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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
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Rollbert
Könnte mal jemand alle bisherigen "Leistungen" von Frau Schreiner zusammentragen. Könnte man ja anlässlich ihres einjährigen Dienstjubiläums als Bericht herausbringen :)

Sie dürfte durchaus dazu beigetragen haben, dass sich die den Umweltverbund repräsentierenden Verbände etwas zusammengerauft haben, sichtbar z.B. durch eine gemeinsame Erklärung. Ausfälle gibt es zwar immer noch zuweilen, z.B. wenn der ADFC Friedrichshain-Kreuzberg den neuen Radweg in der Karl-Marx-Allee lobt, obwohl der zulasten des Fußwegs und nicht einer Fahrspur geht, und Fuss e.V. - völlig zu recht - sehr empfindlich reagiert; aber insgesamt scheint man sich mit pauschaler Kritik an anderen Lobbyorganisationen im Umweltverbund stärker zurückzuhalten.

Außerdem würde mich interessieren, wie viele Menschen, die zwar vorher den Radwege-Ausbau inhaltlich unterstützt haben, mehr aber auch nicht, nun aktiv an Demos teilnehmen oder sich in Verbänden einbringen.

Dass das CDU-geführte Land und der CDU-geführte Bezirk Reinickendorf nun darum streiten, wer beim im religiösen Wahn gestoppten Radweg Ollenhauerstraße eigentlich gegen geltendes Recht verstoßen hat, ist mindestens zum Teil auch ihre Leistung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.10.2023 08:10 von def.
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def
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Rollbert
Könnte mal jemand alle bisherigen "Leistungen" von Frau Schreiner zusammentragen. Könnte man ja anlässlich ihres einjährigen Dienstjubiläums als Bericht herausbringen :)

Sie dürfte durchaus dazu beigetragen haben, dass sich die den Umweltverbund repräsentierenden Verbände etwas zusammengerauft haben, sichtbar z.B. durch eine gemeinsame Erklärung. Ausfälle gibt es zwar immer noch zuweilen, z.B. wenn der ADFC Friedrichshain-Kreuzberg den neuen Radweg in der Karl-Marx-Allee lobt, obwohl der zulasten des Fußwegs und nicht einer Fahrspur geht, und Fuss e.V. - völlig zu recht - sehr empfindlich reagiert; aber insgesamt scheint man sich mit pauschaler Kritik an anderen Lobbyorganisationen im Umweltverbund stärker zurückzuhalten.

Außerdem würde mich interessieren, wie viele Menschen, die zwar vorher den Radwege-Ausbau inhaltlich unterstützt haben, mehr aber auch nicht, nun aktiv an Demos teilnehmen oder sich in Verbänden einbringen.

Dass das CDU-geführte Land und der CDU-geführte Bezirk Reinickendorf nun darum streiten, wer beim im religiösen Wahn gestoppten Radweg Ollenhauerstraße eigentlich gegen geltendes Recht verstoßen hat, ist mindestens zum Teil auch ihre Leistung.

Was leider ein großes Problem beim ÖPNV ist: Er wird von vielen genutzt, aber es setzt sich kaum jemand von den Menschen zivilgesellschaftlich dafür ein. Das Mobilisierungspotenzial ist leider marginal, die entsprechenden Verbände und Vereine leiden an Überalterung und hatten sowieso immer wenige aktive Mitglieder. Wenn dann noch irgendwelche seit 25 Jahren zwischen verschiedenen Personen ausgefochtenen Konflikte kommen oder eine interessierte neue Person mit nicht enden wollenden Detaildiskussionen konfrontiert wird oder belehrt, dass sie sich erstmal 12 Jahre einarbeiten soll, bis sie mitreden darf, ist die sowieso weg. Frauen kann man sowieso an einer Hand abzählen. Tatsächlich ist bei Fridays for Future und auch ein bisschen bei Changing Cities inzwischen ein wachsendes Interesse am ÖPNV zu bemerken. Allerdings wird es immer wieder zu nicht zu aller Zufriedenheit auflösbaren Konflikten kommen – wie bei der Frage Radweg und Busspur kombiniert, der Lösung an Haltestellen usw.
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nicolaas
Tatsächlich ist bei Fridays for Future und auch ein bisschen bei Changing Cities inzwischen ein wachsendes Interesse am ÖPNV zu bemerken.

