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Ausbau Ostbahn zwischen Berlin und Kostrzyn
geschrieben von TemperaturBahnfahrer 
"der RB26"


Ich weiß, müsste ich dem RBB schreiben und nicht hier. Eigentlich ist es mir total wurscht, da der Inhalt ja verständlich ist und mehr muss Sprache in diesem konkreten Fall nicht können. Aber es kräuseln sich mir doch die Zehnägel und ich wünschte es wäre mir wirklich egal.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2024 23:20 von PassusDuriusculus.
Moin.

Zitat

"PassusDuriusculus" am 29.7.2024 um 23.11 Uhr:

"der RB26"

Ich finde es nicht so schlimm, wenn eine Berliner Nachrichtensprecherin die klassische Berliner Mundart für Linienbezeichnungen verwendet ("meen 163er"). Aber es gibt auch noch Journalisten, die das "ordentlich" machen, also z. Bsp. "der erste Zug der Linie RB26" sagen. ;-)

Gestern (also am 31.7.2024) wurde zwei Tage nach der Inbetriebnahme die neue Oderbrücke eingeweiht, und die rbb-Sendung "Brandenburg Aktuell" hat darüber in einem zwei Minuten und elf Sekunden langen Video berichtet. Dabei wurde von einer "DB InfraGO-Vorständin" erwähnt, dass einer der "88 Karbon-Hänger" 300 Tonnen Gewicht tragen könne, selbst aber nur 100 kg wiegen würde (ich frage mich, ob das der Durchschnitt der 88 unterschiedlich langen "Hänger" ist oder sich auf das ausgestellte Exemplar bezieht).



Das Video ist noch bis einschließlich 7. August 2024 unter den folgenden Adressen zu sehen: Brandenburg Aktuell-Webseite, Mediathek, Direktlink 1920 x 1080.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Moin,

auch die heutige Berliner Zeitung berichtet auf Seite 4 (Foto auf Seite 1) über die "Einweihung":

Zitat

Endlich am Zug

Mit der Eröffnung der Oderbrücke nach Kostrzyn endet die Leidenszeit für viele Pendler

[...] Peter Neumann
.

Online ist der Artikel schon gestern um 18.56 Uhr veröffentlicht worden.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
(deen Hunnertdrei'nsechzijer is ja och'n Bus und keene Rejonalbahn ;) )
Aus dem Nachbarthread:

Zitat
Jay
Zitat
TemperaturBahnfahrer
Aus dem Sondierungspapier von CDU und SPD im Bund:
"Grenzüberschreitende Verkehrsinfrastruktur: Wir werden die Verkehrsinfrastruktur zwischen Deutschland und unseren östlichen Nachbarn Polen und der Tschechischen Republik zügig ausbauen. Ziel ist ein vergleichbar gutes Niveau wie zwischen uns und unseren westlichen Nachbarn zu erreichen."
[www.tagesschau.de]

Der Witz ist gut, dann auch zu unseren westlichen Nachbarn ist das Niveau teils grottenschlecht. Aber schön, wenn das ein Bekenntnis zur Ostbahn sein soll.

Berliner Zeitung

Die Bezirksverordneten von Marzahn machen sich stark.

"Ziel sei es, die Ostbahn in den künftigen Nahverkehrsplan Berlins (2024 bis 2028) sowie in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen."
Zitat
Heidekraut

Berliner Zeitung

Die Bezirksverordneten von Marzahn machen sich stark.

"Ziel sei es, die Ostbahn in den künftigen Nahverkehrsplan Berlins (2024 bis 2028) sowie in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen."

Ich bleibe dabei: der Ausbau der Ostbahn macht nur dann Sinn wenn die bestellten Leistungen im Regionalverkehr auch auf die Stadtbahn und somit direkt in die Innenstadt geleitet werden und dann auch Fernverkehr (z.B. nach Danzig) stattfindet.
Ansonsten wird wohl jede Forderung nach einem Ausbau verpuffen, da ein Ausbau ohne eine sinnvolle Streckenführung nach Berlin rein (also erhalt des Angebots-StatusQuo) weder vom Bund noch von der EU gefördert werden wird.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
der Ausbau der Ostbahn macht nur dann Sinn wenn die bestellten Leistungen im Regionalverkehr auch auf die Stadtbahn und somit direkt in die Innenstadt geleitet werden und dann auch Fernverkehr (z.B. nach Danzig) stattfindet.
Ansonsten wird wohl jede Forderung nach einem Ausbau verpuffen, da ein Ausbau ohne eine sinnvolle Streckenführung nach Berlin rein (also erhalt des Angebots-StatusQuo) weder vom Bund noch von der EU gefördert werden wird.

