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Historische Fotoaufnahmen vom Nahverkehr in Berlin und Brandenburg - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von Sasukefan86 
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Mike485
Und so sah das dann beispielsweise aus: [www.flickr.com]

Ja, die 82 hatte ich auch im Sinn, war mir aber nicht sicher.
Was die Gespanne aus TE+BDE angeht, gibt es in diversen Büchern ("Straßenbahn-Archiv" vom transpress-Verlag/ Veröffentlichungen zu den Rekowagen u.a. von Ivo Köhler etc.) Aufnahmen von den verschiedensten Linien zu sehen. Der Grund für diese Zugzusammenstellung ist ja schon genannt worden, es gab wesentlich mehr Großraumbeiwagen als -triebwagen.

Aus eigener Erinnerung würde ich meinen, die schon benannte 4 war die Linie, die am längsten (bis Mitte der 80er) so betrieben wurde. Ich kenne neben der Aufnahme der 82 hier aber auch Bilder (aus obigen Büchern), die solche Züge auf der 70, der 72 oder eben der schon erwähnten 29 zeigen.
Vielleicht kann das ja noch jemand ergänzen?

Ich nehme an, dass bis in die 70er hinein Weißensee und Lichtenberg solche Züge stellten, später dann nur noch Lichtenberg?!
Gruß
Thomas
Re: aktuelle Fotoaufnahmen vom Nahverkehr in Berlin und Brandenburg
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Jay
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Jens Fleischmann
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Logital
Niderflurwagen, die gut sind? Die Münchner Re3.3 (so heißen die glaube ich) find ich sehr gut.

R3.3 heißen sie. Bei uns würden sie auf den Namen GT8N hören und gehören zur GTx-Familie, wie auch unsere GT6.
Was bitte ist an dieser Fahrzeug-Familie gut? Abgesehen von der Barrierefreiheit waren sie ein Rückschritt in Sachen Fahrgastkomfort. Ich bin froh, dass diese Fahrzeuge von "meinen" Linien nach und nach verschwinden und durch die besseren Flexity ersetzt werden.

Zwischen GT6 und GT8 besteht ein meilenweiter Unterschied. Die GT8 sind vom Laufverhalten eher mit einem KT4D-Doppel vergleichbar (also äquivalent zu 2x GT4). Das Doppelgelenk in der Mitte entkoppelt die beiden Wagenhälften voneinander. Bei der Testfahrt in Potsdam war ich von dem Fahrzeug jedenfalls sehr angetan und finde es sehr schade, dass die Berliner GT8-Option zugunsten der GTZ aufgegeben wurde.

Ja, ich finde auch die R3.3 (GT8N) wirklich besser als GT6N (R2.2).

Es war doch klar 1991 beim ersten Einsatz in Berlin, dass die GT6N deutlich zu klein für Berlin waren. 145 GT8N + 45 GT6N-ZR wäre besser gewesen!

12/11.1991 Sonderfahrt auf der Linie 6 [www.flickr.com] 6Bilder >>> nach rechts klicken.

Überblick: [www.flickr.com]

IsarSteve
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Alter Köpenicker
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Coladose
Das sieht irgendwie so aus, als hätten die Ikarusse Fahrerkabinen mit einer Sprechluke drin.

Hatten sie ja auch, das sieht nicht nur so aus.

Interessant, denn ich kenne aus Kindheitstagen nur die kurzen Ikarusse und die hatten keine.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2013 22:08 von Coladose.
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Coladose
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Alter Köpenicker
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Coladose
Das sieht irgendwie so aus, als hätten die Ikarusse Fahrerkabinen mit einer Sprechluke drin.

Hatten sie ja auch, das sieht nicht nur so aus.

Interessant, denn ich kenne aus Kindheitstagen nur die kurzen Ikarusse und die hatten keine.

Seltsam, die gabs in Berlin kaum. Die Schlenkies hatten kurz vor der Wende die Fahrerkabinen eingebaut bekommen. Meist waren die Türen dann aber doch offen. War den Fahren wohl zu doof, so eingebaut zu sein.
Hallo,

zuerst noch einmal vielen Dank für die anerkennenden Worte!

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Harald Tschirner
Ernsthaft völlig neu?;-)

Ja, für mich ist das neu. Weder hatte ich sowas jemals selbst gesehen, noch kannte ich derartige Zugverbände von Bildern oder aus Erzählungen. Um so erstaunlicher für mich, dass das offenbar über längere Zeiträume hinweg regelmäßig so gehandhabt wurde.

Zitat
Jay
Ich hätte nicht gedacht, dass der Neubau gegenüber der Jannowitzbrücke schon 96 stand. Die Einfahrt der U-Bahn in selbigen Bahnhof war wirklich ein Getöse - herrlich!