Den Eindruck habe ich auch. Vielleicht eine "Nebenwirkung" des 9€- bzw. Deutschland-Tickets und der Diskussionen darum?

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nicolaas
Allerdings wird es immer wieder zu nicht zu aller Zufriedenheit auflösbaren Konflikten kommen – wie bei der Frage Radweg und Busspur kombiniert, der Lösung an Haltestellen usw.

Das auf jeden Fall. Ich denke das Problem ist auch weniger, dass es diese Konflikte gibt, sondern wie sie zwischen den Organisationen gelöst werden. Pauschales Draufhauen auf den anderen Verkehrsträger ist in jedem Fall kontraproduktiv; und eine gewisse Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen der anderen Verkehrsträger hilft sicher auch - der ADFC Friedrichshain-Kreuzberg mit seinem Lob für den Radweg Karl-Marx-Allee war da ein ziemlich schlechtes Beispiel.
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def
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nicolaas
Tatsächlich ist bei Fridays for Future und auch ein bisschen bei Changing Cities inzwischen ein wachsendes Interesse am ÖPNV zu bemerken.

Den Eindruck habe ich auch. Vielleicht eine "Nebenwirkung" des 9€- bzw. Deutschland-Tickets und der Diskussionen darum?

Ein kleiner Blick über den Tellerrand: In Lübeck ist FFF eine wichtige treibende Kraft für die Wiedereinführung der Straßenbahn und hat es (mit anderen) immerhin geschafft, dass das Thema wieder auf der politischen Agenda steht und im aktuell in Aufstellung befindlichen Verkehrsentwicklungsplan geprüft wird.
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Lopi2000
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nicolaas
Tatsächlich ist bei Fridays for Future und auch ein bisschen bei Changing Cities inzwischen ein wachsendes Interesse am ÖPNV zu bemerken.

Den Eindruck habe ich auch. Vielleicht eine "Nebenwirkung" des 9€- bzw. Deutschland-Tickets und der Diskussionen darum?

Ein kleiner Blick über den Tellerrand: In Lübeck ist FFF eine wichtige treibende Kraft für die Wiedereinführung der Straßenbahn und hat es (mit anderen) immerhin geschafft, dass das Thema wieder auf der politischen Agenda steht und im aktuell in Aufstellung befindlichen Verkehrsentwicklungsplan geprüft wird.

Bleibt der teilweise tiefe kulturelle Graben zwischen Pufferküssern und FfF
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nicolaas
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Lopi2000
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nicolaas
Tatsächlich ist bei Fridays for Future und auch ein bisschen bei Changing Cities inzwischen ein wachsendes Interesse am ÖPNV zu bemerken.

Den Eindruck habe ich auch. Vielleicht eine "Nebenwirkung" des 9€- bzw. Deutschland-Tickets und der Diskussionen darum?

Ein kleiner Blick über den Tellerrand: In Lübeck ist FFF eine wichtige treibende Kraft für die Wiedereinführung der Straßenbahn und hat es (mit anderen) immerhin geschafft, dass das Thema wieder auf der politischen Agenda steht und im aktuell in Aufstellung befindlichen Verkehrsentwicklungsplan geprüft wird.

