Bei meinem letzten Besuch dort, sind mittlerweile beide Eingänge derart verbaut, daß es mich wundern würde, wenn dort überhaupt mal irgendwann wieder etwas durchfährt. An der Nordseite endet der Tunnel in der Tiefgarage des InterCity-Hotels am Altonaer Bahnhof. Zu sehen ist dort der Tunnelmund mit einem großen Metallgitter davor - das ganze zugestellt mit einigen Müllcontainern. Ich kann mir nichvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
@Ingo Nier: Im Fall Eidelstedt, wo ein AKN-Zug schon in das stadteinwärts gerichtete Gleis einfährt, während dort vorm Signal noch ein Zug steht, kann ich mir eigentlich nur vorstellen, daß dort mit Ersatzsignal gearbeitet worden ist. Ansonsten müßten doch alle Sicherheitsvorkehrungen angesprungen sein, wenn ein (mit Fahrgästen besetzter) Zug in einen belegten Block einfährt...von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Was für ein QUERlenker denn??? Wie soll denn das auf einer asphaltierten Straße mit Rillenschiene funktionieren???von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich geh mal eher davon aus, daß auf den neuen Zugzielanzeigern im kurzen Wechsel "Flughafen/" und dann wieder "Poppenbüttel" stehen wird. Macht ja auch Sinn, denn die sonstigen Anzeigen sind ja auch dynamisch, wenn zum Beispiel auf Streckensperrungen hingewiesen wird. Andere Frage: Was wird denn an den ZÜGEN geschildert? Ist im 474 schon als Ziel "Flughafen" auf devon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Quasi eine Straßenbahn auf eigenem Gleiskörper ist zum Beispiel die U18 in Essen auf der Strecke nach Mülheim. Sie fährt mit B-Wagen im Mittelstreifen der A40 mit bis zu 70 Stundenkilometern. So ein eigener Gleiskörper gehört ja nicht mehr zur Straße - daher würde es auch wenig Sinn machen, wenn die Straßenbahn sich hier an die StVO halten müßte... denke ich zumindest :-) Was sieht denn die BOStrvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Dürfte interessant werden, inwieweit im Kreis Stade der HVV verwirklich wird. Das würde ja auch bedeuten, daß ein Teil der EVB-Strecke mit im Verbund ist. Damit wäre die EVB wohl die erste Privatbahn, die durch 3 (!) Tarifzonen fährt: Erst VBN bei Bremerhaven, dann ihr eigener Tarif vermutlich etwa bis Kutenholz und danach bis Neugraben dann HVV - etwas verwirrend...von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, diesen Vorschlag mit dem 15-/30-Minutentakt halte ich auch für nicht gut. Gerade auf Strecken wie nach Neugraben ist ein 15-Minutentakt eine erhebliche Verschlechterung. Ich sehe einfach keinen Vorteil in 4 statt 6 Fahrten pro Stunde, nur weil ich mit jeder zweiten Verbindung entweder umsteigefrei zum Jungfernstieg oder Dammtor komme. So sehr belastet es mich nicht, am Hbf einmal über denvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, die Daten für die Strecke nach Stade hatte ich hier ja schon mal genannt: Es ist durchgängig (bis auf die baustellenbedingten Langsamfahrstellen) 120 km/h zugelassen. @ Ingo: Das mit den angeblich möglichen 140 km/h beim 474 glaube ich erst, wenn ich selbst drin sitze. Oder es mir Unterlagen beweisen :-) Für ein paar Abstellgleise wird sicherlich keine zustätzliche Einspeisestelle nötigvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Einige Einzelheiten würden mich aber schon mal interessieren: 1.) Nur zwischen Buxtehude und Stade soll die Signaltechnik aufgerüstet werden. Warum nur dort? Zwischen Buxtehude und Neugraben sind die Blockabstände derzeit genausolang wie auf dem Rest der Strecke. Vom Ausfahrsignal Buxtehude bis zum Ausfahrsignal Neukloster gibt es keine weiteren Blöcke auf 7 km Länge !!! In umgekehrter Richtungvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Von oben bestrichene Stromschienen wie in England verbieten sich in Deutschland allein schon durch die häufigen Bahnübergänge und langen Abschnitte ohne großartige Sicherung des Gleiskörpers vor unbefugtem Betreten. Bei der seitlich bestrichenen Stromschienen ist durch die Abdeckung die Gefahr eines Stromschlags einfach nicht so groß. Ob nun allerdings die Konstruktionsweise - seitlich, von untenvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Auf der Strecke nach Stade sind von der Strecke her weitgehend 140 km/h zugelassen (in einem kurzen Stück zwischen Buxtehude und Neukloster lt. der dort angebrachten Schilder 130, zwischen Agathenburg und Stade "stadtauswärts" nur 90) - fahrplanmäßig werden jedoch nur 120 (sowohl bei RB mit BR141 als auch beim RE mit BR218) gefahren. Diese 120 km/h sind allerdings bei den derzeitigen Bevon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Zu den Zeiten, an denen ausnahmsweise mal AKN-Züge bis in die City kommen, ist das Kehrgleis zwischen Hbf und Berliner Tor nie mit einem Ersatzzug belegt. Stattdessen kehren dann dort bis zu vier hintereinander aufgestellte AKN-Triebwagen - so habe ich es bisher immer beobachtet. Lediglich einmal kam mir ein AKN-Triebwagen stadteinwärts zwischen Landwehr und Hasselbrook entgegen. Schien aber einevon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Woher kommt diese Information? Meines Wissens ist die einzige Veränderung gegenüber der Baureihe 474, daß im Mittelwagen die Technik für die Umwandlung des 15kV-Wechselstroms aus der Oberleitung in den Drehstrom für die Motoren erfolgt. Sind für eine Erhöhung der Vmax nicht auch größere wagenbauliche Veränderung (Unfallsicherheit etc.) vorzunehmen?von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Was für Umbauten wären denn das? Sind die sicherheitsrelevant? Also ist in absehbarer Zeit nicht damit zu rechnen, auch mal einen AKN-Triebwagen beispielsweise im Citytunnel zu sehen...von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Kennt jemand den Zweck der Stromschiene im AKN-Kehrgleis in Eidelstedt? Habe gerade durch Zufall auf einem Bild im Straßenbahn-Magazin gesehen, daß auch dort eine Stromschiene liegt, obwohl dort vermutlich so gut wie nie ein S-Bahn-Fahrzeug hingelangt ist. Mir ist bekannt, daß einige AKN-Triebwagen auch eine Ausrüstung zum Betrieb mit Stromschiene haben - diese Ausrüstung aber nur auf den paar Mevon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, angesichts der anstehenden S-Bahn-Erweiterung auf elektrifizierten Fernbahnstrecken (z.B. Buxtehude-Stade) stellt sich mir die Frage, ob es Sinn macht, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge bei den bisherigen 100 km/h zu belassen. Oder ist schon darüber nachgedacht worden, die Zweisystemfahrzeuge für 120 oder auch 140 km/h zuzulassen? Würde doch Sinn machen, um besser im bestehenden Verkehr &von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
In Hannover ist es bis vor kurzem noch krasser gewesen: An vielen Haltestellen gab es stadtauswärts NUR Automaten, an denen mit Karte bezahlt werden konnte (Karten waren dann auch gegenüber Barzahlerkarten günstiger). An den stadteinwärts stehenden Automaten mit Geldannahme gab es dagegen grundsätzlich kein Wechselgeld. Wer als zu viel gezahlt hat, weil er das Fahrgeld nicht passend hatte, múßtevon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum