Moin zusammen, sämtliche Fahrplanauskünfte (Öffi und auch die HVV App) geben in Garstedt einen Umstieg von der U-Bahn auf den 278-Bus von zwei(!) Minuten aus. Ist das realistisch? Ich bin leider S-21 geschädigt, wo regelmäßig auch Übergänge von weit mehr als fünf Minuten nicht funktionieren... Ich danke Euch im voraus, schönes Wochenende Euch allen. :)von reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Auf dem 609 fuhren an Wochenendnächten oft drei bis vier Busse gleichzeitig, einige Verstärker nur bis Billstedt oder Mümmelmannsberg. Gab oft lustige Wettrennen auf der Hammer Straße. 😁✌von reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Moin zusammen, mal ne kleine Tarif-Frage: Ich habe mir probeweise mal eine "Teilzeit-Monatskarte" gekauft, da der Bus tatsächlich mal zeitlich ganz praktisch zur Arbeit fährt. Dort steht, man dürfe mit der Karte auch Schnellbus fahren, ohne einen Zuschlag zu zahlen? Mal angenommen, ich möchte am Wochenende mal mit dem Bus nach Lauenburg fahren. Meine Karte deckt aber nur den Bevon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Ein wunderbares Beispiel ist bei uns im Norden die Parade-Vorzeigestrecke der Bahn Hamburg-Berlin. Auf Teufel komm raus muss der Zug das in 93 Minuten schaffen, koste es was es wolle. 270 Kilometer, selbst wenn man dafür zwei Stunden Zeit einplanen würde, wäre man schneller als ein Porschefahrer mit Vollgas - und dazu noch verlässlicher. Oftmals schleppen die Fernzüge Verspätungen aus Münvon reinbeker - Deutschlandforum
Moin zusammen. Ich bin glücklicher Besitzer eines Autos, benötige es von Berufs wegen und fahre dieses auch gerne. Die laufenden Kosten an Steuern und Versicherung habe ich also unabhängig davon, ob ich das Auto bewege oder nicht. Somit relativieren sich die Kosten und pendeln sich tatsächlich in der Nähe der Spritpreise ein. Bei jeder größeren Fahrt, die ich unternehmen möchte, wäge ich davon reinbeker - Deutschlandforum
Was ich bei der Ganzen Sache vermisse: Was bringt eigentlich ein Halbstunden-Takt mit getakteten Anschlüssen in die hintersten Winkel der Republik, wenn man um zu verhältnismäßigen Preisen reisen zu können Wochen und Monate im voraus buchen und sich auf eine einzelne Verbindung festnageln muss? Selbst der bereits heute auf den meisten Strecken angebotene Stundentakt bringt mir als Gelegenhvon reinbeker - Deutschlandforum
Das haben wir auf der S21 und S3 seit weit über einem Jahr als Regelfall. Und jetzt stell Dir vor, Du brauchst auf den Aussenästen noch einen stündlich verkehrenden Busanschluss... :Dvon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Das System der Variante2 ist ein in anderen Teilen unserer Erde bereits praktiziertes Verfahren. So gibt es u.a. in den USA auf einigen Metro-/U-Bahn-Linien im Hauptverkehr das so genannte Skip-Stop-Verfahren, bei dem die Züge in engerer Taktung fahren und dabei jeweils nur an jeder zweiten Station halten. Zusätzlich gibt es auf dem Linienweg zwei oder drei Stationen, an denen beide Züge halten svon reinbeker - Hamburger Busforum
Die "anderen Kosten" werden von den Nicht-Autobesitzern immer gerne angeführt. ;) Als Autobesitzer habe ich diese Kosten aber sowieso, also rechne ich gerne die 2,20€ Steuern und Versicherung mit hinzu - sowohl zu den Autofahrt-Kosten, als eben auch zur HVV-Fahrkarte, die mich dann eben keine 6,50€, sondern 8,70€ gekostet hat. Und zum Zurückgeben der Fahrkarte: Bei der Deutschenvon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich, inzwischen überzeugter Autofahrer und nur noch Gelegenheits-ÖPNV-Nutzer: Gestern abend, Überlegung von Reinbek nach Wandsbek zu einer Geburtstagsfeier: Auto 20 Minuten, HVV ca.40 Minuten. Auto ca. 3,50€ (alter Diesel ohne Umweltplakette), HVV 6,50€. Habe lange überlegt (seit einem guten halben Jahr überzeugter Autofahrer, der als einzigen ÖPNV die S21 