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Lopi2000
Die Imagearbeit der BVG ist bundesweit ein positives Marketingbeispiel sowohl für den ÖPNV-Bereich als auch überhaupt.
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Lopi2000
Landauf landab werden die Kampagnen kopiert oder vergleichbare Aktionen gestartet. Allenfalls könnte die BVG als Vorreiter für den VDV oder vergleichbare Organisationen sich wünschen, von diesen irgendwie honoriert zu werden.
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Stefan Metze
Den Busfahrern- und Fahrerinnen die an ihrer Endhaltestelle nicht auf's Klo gehen können oder das Werstattpersonal welches unsere über 50 Jahre alten U-Bahnzüge zusammenhalten, werden solche Awards und Nominierungen sicher richtig mega super freuen.
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Stefan Metze
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B-V 3313
Dafür kriegt man auch nicht mehr Fahrer, mit einem besseren Image sieht das schon anders aus.
Na das hat dann ja richtig gut geklappt, wenn man bei über 40 Buslinien das Angebot teilweise um 50% reduzieren muss 😂
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micha774
Zitat BVG
„ Alle mehr als 6.500 Bushaltestellen werden weiterhin im regelmäßigen Takt bedient.“
Hindemithplatz?
Strandbad Wannsee?
Die Massnahme beim M44 ist mißverständlich ausgedrückt wenn dort bspw.steht Samstag alle 10‘ Britzer Damm/Gradestr.-Alt-Buckow, denn was heißt das für den Stuthirtenweg?
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Leyla
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Stefan Metze
Den Busfahrern- und Fahrerinnen die an ihrer Endhaltestelle nicht auf's Klo gehen können oder das Werstattpersonal welches unsere über 50 Jahre alten U-Bahnzüge zusammenhalten, werden solche Awards und Nominierungen sicher richtig mega super freuen.
!!!
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Philipp Borchert
Stellt Euch das mal vor...eine Kita mit 'nem schönen großen Aufenthalts- und Spielbereich mit großer Glasscheibe direkt zu einer der Werkstätten...dazu immer mal Führungen...natürlich nicht ausschließlich, das müsste Add-On zum normalen Kitakonzept sein, ebenso wie die Nachtbetreuung, alles organisatorische Gedankenspiele und Herausforderungen.
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T6Jagdpilot
So isses,
irgendwelche "Awards" gehen dem Frontpersonal am A.. vorbei, genauso wie ein "ElternKindBüro" in der Anstaltszentrale.
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hvhasel
Problematisch wird es eben, wenn die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu weit auseinandergeht - unabhängig von gelungener Selbstironie, Bekanntheit oder Kosten. So ein Beispiel ist für mich die Musical-Nummer quasi zeitgleich zu den Einschränkungen im Busverkehr. Sehr unglückliches Timing am Ende, wenn sicherlich auch ungewollt.
Natürlich sorgt eine Imagekampagne für ein besseres oder zumindest anderes Image nach außen. Aber das wird eben durch die Realität auch wieder eingeholt, ob bei der BVG oder der DB Cargo. Wenn dein gesamter Bekanntenkreis über die BVG schimpft, weil nichts läuft, suchst du dir eben auch bei der besten Imagekampagne lieber einen anderen Arbeitgeber. Das gilt insbesondere, wenn in diesem Bekanntenkreis auch Beschäftigte der BVG sind.
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Philipp Borchert
Aber eine schöne betriebshofnahe und betriebseigene Kita mit Rund-um-die-Uhr-Betreuung wäre sicherlich was, über das man nachdenken könnte.
Klappt sicherlich nicht für jedes Kind, aber es soll ja welche geben, die man weitgehend schlafend ins Auto und später in ein anderes Bett verfrachten kann ohne dass die richtig wach werden. Andere werden zwar wach, schlafen dann aber einfach wieder ein. Und für später beginnende Dienste wäre es für sie noch unkomplizierter.
Natürlich ist Kita-Personal vermutlich noch schwerer zu finden als Bus- und Straßenbahnleute, aber gelegentliche Kita-Nachtschichten dürften in diesem durchaus sehr anspruchsvollen Beruf bestimmt was sein, das für Interessierte ziehen könnte. Und mit einem guten pädagogischen Konzept, das auch die betriebliche Nähe voll ausnutzt, könnte man sich gleich noch ein paar Leute für später "ranzüchten". Stellt Euch das mal vor...eine Kita mit 'nem schönen großen Aufenthalts- und Spielbereich mit großer Glasscheibe direkt zu einer der Werkstätten...dazu immer mal Führungen...natürlich nicht ausschließlich, das müsste Add-On zum normalen Kitakonzept sein, ebenso wie die Nachtbetreuung, alles organisatorische Gedankenspiele und Herausforderungen.