Bleibt der teilweise tiefe kulturelle Graben zwischen Pufferküssern und FfF

Dazwischen stehen aber viele Leute, die sich einfach nur mit vollem Herzblut für den ÖPNV engagieren.
Man erlebt auch in den Verwaltungen von Städten ein Umdenken zugunsten des ÖPNV. Es fehlt aber leider an allen Ecken und Enden an Geld für die Umsetzung, da es bei weitem nicht genug Förderung von Bund und Ländern gibt.
Zitat
Rollbert
Es fehlt aber leider an allen Ecken und Enden an Geld für die Umsetzung, da es bei weitem nicht genug Förderung von Bund und Ländern gibt.

Das ist zu einfach. Es fehlt kommunal wie im Land und im Bund der Wille, entweder die Steuern zugunsten des Nahverkehrs zu erhöhen oder in der anderen Variante die Verwendung von Mitteln für den Nahverkehr zu Lasten von Rüstung, Sozialem oder Bildung zu ändern. Geld kann nur einmal ausgegeben werden!

Mit besten Grüßen

phönix
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Rollbert
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nicolaas
Bleibt der teilweise tiefe kulturelle Graben zwischen Pufferküssern und FfF

Dazwischen stehen aber viele Leute, die sich einfach nur mit vollem Herzblut für den ÖPNV engagieren.

Naja, inwiefern sich die klassischen Pufferküsser (bewusst nicht gegendert) wirklich für besseren ÖPNV einsetzen, sei dahingestellt. Zumindest ein großer Teil möchte doch einfach eine Museumsbahn, die man fotografieren kann, wobei man die Fototouren natürlich mit dem Auto erledigt, um mehr zu schaffen. Die Verkehrswende wird allenfalls vorgeschoben, wenn man irgendeine Nebenbahn fernab aller Orte und Verkehrsströme gegen eine Stilllegung verteidigen möchte, bei der die leeren Züge vor schönen Motiven vorbeifahren.

Allein das typische DSO-Genöle über moderne Fahrzeuge, barrierefreie Bahnsteige, Klimaanlagen, selbst über Stationsansagen wurde sich schon aufgeregt...

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Rollbert
Man erlebt auch in den Verwaltungen von Städten ein Umdenken zugunsten des ÖPNV. Es fehlt aber leider an allen Ecken und Enden an Geld für die Umsetzung, da es bei weitem nicht genug Förderung von Bund und Ländern gibt.

Ein Umdenken gibt es, aber eben kein radikales. Man könnte ja z.B. durchaus auch höhere Parkgebühren nehmen, um kleinere Maßnahmen zu finanzieren.
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phönix
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Rollbert
Es fehlt aber leider an allen Ecken und Enden an Geld für die Umsetzung, da es bei weitem nicht genug Förderung von Bund und Ländern gibt.

Das ist zu einfach. Es fehlt kommunal wie im Land und im Bund der Wille, entweder die Steuern zugunsten des Nahverkehrs zu erhöhen oder in der anderen Variante die Verwendung von Mitteln für den Nahverkehr zu Lasten von Rüstung, Sozialem oder Bildung zu ändern. Geld kann nur einmal ausgegeben werden!

Man könnte halt durch eine funktionierende Beschleunigung von Bussen und Straßenbahnen schon viel Geld sparen bzw. die gewonnenen Ressourcen für Angebotsausweitungen einsetzen. Aber so weit geht die neu entdeckte Liebe zum ÖPNV in vielen Städten doch noch nicht, dass drei Linksabbiegende eine halbe Minute länger warten müssen, damit die Straßenbahn mit 120 Fahrgästen noch ohne Halt die Kreuzung passieren kann.
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phönix
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Rollbert
Es fehlt aber leider an allen Ecken und Enden an Geld für die Umsetzung, da es bei weitem nicht genug Förderung von Bund und Ländern gibt.

Das ist zu einfach. Es fehlt kommunal wie im Land und im Bund der Wille, entweder die Steuern zugunsten des Nahverkehrs zu erhöhen oder in der anderen Variante die Verwendung von Mitteln für den Nahverkehr zu Lasten von Rüstung, Sozialem oder Bildung zu ändern. Geld kann nur einmal ausgegeben werden!