direkt vor der Haustür hat) und mivon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Mal ein Beispiel, wie es funktionieren könnte, wenn man denn überhaupt Interesse an zufriedenen Fahrgästen hätte: Neulich auf der U1 vom Hbf Richtung Volksdorf unterwegs gewesen. Kurz nach Hbf die Durchsage, der Zug sei kaputt, es würde eine Antriebseinheit den Geist aufgegeben haben und man könne daher nur noch mit max. 50 km/h weiterfahren. Bis Farmsen dann auch fünf Minuten Verspätung eingevon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Interessant: Sternschanze Anzeiger zeigt (vermutlich korrekt) S31 nach Harburg Rathaus (was sonst soll hier fahren VOR der S21? 🙄). Zug kommt, Stirnseite zeigt nichts (dunkel), erster Zug zeigt an der Seite S3-Pinneberg, zweiter angehängter Zug zeigt S1-Poppenbüttel. Drei Minuten später kommt (auch angezeigt) eine S31 nach Harburg-Rathaus. ... Viel Glück denjenigen, die in den evon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Jede halbwegs zuverlässige Alternative zur S21 ist Gold wert. Lieber mit dem Bus verkehrsbedingt im Stau stehen, als auf unbestimmte Zeit auf eine S-Bahn zu warten, die anschließend unterwegs sowieso verreckt. :)von reinbeker - Hamburger Busforum
Und wenn man jetzt noch die Statistik "Verpasste Busanschlüsse in den Aussenbereichen, wo die S21 sowieso nur alle 20 Minuten fährt, wenn sie mal Lust hat" dazufügen würde, hätte man eine geniale Grundlage, dem Senat seine mehr als kontraproduktive Preispolitik im HVV um die Ohren zu hauen. Auf dem Ostast der S21 wird man im Laufe dieses Jahres bestimmt zehn Prozent der Pendler zurückvon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
In Wentorf sind die Haltestellenmasten des 235 zumindest zwischen S-Reinbek und Petersilienberg in den letzten Tagen alle mit einem zusätzlichen Linienschild versehen worden. Weiß jemand, was es damit auf sich hat? 🤔von reinbeker - Hamburger Busforum
Die sollten lieber erst einmal dafür sorgen, dass das Ding überhaupt fährt und als nächstes auch den irgendwann einmal aufgestellten Fahrplan einhält. Letztes Wochenende einmal den Versuch unternommen, statt mit dem Auto mit der S21 zu fahren und einmal zwangsweise mit der S21 gefahren, da am Ziel keine Parkplätze vorhanden. An beiden Tagen zusammen 93 Minuten Verspätung angesammelt, dieses Javon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Ansich nur stiller Mitleser, aber heute abend war es in Reinbek doch sehr interessant: Echtzeit-Daten für die S21 Die - mal wieder verspäteten - S21 von Hamburg nach Aumühle sollten im Minutenabstand in Reinbek eintrudeln: 18:37 und 18:38. Signaltechnisch - so behaupte ich es mal - nahezu unmöglich. "Pünktlich" um 18:37 kam dann auch eine S21 angefahren (im selben Moment, in devon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute am frühen Nachmittag übrigens das Gegenteil von "zu früh" erlebt: Linie 124 in Bergedorf, planmäßige Abfahrt auf Minute '41, kam bereits mit drei Minuten Verspätung an der Eisenbahnbrücke (erste Haltestelle der Linie) an. Dies kann passieren und unterschiedlichste Ursachen haben. Dass dann der Fahrer allerdings einen derartigen Ansturm bewältigen musste und natürlich nur dvon reinbeker - Hamburger Busforum
So geht's natürlich auch: Heute morgen in Reinbek, Abfahrt des Busses planmäßig auf Minute '33. Bus kommt, Tür auf, Tür zu, Uhr des Busses springt auf '32 und ab dafür. In dem Moment fährt gerade die verspätete S-Bahn aus Hamburg (Minute '29) ein (kann man vom Bus aus sehen) sowie der Gegenzug aus Aumühle ist für den Fahrer sichtbar. Aber bloß nicht auf umsteigewillige Fahrgäsvon reinbeker - Hamburger Busforum
