächstes Wochenende. Da habe ich Konzerte in Neustrelitz und der IC wird wegen Bauarbeiten über Schwerin umgeleitet. Da bin ich dann auf den RE5 angewiesen.
Re: Neun Euro Ticket: Anerkennung in mit RE-Nr fahrenden ICs 03.06.2022 19:06 |
Zitat
Philipp Borchert
Krass, und die Linie führt nicht mal Richtung Ostsee. Aber auch die ICE scheinen weiterhin voll zu sein. Für ICE 801 lese ich in der Auskunft "Außergewöhnlich hohe Auslastung erwartet" - das kannte ich noch nicht.
Re: Neun Euro Ticket 03.06.2022 19:55 |
Re: Neun Euro Ticket 03.06.2022 20:08 |
Re: Neun Euro Ticket 03.06.2022 21:11 |
Re: Neun Euro Ticket 03.06.2022 21:29 |
Re: Neun Euro Ticket 03.06.2022 21:32 |
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TomSpeedy
Ein RE5 richtung Ostsee war heute in Oranienburg mit 9 (!) Wagen unterwegs. Das ganze ding hat nicht 100% an den Bahnsteig gepasst , so wie ich das in einer Insta-Story erkennen konnte.
Edit: Am Zug Stand "Cruise-Train".
Re: Neun Euro Ticket 03.06.2022 21:42 |
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Bumsi
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TomSpeedy
Ein RE5 richtung Ostsee war heute in Oranienburg mit 9 (!) Wagen unterwegs. Das ganze ding hat nicht 100% an den Bahnsteig gepasst , so wie ich das in einer Insta-Story erkennen konnte.
Edit: Am Zug Stand "Cruise-Train".
Das der übliche Kreuzfahrerzug, der fährt ohne Halt von Berlin (aktuell glaube ich Gesundbrunnen) nach Warnemünde bzw. umgekehrt um den Kreuzfahrern einen Besuch in Berlin zu ermöglichen. Dass er in Oranienburg nicht an den Bahnsteig passt ist also nicht weiter tragisch, da dort kein Fahrgasthalt ist.