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Komplex auch erst kurz zuvor fertiggestellt. Das auf dem Bild zu sehende Schild des Immobilienmaklers, auf dem "hochwertige Büroflächen" angepriesen werden, stand dort jedenfalls bis vor gar nicht allzulanger Zeit. Kein Wunder, die Ladenflächen im "Jannowitz-Center" stehen eigentlich seit Fertigstellung des Gebäudes leer. Kurzzeitig gab es dort wohl mal einen Servicepunkt eines Verkehrsunternehmens (glaube, es war die S-Bahn, könnte aber auch die BVG gewesen sein) und einen Drogeriemarkt. Auch von den Büroflächen in den Etagen scheint nur relativ wenig vermietet zu sein.

Zitat
Jay
Die Ikarus-Busse mit ihren 4 Türen hab ich auch noch lebhaft in Erinnerung. Auf dem 57er Unter den Linden konnte es schonmal richtig voll werden.

In den Nachwendejahren fuhren die Dinger auch auf verschiedenen U-Bahn-Ersatzverkehren und wurden bei Großveranstaltungen (z.B. im Olympiastadion, u.a. DFB-Pokalfinale) herangezogen. Auch da waren die Teile rappelvoll und man bekam als Stehplatzinhaber kaum noch Luft.

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Jay
Unmodernisierte Klack-Tatras

Unmodernisierte was?

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Alter Köpenicker
Das kommt auch heute noch ganz selten, vielleicht einmal im Jahr, mal vor.

Das kann ich mir kaum vorstellen. Und zwar ganz einfach deshalb, weil der Hof Lichtenberg, der die Fahrzeuge für die Linie 167 stellt, seit ungefähr zwei Jahren keinen einzigen Doppeldecker mehr beheimatet.

Zitat
Alter Köpenicker
Hier eine Aufnahme vom 9. Mai 2010 gegen 22.00 Uhr im Müggelschlößchenweg.

Im Jahr 2010 muss es dann übrigens mindestens drei Einsätze von DL auf der Linie 167 gegeben haben. Denn Tramy hatte hier vor längerer Zeit auch schon ein Bild von einem Einsatz am 25.6.2010 gezeigt und ich habe am 31.10.2010 selbst einen gesehen...


3293, Berlin-Neukölln (Hermannstr.), 2010.

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Henning
Das ist noch keine wirklich historische Aufnahme, da dieses Foto erst etwas mehr als dreieinhalb Jahre alt ist.

Im Prinzip ist sie das aber doch. Warum, habe ich ein Stück weiter oben erklärt.

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Mike485
Und so sah das dann beispielsweise aus: [www.flickr.com]

Hmmm, obwohl ich mir die Moerland-Fotos längst alle angesehen hatte, ist mir das nicht aufgefallen.

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Alter Köpenicker
Außerdem existiert der Thread "Fotoaufnahmen vom Nahverkehr in Berlin und Brandenburg, die zu neu sind, um als historisch zu gelten aber dennoch nicht aktuell sind" bislang nicht.

Das stimmt aber nur bedingt. Ein entsprechendes Thema gibt es, das beschränkt sich allerdings auf Berlin.

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DonChaos
Die Schlenkies hatten kurz vor der Wende die Fahrerkabinen eingebaut bekommen. Meist waren die Türen dann aber doch offen.

Irgendwie kann ich mich an diese Kabinen nur noch dunkel erinnern. Hatten die Klapp- oder Schiebetüren? Irgendwie ist mir so, als wären das Schiebetüren gewesen. Als die Busfahrer im Ostteil der Stadt mit der Inkassotätigkeit betraut wurden, bekamen die Ikarusse nach meiner Erinnerung so ein kleines Tableau in die Sprechluke der Fahrerkabinentür eingebaut, über welches der Fahrscheinverkauf und die Bezahlung erfolgte.

Zitat
DonChaos
War den Fahren wohl zu doof, so eingebaut zu sein.

Deshalb sträubt sich die BVG ja auch so gegen die Fahrerkabinen. Eine interne Mitarbeiterbefragung aller Busfahrer durch die BVG vor einigen Jahren führte zu einem interessanten Ergebnis: 80% der Fahrer haben sich gegen eine komplette Fahrerkabine ausgesprochen, weil dadurch so gut wie kein Kontakt mehr zu den Fahrgästen möglich wäre. Kann ich übrigens voll und ganz nachvollziehen, ich würde da auch nicht abgekanzelt sitzen wollen.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
DonChaos
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Coladose
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Alter Köpenicker
Zitat
Coladose
Das sieht irgendwie so aus, als hätten die Ikarusse Fahrerkabinen mit einer Sprechluke drin.