Man könnte halt durch eine funktionierende Beschleunigung von Bussen und Straßenbahnen schon viel Geld sparen bzw. die gewonnenen Ressourcen für Angebotsausweitungen einsetzen. Aber so weit geht die neu entdeckte Liebe zum ÖPNV in vielen Städten doch noch nicht, dass drei Linksabbiegende eine halbe Minute länger warten müssen, damit die Straßenbahn mit 120 Fahrgästen noch ohne Halt die Kreuzung passieren kann.


In Potsdam ist man da zum Glück schon ein Stück weiter :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.10.2023 18:32 von Rollbert.
Zitat
def
Man könnte halt durch eine funktionierende Beschleunigung von Bussen und Straßenbahnen schon viel Geld sparen bzw. die gewonnenen Ressourcen für Angebotsausweitungen einsetzen. Aber so weit geht die neu entdeckte Liebe zum ÖPNV in vielen Städten doch noch nicht, dass drei Linksabbiegende eine halbe Minute länger warten müssen, damit die Straßenbahn mit 120 Fahrgästen noch ohne Halt die Kreuzung passieren kann.

Ich muss dir Recht geben. Warum Berlin so unsagbar viele Ressourcen durch die fehlende Beschleunigung verschleudert, vermag ich nicht zu verstehen.

Ich wäre bei Angebotsausweitungen jedoch vorsichtig, sondern würde die durch Beschleunigung gewonnenen Ressourcen (Fahrzeuge je Linie und Fahrer insgesamt) eher für Reserven und somit einem stabileren Betrieb sowie für Abbau von Überstunden einsetzen. Oder echte Pausen!

Es wäre doch sehr schön, wenn der Personalrat sich ein wenig stärker für eine echte Nullwartezeitsteuerung, wie in anderen Städten üblich und tw. seit Jahrzehnten erprobt, einsetzen würde.

Fahrer haben verlässlichere Pausen, BVG spart Geld und somit Berlin auch und die Fahrgäste sind auch schneller da. Grünzeiten für Bus und Straßenbahn würden auch kürzer und somit in einem LSA-Umlauf mehr Zeit für alle anderen. Win-win-win-win.

Edit: weniger Anfahrtvorgänge bedeuten bei den schweren Fahrzeugen auch eine deutliche Energieeinsparung pro Strecke. PS - leider wird in Berlin noch falsch geplant und Haltestellen liegen vor den LSA, was eine echte Nullwartezeitsteuerung verunmöglicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.10.2023 19:16 von TomB.
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TomB
leider wird in Berlin noch falsch geplant und Haltestellen liegen vor den LSA, was eine echte Nullwartezeitsteuerung verunmöglicht.

Ist das in Berlin historisch bedingt? Wodurch?
Experten konnten die Verkehrsverwaltung bisher nicht überzeugen. Selbst "auf der grünen" Wiese für die Strecke Adlershof II wurden damals beim Anlegen der Straße Bäume so gepflanzt, dass Haltestellen nur vor den Kreuzungen angelegt werden konnten, ohne dann später Bäume fällen zu müssen. Das hat System.
Hinter den Kreuzungen hätte auch den Vorteil, dass an einigen Stellen separate Linksabbiegespuren möglich wären, wo sie heute Dank der Haltestelle(n) nicht möglich sind oder nur zu Lasten anderer.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.10.2023 20:09 von TomB.
Ich erinnere mich noch dunkel, wie die/der IGEB beim Umbau des Mollknotens für Alex I die Lage der Haltestelle vor der Kreuzung kritisierte. Insofern bestand das System dort auch schon.