Das wäre dann damit verbunden, Eine Verbindung Von der Ostbahn auf Biesdorf Kreuz West zu bauen, damit man dann die Stralsunder Kurve Richtung Ostbahnhof erreicht?
Ich würde alternativ Vorschlagen:

Lichtenberg > Gesundbrunnen > Berlin Hbf Tief und weiter bis Südkreuz. Wäre einfacher zu realisieren. Dann fährt man zwar nicht auf der Stadtbahn, aber kommt immerhin bis zum Hbf ohne umstieg.

Die Frage ist, ob die Stadtbahn noch mehr Züge als jetzt schon verträgt.

Bahnstrecke Eberswalde-Frankfurt (Oder)
Zitat
TomSpeedy
Die Frage ist, ob die Stadtbahn noch mehr Züge als jetzt schon verträgt.

So Regionalbahnmäßig wird ja ab Dezember alles was über die Stadtbahn zum Airport BER fährt bis Ostbahnhof zurück gezogen (RB14 und RB23) um dort von Westen her zu verenden.
Es wäre also durchaus möglich/denkbar diese dort verendenden Leistungen auf die Ostbahn durchzubinden (per Neuausschreibung in X-Jahren).
Der Euro City der jetzt nach Gdynia über Frankfurt Oder geführt wird, aber ebenfalls über die Stadtbahn fährt, wäre dann auch auf seiner historisch originalen Strecke über die Ostbahn zu führen.
Es müsste also nicht ein Zug mehr über die Stadtbahn fahren.

Davon würde ja nicht nur die Ostbahn innerhalb Deutschlands profitieren, sondern auch der in Polen befindliche Streckenteil und die dort anliegenden Städte.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
phönix
Das wäre dann damit verbunden, Eine Verbindung Von der Ostbahn auf Biesdorf Kreuz West zu bauen, damit man dann die Stralsunder Kurve Richtung Ostbahnhof erreicht?

Richtig: man würde die bereits zu DDR-Zeiten errichtete Vorleistung nutzen und auf die VnK Strecke Richtung Westen kommen. Sind etwa 300 Meter Gleis und überschaubare Investitionssummen die aufgebracht werden müssten.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Sind etwa 300 Meter Gleis und überschaubare Investitionssummen die aufgebracht werden müssten.

Und ein gesondertes Planfeststellungsverfahren?
Zitat
TomSpeedy
Ich würde alternativ Vorschlagen:

Lichtenberg > Gesundbrunnen > Berlin Hbf Tief und weiter bis Südkreuz. Wäre einfacher zu realisieren. Dann fährt man zwar nicht auf der Stadtbahn, aber kommt immerhin bis zum Hbf ohne umstieg.

Die Frage ist, ob die Stadtbahn noch mehr Züge als jetzt schon verträgt.

Die gleiche Frage gilt aber auch für Gesundbrunnen - Hbf.
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Heidekraut

Berliner Zeitung

Die Bezirksverordneten von Marzahn machen sich stark.

"Ziel sei es, die Ostbahn in den künftigen Nahverkehrsplan Berlins (2024 bis 2028) sowie in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen."

Ich bleibe dabei: der Ausbau der Ostbahn macht nur dann Sinn wenn die bestellten Leistungen im Regionalverkehr auch auf die Stadtbahn und somit direkt in die Innenstadt geleitet werden und dann auch Fernverkehr (z.B. nach Danzig) stattfindet.
Ansonsten wird wohl jede Forderung nach einem Ausbau verpuffen, da ein Ausbau ohne eine sinnvolle Streckenführung nach Berlin rein (also erhalt des Angebots-StatusQuo) weder vom Bund noch von der EU gefördert werden wird.

Man könnte den Ausbau allerdings nicht nur mit dem Personenverkehr argumentieren. Gerade mit einer neuen Kurve Seelow - Frankfurt/Oder (und Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen dieser Kurve und Frankfurt) wäre auch dem Güterverkehr geholfen, und im Störungsfall auf der Strecke über Fürstenwalde auch dem Personenverkehr.