Es geht noch schlimmer als 60 Minuten:von reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Also mal wieder zurück zu der Problematik des Vorneinsteigens und der neuen Fahrpläne: Heute morgen auf einer Buslinie in Reinbek, die viel von Schülern frequentiert wird: Bus soll - wie bereits beschrieben - eine Minute nach Ankunft der S-Bahn aus Aumühle abfahren. Der Busfahrer jedoch gehörte zu der Sorte, die wissen, was "kundenorientiertes Handeln" bedeutet und wartete auf die knvon reinbeker - Hamburger Busforum
Das ist ja eine gaaanz tolle Sache. Endlich pünktliche Busse, doch wer sich die Änderungen in Reinbek einmal anschaut, wird sich fragen, wer denn den Bockmist verzapft hat: Die S-Bahnen Richtung Aumühle fahren auf Minute '09 im 20-Minuten-Takt. Die Buslinien 235, 136 und 237, die bisher auf Minuten zwischen '04 und '06 in Reinbek ankamen und damit einen idealen Übergang sowohl zvon reinbeker - Hamburger Busforum
Leider vergesst Ihr, dass Krabbenkamp nicht nur verwaltungsmäßig, sondern auch vom HVV-Tarif her eine Einheit mit der Stadt Reinbek bildet. Nun kostet die Fahrt von Krabbenkamp über Aumühle nach Reinbek jedoch gleich einen Euro mehr pro Strecke, für Berufspendler ein immenser Nachteil. Führe der Bus vom Reinbeker Stadtteil Krabbenkamp nach Reinbek zum Bahnhof, so wäre nicht nur Krabbenkamp an seivon reinbeker - Hamburger Busforum
Ob man so wirklich Kunden gewinnen kann? Ich war in den letzten Wochen notgedrungen mehrmals Strecken hier im Hamburger Umland, welche ich mehrmals wöchentlich mit dem Auto fahre, mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren und habe durchaus positive Erfahrungen gemacht: Es dauert genauso lange bzw. geht sogar - inkl. Umsteigevorgang - 4 Minuten schneller mit Bus und Bahn. Kurzzeitig war ich schvon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
In meinen Augen sind die "autofreien Sonntage" bloß Augenwischerei irgendwelcher Umweltpolitiker. Wenn ich unbedingt Bahn fahren möchte, dann tue ich das auch, egal, ob es was kostet oder nicht. Es muss nur in einem angemessenen Verhältnis zur Alternative Auto stehen. Als Mensch aus dem östlichen Hamburger Umland fahre ich äußerst selten mit der Bahn. Hauptgrund: Schlechter Service unvon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Sorry timmithie, da hast Du leider etwas falsch verstanden. Soweit ich weiß, soll der 236 nur zwischen Reinbek und Schönningstedt (Kornblumenring) alle 20 Minuten fahren, nach Neuschö wohl nur alle 40 oder 60 Minuten (wobei 60 in meinen Augen auch vertretbar ist, da ein merkbarerer Takt). Der Bus nach Ohe wird vsl. direkt über die Schönningstedter Straße geführt, somit entfällt die diekte Vvon reinbeker - Hamburger Busforum
Warum wird eigentlich nicht bei solchen geplanten Komplettsperrungen der Bergedorfer Strecke ein Pendelverkehr mit einem angenehmen, klimatisierten und komfortablen Regionalzug geschaffen, wie es während der Baumaßnahme im letzten Sommer bereits der Fall gewesen war? So etwas würde ich kundenorientiert nennen, und nicht das stundenlange Geschaukel mit dem Ersatzbus über die Dörfer.von reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Wäre es vielleicht sinnvoll, mit der neuen Linie eine Ringlinie durch die Innenstadt zu schlagen? Von Harburg über den Hauptbahnhof - Verbindungsbahn - Altona - Citytunnel - Hauptbahnhof - Harburg? Somit entfällt die Notwendigkeit, eine Kehrmöglichkeit nördlich des Hbf zu schaffen und man bekäme eine Direktverbindung von der Verbindungsbahn zum Citytunnel, was heute nicht - oder nur mit Umsteigenvon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich persönlich als Bewohner des Hamburger Ostens frage mich manchmal, welchen Anreiz denn gerade eine S-Bahn geben soll. Vor meiner Haustür fährt die S21, sie benötigt fast eine halbe Stunde bis zum Hamburger Hauptbahnhof. Oftmals total verspätet, durch Zugausfälle "aufgrund eines Polizeieinsatzes am Hamburger Hbf", welcher dazu führt, dass keine Züge ZUM Hauptbahnhof fahren, ständige Bvon reinbeker - Hamburger Nahverkehrsforum