Hatten sie ja auch, das sieht nicht nur so aus.

Interessant, denn ich kenne aus Kindheitstagen nur die kurzen Ikarusse und die hatten keine.

Seltsam, die gabs in Berlin kaum. Die Schlenkies hatten kurz vor der Wende die Fahrerkabinen eingebaut bekommen. Meist waren die Türen dann aber doch offen. War den Fahren wohl zu doof, so eingebaut zu sein.

Meiner Erinnerung nach hatten die letzten 260iger auch geschlossene FK.
Bei der letzten Lieferserie der Ikarusbusse waren ab Werk Schiebetüren eingebaut worden*,wo später die Zahlluke eingebaut wurde,
und die Tür wieder rauskam bei der GR, wo im Nachläufer eine Tür entfernt wurde.
Dazu gabs dann noch den Kopfanstoßfreundlichen Kasten in der FK überm Sitz...

*Die letzen Ikas mit geschlossener Fk waren bis dahin die 180/556er gewesen.

Ich persönlich finde es sehr gut, bei der Elektrischen eine geschlossene FK zu haben, und nicht wie bei anderen
Verkehrsunternehmen bei jedem Halt den Winter als ersten Fahrgast begrüssen zu müssen,
bzw. die Döner/Alkfahne anderer Leute zu inhalieren....

T6JP
@ Oberdeck- als Klack-Tatra, Klatschebahn oder Tretauto wurden die unmodernisierten Kt4D bezeichnet-
Das Klacken kam vom Fahrschütz,welches unter Last ausschaltete und das charakteristische "Klack" erzeugte.

T6JP
Zitat
Oberdeck
Deshalb sträubt sich die BVG ja auch so gegen die Fahrerkabinen. Eine interne Mitarbeiterbefragung aller Busfahrer durch die BVG vor einigen Jahren führte zu einem interessanten Ergebnis: 80% der Fahrer haben sich gegen eine komplette Fahrerkabine ausgesprochen, weil dadurch so gut wie kein Kontakt mehr zu den Fahrgästen möglich wäre. Kann ich übrigens voll und ganz nachvollziehen, ich würde da auch nicht abgekanzelt sitzen wollen.

Davon hab ich auch gehört. Ich glaube, das ist aber alles eine Gewöhnungssache, immerhin haben die Straßenbahnen in Berlin ja auch seit vielen Jahrzehnten geschlossene Fahrerkabinen. Albern ist nur die EU-Verordnung, dass ein Bus nur dann eine geschlossene FK haben darf, wenn es eine Seitenausstiegstür gibt.

Btw. sehr schöne Fotos.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Zitat
Oberdeck
Irgendwie kann ich mich an diese Kabinen nur noch dunkel erinnern. Hatten die Klapp- oder Schiebetüren?

Schiebetüren.


Zitat
Oberdeck
Deshalb sträubt sich die BVG ja auch so gegen die Fahrerkabinen. Eine interne Mitarbeiterbefragung aller Busfahrer durch die BVG vor einigen Jahren führte zu einem interessanten Ergebnis: 80% der Fahrer haben sich gegen eine komplette Fahrerkabine ausgesprochen, weil dadurch so gut wie kein Kontakt mehr zu den Fahrgästen möglich wäre. Kann ich übrigens voll und ganz nachvollziehen, ich würde da auch nicht abgekanzelt sitzen wollen.

Ich ebenso.


Zitat
T6Jagdpilot
Ich persönlich finde es sehr gut, bei der Elektrischen eine geschlossene FK zu haben, und nicht wie bei anderen
Verkehrsunternehmen bei jedem Halt den Winter als ersten Fahrgast begrüssen zu müssen,
bzw. die Döner/Alkfahne anderer Leute zu inhalieren...

Hätte ich auch gern. Ich bin für Abteilwagen bei der Straßenbahn!

Ne, ernsthaft, bei Schienenfahrzeugen erscheint mir das nachvollziehbar. Bei Bussen und Taxen find ich das ziemlich albern. Vor allem, weil die sowieso ständig raus müssen, um bestimmten Fahrgästen beim Ein- und Aussteigen helfen müssen (Rampe).
Zitat
Oberdeck

Zitat
Henning
Das ist noch keine wirklich historische Aufnahme, da dieses Foto erst etwas mehr als dreieinhalb Jahre alt ist.

Im Prinzip ist sie das aber doch. Warum, habe ich ein Stück weiter oben erklärt.

Viele Grüße vom Oberdeck...