Abgesehen davon: Gerade den Ausbau der Ostbahn könnte man auch ganz gut verteidigungspolitisch argumentieren. Mal schauen, ob sich in den nächsten Monaten auch auf EU-Ebene noch ganz andere Finanzierungstöpfe auftun...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2025 07:04 von def.
Berlin-Stettin war zu Zeiten des alten Kalten Krieges auch als strategisch wichtig eingestuft, bis zur Polenkrise. Mukran gab es noch nicht, aber da würde auch eine Sabotage des Rügendamms reichen.
Vielleicht tut sich für die Stettiner Bahn ja auch mal eine Lösung auf, die DB hat ja null Interesse an der Verbindung.
Man hat wohl völlig vergessen das Polen Bündnispartner ist, für die DB scheint das Land ja so unwichtig zu sein wie eine Nebenstrecke in der McPom-Pampa.
Zitat
Stefan Metze
Der Euro City der jetzt nach Gdynia über Frankfurt Oder geführt wird, aber ebenfalls über die Stadtbahn fährt, wäre dann auch auf seiner historisch originalen Strecke über die Ostbahn zu führen.
Es müsste also nicht ein Zug mehr über die Stadtbahn fahren.

Davon würde ja nicht nur die Ostbahn innerhalb Deutschlands profitieren, sondern auch der in Polen befindliche Streckenteil und die dort anliegenden Städte.

Einen relevanten Fernverkehr in dieser Relation wird es von polnischer Seite nicht geben.
Gerade in Polen verläuft die Ostbahn eben nicht entlang der relevanten Hauptverkehrsströme. Auch ist ein Vollausbau / Elektrifizierung der gesamten Ostbahn in Polen kein mittelfristiges Thema mehr - auf Teilabschnitten wird aber etwas kommen.

Die Hauptrelation von der "Dreistadt / Trójmiasto" (so wird in Polen meist zusammenfassend das Gebilde von Gdynia/Sopot/Gdańsk - Gdingen/Zoppot/Danzig genannt) nach Berlin läuft nun einmal über Bydgoszcz/Bromberg und Poznań/Posen, hier ist auch demnächst ein zweites Zugpaar geplant.
In einigen Jahren könnte auch wieder Fernverkehr von Berlin über die Route über Stettin/Szczecin und entlang der polnischen Ostseeküste wieder dazukommen. Gegenwärtig wird auch auf polnischer Seite die Strecke ausgebaut, das wird sich aber noch bis Ende der 2020er Jahre hinziehen.
Die Ostbahn spielt in den Fernrelationen nach Berlin keine relevante Rolle.

Einige Quellen (aus polnisch):
[www.rynek-kolejowy.pl]

[www.rynek-kolejowy.pl]

[www.rynek-kolejowy.pl]

[www.rynek-kolejowy.pl]

[www.rynek-kolejowy.pl]

Ach ja, 2026 wird es wohl nur 11 Wochen (!!!) durchgehenden Fernverkehr von Berlin nach Polen geben - dank der ewigen Bauarbeiten auf deutscher Seite:
[www.rynek-kolejowy.pl]

Pozdrawiam
Ingolf
Zitat
Stefan Metze
Zitat
phönix
Das wäre dann damit verbunden, Eine Verbindung Von der Ostbahn auf Biesdorf Kreuz West zu bauen, damit man dann die Stralsunder Kurve Richtung Ostbahnhof erreicht?

Richtig: man würde die bereits zu DDR-Zeiten errichtete Vorleistung nutzen und auf die VnK Strecke Richtung Westen kommen. Sind etwa 300 Meter Gleis und überschaubare Investitionssummen die aufgebracht werden müssten.

Preisfrage, hätte man sich durch Verlegen von 300 m Verbindungsgleise im Biesdorfer Kreuz die beiden Bahnsteige der Ostbahn am Bahnof Ostkreuz sparen können? Damals hätte das wohl die Stadtbahn nicht mitgemacht?
Zitat
Heidekraut
Zitat
Stefan Metze
Zitat
phönix
Das wäre dann damit verbunden, Eine Verbindung Von der Ostbahn auf Biesdorf Kreuz West zu bauen, damit man dann die Stralsunder Kurve Richtung Ostbahnhof erreicht?

Richtig: man würde die bereits zu DDR-Zeiten errichtete Vorleistung nutzen und auf die VnK Strecke Richtung Westen kommen. Sind etwa 300 Meter Gleis und überschaubare Investitionssummen die aufgebracht werden müssten.

Preisfrage, hätte man sich durch Verlegen von 300 m Verbindungsgleise im Biesdorfer Kreuz die beiden Bahnsteige der Ostbahn am Bahnof Ostkreuz sparen können? Damals hätte das wohl die Stadtbahn nicht mitgemacht?