Wobei der Mollknoten von der Dimension her ja eine Ausnahme ist - hier würde es selbst bei Lage der Haltestellen hinter der Kreuzung nie möglich sein, dass jede Bahn die Kreuzung ohne Wartezeit passiert. Das Problem sind aber auch nicht die paar Kreuzungen wie der Mollknoten, sondern die vielen, vielen kleinen Kreuzungen und Einmündungen, wo es keine funktionierende Vorrangschaltung gibt.
Zitat
TomB
Das ging flott:
Ein interner Vermerk aus dem eigenen Hause widerspreche Frau Schreiner
[www.morgenpost.de]
Derzeit frei lesbar

Dasselbe Thema im Tagesspiegel:

Verwaltung widerspricht Senatorin
Zitat
DerMichael
Zitat
TomB
Das ging flott:
Ein interner Vermerk aus dem eigenen Hause widerspreche Frau Schreiner
[www.morgenpost.de]
Derzeit frei lesbar

Dasselbe Thema im Tagesspiegel:

Verwaltung widerspricht Senatorin

Warum sollte auch eine Steigerung der Kapazität zu einem Zusammenbruch des Verkehrs führen?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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TomB
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def
Man könnte halt durch eine funktionierende Beschleunigung von Bussen und Straßenbahnen schon viel Geld sparen bzw. die gewonnenen Ressourcen für Angebotsausweitungen einsetzen. Aber so weit geht die neu entdeckte Liebe zum ÖPNV in vielen Städten doch noch nicht, dass drei Linksabbiegende eine halbe Minute länger warten müssen, damit die Straßenbahn mit 120 Fahrgästen noch ohne Halt die Kreuzung passieren kann.

Ich muss dir Recht geben. Warum Berlin so unsagbar viele Ressourcen durch die fehlende Beschleunigung verschleudert, vermag ich nicht zu verstehen.

Ich wäre bei Angebotsausweitungen jedoch vorsichtig, sondern würde die durch Beschleunigung gewonnenen Ressourcen (Fahrzeuge je Linie und Fahrer insgesamt) eher für Reserven und somit einem stabileren Betrieb sowie für Abbau von Überstunden einsetzen. Oder echte Pausen!

Es wäre doch sehr schön, wenn der Personalrat sich ein wenig stärker für eine echte Nullwartezeitsteuerung, wie in anderen Städten üblich und tw. seit Jahrzehnten erprobt, einsetzen würde.

Fahrer haben verlässlichere Pausen, BVG spart Geld und somit Berlin auch und die Fahrgäste sind auch schneller da. Grünzeiten für Bus und Straßenbahn würden auch kürzer und somit in einem LSA-Umlauf mehr Zeit für alle anderen. Win-win-win-win.

Edit: weniger Anfahrtvorgänge bedeuten bei den schweren Fahrzeugen auch eine deutliche Energieeinsparung pro Strecke. PS - leider wird in Berlin noch falsch geplant und Haltestellen liegen vor den LSA, was eine echte Nullwartezeitsteuerung verunmöglicht.

Freiwerdende Kapazitäten werden in Zukunft wohl eher Personalengpässe aufangen müssen.
Wenn man derzeit mal so liest wo überall mangels Fahrer/Lokführern die Netze ausgedünnt werden bzw Fahrten urplötzlich ausfallen...
[www.drehscheibe-online.de]
nur mal als Beispiel..

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Wenn man derzeit mal so liest wo überall mangels Fahrer/Lokführern die Netze ausgedünnt werden bzw Fahrten urplötzlich ausfallen...
[www.drehscheibe-online.de]
nur mal als Beispiel..

Interessanter Bericht: da beschwert sich also jemand, dass er mit überfüllten Zügen durch die Gegend fahren musste, nur um am Ziel dann bewusst in einen weiteren noch überfüllteren Zug steigen zu wollen.
Wobei die Überfüllung auf der Hinfahrt ja nicht wäre, hätte es keine mehrfachen Ausfälle gegeben.

T6JP

Es soll ja auch Leute gegen die in überfüllten Tw zum "Advent in den Höfen" fahren, um da in die übervollen Weihnachtsmärkte einzutauchen...
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