Na, und die Leute, die als Straßenbahn- oder Busfahrerinnen und -fahrer arbeiten wollen...ich stelle mir das sinnvoll und praktisch vor.
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micha774
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hvhasel
Problematisch wird es eben, wenn die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu weit auseinandergeht - unabhängig von gelungener Selbstironie, Bekanntheit oder Kosten. So ein Beispiel ist für mich die Musical-Nummer quasi zeitgleich zu den Einschränkungen im Busverkehr. Sehr unglückliches Timing am Ende, wenn sicherlich auch ungewollt.
Natürlich sorgt eine Imagekampagne für ein besseres oder zumindest anderes Image nach außen. Aber das wird eben durch die Realität auch wieder eingeholt, ob bei der BVG oder der DB Cargo. Wenn dein gesamter Bekanntenkreis über die BVG schimpft, weil nichts läuft, suchst du dir eben auch bei der besten Imagekampagne lieber einen anderen Arbeitgeber. Das gilt insbesondere, wenn in diesem Bekanntenkreis auch Beschäftigte der BVG sind.
Ich muss auch immer lachen über die Kampagnen meines Arbeitsgebers bzw. generell was so im TV beworben wird.
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Lopi2000
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Philipp Borchert
Stellt Euch das mal vor...eine Kita mit 'nem schönen großen Aufenthalts- und Spielbereich mit großer Glasscheibe direkt zu einer der Werkstätten...dazu immer mal Führungen...natürlich nicht ausschließlich, das müsste Add-On zum normalen Kitakonzept sein, ebenso wie die Nachtbetreuung, alles organisatorische Gedankenspiele und Herausforderungen.
Die BVG sollte hier wieder die Vorteile ausspielen, die sie als großer Arbeitgeber bieten kann. Eine Autowerkstatt, mit der man z.B. um Arbeitskräfte konkurriert kann solche Pluspunkte eher schwer bieten, da braucht man schon einige hundert oder tausend Beschäftigte, um so etwas sinnvoll aufzuziehen.
Auch der frühere Ansatz, Betriebswohnungen anzubieten, würde die Personalgewinnung derzeit sicherlich deutlich erleichtern.
Der zwischenzeitliche Ansatz, all so etwas, was nicht zum "Kerngeschäft" zählt abzuschaffen, stellt die BVG nun halt auf ein Niveau mit der breiten Masse aller Arbeitgeber.
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T6Jagdpilot
So isses,
irgendwelche "Awards" gehen dem Frontpersonal am A.. vorbei, genauso wie ein "ElternKindBüro" in der Anstaltszentrale.
Natürlich muss auch für ein gutes Arbeitsklima und gute Arbeitsbedingungen gesorgt werden, um die beworbenen Stärken auch zu leben. Aber genau solche Töne reißen wieder ein, was in der Imagearbeit mühsam aufgebaut wurde. Dann darf man sich auch nicht wundern, wenn mal wieder keine Ablösung kommt, weil eine Schicht nicht besetzt ist.
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hvhasel
Problematisch wird es eben, wenn die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu weit auseinandergeht - unabhängig von gelungener Selbstironie, Bekanntheit oder Kosten. So ein Beispiel ist für mich die Musical-Nummer quasi zeitgleich zu den Einschränkungen im Busverkehr. Sehr unglückliches Timing am Ende, wenn sicherlich auch ungewollt.
Natürlich sorgt eine Imagekampagne für ein besseres oder zumindest anderes Image nach außen. Aber das wird eben durch die Realität auch wieder eingeholt, ob bei der BVG oder der DB Cargo. Wenn dein gesamter Bekanntenkreis über die BVG schimpft, weil nichts läuft, suchst du dir eben auch bei der besten Imagekampagne lieber einen anderen Arbeitgeber. Das gilt insbesondere, wenn in diesem Bekanntenkreis auch Beschäftigte der BVG sind.
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T6Jagdpilot
Das konnte beim auf den Weg der Veranstaltung bringen wohl keiner auf der Glaskugel haben,
das selbst altgediente in Scharen den Bettel hinwerfen.
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T6Jagdpilot
irgendwelche "Awards" gehen dem Frontpersonal am A.. vorbei, genauso wie ein "ElternKindBüro" in der Anstaltszentrale.
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Lopi2000
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T6Jagdpilot
Das konnte beim auf den Weg der Veranstaltung bringen wohl keiner auf der Glaskugel haben,
das selbst altgediente in Scharen den Bettel hinwerfen.
Braucht es denn wirklich eine Glaskugel, um im November eine höhere Anzahl von Atemwegserkrankungen abzusehen? Die diesjährige Welle ist bisher immer noch in ziemlich der gleichen Größenordnung wie die im vergangenen Jahr, nur in den beiden Jahren davor fielen die Wellen durch die Maskenpflicht erheblich niedriger aus.