Dann hätte man den Bahnhof Lichtenberg ja vollkommen zurückbauen können.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
Preisfrage, hätte man sich durch Verlegen von 300 m Verbindungsgleise im Biesdorfer Kreuz die beiden Bahnsteige der Ostbahn am Bahnof Ostkreuz sparen können? Damals hätte das wohl die Stadtbahn nicht mitgemacht?

Dann hätte man den Bahnhof Lichtenberg ja vollkommen zurückbauen können.

Nach Ostkreuz fahren ja auch noch die RB12 und RB25. Die kämen zwar auch auf die VnK-Strecke und weiter auf die Stadtbahn, verlören aber ihre günstige Anbindung an Ostbahn und U5.
Zitat
Stefan Metze
Zitat
TomSpeedy
Die Frage ist, ob die Stadtbahn noch mehr Züge als jetzt schon verträgt.

So Regionalbahnmäßig wird ja ab Dezember alles was über die Stadtbahn zum Airport BER fährt bis Ostbahnhof zurück gezogen (RB14 und RB23) um dort von Westen her zu verenden.
Es wäre also durchaus möglich/denkbar diese dort verendenden Leistungen auf die Ostbahn durchzubinden (per Neuausschreibung in X-Jahren).
Der Euro City der jetzt nach Gdynia über Frankfurt Oder geführt wird, aber ebenfalls über die Stadtbahn fährt, wäre dann auch auf seiner historisch originalen Strecke über die Ostbahn zu führen.
Es müsste also nicht ein Zug mehr über die Stadtbahn fahren.

Davon würde ja nicht nur die Ostbahn innerhalb Deutschlands profitieren, sondern auch der in Polen befindliche Streckenteil und die dort anliegenden Städte.

Dafür ist leider - realistisch betrachtet - gar keine Nachfrage vorhanden.
AirBerlin hat Danzig mehrmals angeflogen und wieder eingestellt. easyJet hat es nach AirBerlin im Sommer 2018 zweimal wöchentlich probiert und wieder eingestellt. Und das, obwohl man mit 16€ Preisen unterwegs war. Selbst zu geringsten Preisen ließ sich keine Nachfrage stimulieren. Und Ryanair und Wizzair, beide mit Basen in GDN vertreten, haben es danach ebenfalls nicht probiert. Das sagt ne Menge.

Entlang der Ostbahn gibt es bis auf Gorzow keine größere Stadt.
Sollte es jemals - nach dem Ausbau der Ostbahn auf deutscher Seite - zu einem RegionalExpress Konzept bis Gorzow kommen, was vergleichbar dem zu Szczecin ist, dann ist das, zusammen mit einem verlässlichen Betreiber, das Maximale, was man auf der Ostbahn erhoffen kann.
Zitat
Balu der Bär
Sollte es jemals - nach dem Ausbau der Ostbahn auf deutscher Seite - zu einem RegionalExpress Konzept bis Gorzow kommen, was vergleichbar dem zu Szczecin ist, dann ist das, zusammen mit einem verlässlichen Betreiber, das Maximale, was man auf der Ostbahn erhoffen kann.

Es gab dereinst eine Regionalbahn von Lichtenberg über Kostrzyn und Gorzów Wielkopolski nach Krzyż. Da hatte man dann Anschluss zum Tagesrandzug nach Poznań bzw. zu Nachtzügen nach Warszawa, Wrocław, Kraków und Przemyśl.

Mit einem 628er von Arriva PL mit NEB- und PR-Personal bestückt.

Wurde noch vor Beginn der Bauarbeiten östlich von Gorzów dorthin zurückgezogen, mit dem Beginn der Bauarbeiten an der Oderbrücke zwischen Küstrin-Kietz und Kostrzyn ausgesetzt und fährt auch heute nicht wieder.

An der Nachfrage ist der Zug wohl eher nicht gescheitert, im knapp eine Stunde darauf folgende PR-REGIO nach Gorzów war es oft kuschelig.

Lag aber eher daran, dass die NEB äußerst selten auch mit dem zweiten Zugteil in Kostrzyn ankam, der nach Gorzów weiter sollte. Und der eine, der dann ankam, musste ja kurz danach zurück nach Lichtenberg.

Wie sieht das heute aus? Selbst wenn es geplant wäre hätte die NEB kein Material dafür. Auf der Ostbahn wird ständig nur mit einem Zugteil gefahren, die eigentlich seit dem Fahrplanwechsel gar nicht mehr für die Ostbahn eingeplanten Talente retten der NEB da gerade den Allerwertesten ob der grottigen Verfügbar der Haie und vor allem der größeren Kapazität.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2025 20:46 von fatabbot.
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