Meiner Meinung nach sind historische Aufnahmen Fotos, die mindestens fünf Jahre alt sind. Unter diesem Alter sind es aktuelle Aufnahmen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.12.2013 16:45 von Henning.
Zitat
Oberdeck
Zitat
Alter Köpenicker
Außerdem existiert der Thread "Fotoaufnahmen vom Nahverkehr in Berlin und Brandenburg, die zu neu sind, um als historisch zu gelten aber dennoch nicht aktuell sind" bislang nicht.

Das stimmt aber nur bedingt. Ein entsprechendes Thema gibt es, das beschränkt sich allerdings auf Berlin.

Der von Dir erwähnte Thread ist mir bislang offenbar vorenthalten worden.
Zitat
Henning
Meiner Meinung nach sind historische Aufnahmen Fotos, die mindestens fünf Jahre alt sind. Unter diesem Alter sind es aktuelle Aufnahmen.

Das ist Deine unmaßgebliche Meinung. Die Regeln zu diesem Thread legen aber fest, alle Aufnahmen von vor dem 1. Januar 2002 seien historisch.

Meine Meinung dazu ist wieder eine ganz andere: Ob etwas historisch ist, läßt sich doch nicht an ein Datum binden. Fotografiere ich heute ein Haus, das morgen abgerissen wird, ist die Aufnahme bereits übermorgen historisch.
Wenn z.b. jemand heute ein Bild der Haltestelle "Buckower Friedhof" einstellt,
so ist dies schon historisch :-)
Zitat
Henning
Zitat
Oberdeck

Zitat
Henning
Das ist noch keine wirklich historische Aufnahme, da dieses Foto erst etwas mehr als dreieinhalb Jahre alt ist.

Im Prinzip ist sie das aber doch. Warum, habe ich ein Stück weiter oben erklärt.

Viele Grüße vom Oberdeck...

Meiner Meinung nach sind historische Aufnahmen Fotos, die mindestens fünf Jahre alt sind. Unter diesem Alter sind es aktuelle Aufnahmen.
Abgesehen vom Alter des Fotos sollten die Aufnahmen der DL auf dem 167er ja eher eine ergänzende, erklärende Funktion haben. Mehr nicht, insofern verstehe ich das Problem nicht so recht.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Abgesehen vom Alter des Fotos sollten die Aufnahmen der DL auf dem 167er ja eher eine ergänzende, erklärende Funktion haben. Mehr nicht, insofern verstehe ich das Problem nicht so recht.

Eben dieser Umstand ist dem User, der mir auch per PN mitteilte, das Foto hätte hier nichts zu suchen, da es aus seiner Sicht nicht historisch sei, leider nicht zu vermitteln.
Dann soll er damit leben.

Ich finde, vergleichende Aufnahmen aus heutigen Tagen sind hier völlig angebracht. Manchmal erkennt man gewisse historische Begebenheiten überhaupt erst, wenn man den Vergleich zu heute vor Augen hat.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Hallo,

Zitat
T6Jagdpilot
@ Oberdeck- als Klack-Tatra, Klatschebahn oder Tretauto wurden die unmodernisierten Kt4D bezeichnet

Das Tretauto kann ich mir ja noch erklären, das wird sicher von der Pedalsteuerung herrühren. Klack-Tatra hast Du erklärt, an das Klack-Geräusch kann ich mich wohl sogar erinnern. Aber Klatschebahn?

Zu dem Klack-Geräusch fallen mir übrigens direkt die EIII/5-Züge der U-Bahn ein. Im ersten Wagen (vielleicht auch in allen Triebwagen im Zug) konnte man ja regelrecht erschrecken, wenn man sich hinter der Wand zum Fahrerstand aufhielt. Das Dreiklangsignal, das den Türschließvorgang ankündigte, wurde nämlich von einem Relais angesteuert, welches zum Beginn und zum Ende eines jeden Dreiklangsignals deutlich vernehmbar war. Das hat richtig gedonnert, vermutlich weil sich der Relaisschrank im Fahrerstand halt direkt an der Rückwand zum Fahrgastraum befand. Auf VHS habe ich davon sogar noch Videoaufnahmen. Wenn das Zusammenspiel von Zugabfertiger und Zugfahrer gut funktionierte und das damalige Abfahrsignal Zp7 dem Türschließsignal Zp6 besonders schnell folgte, ging es Schlag auf Schlag: Donnerndes Relais - Dreiklang - donnerndes Relais - und unmittelbar daruf, als die Türen gerade damit begonnen hatten, sich zu schließen, hatte sich der Zug bereits in Bewegung gesetzt und es erklang das unvergleichliche Anfahrgeräusch der alten S-Bahn-Motoren. Das waren noch Zeiten...


102 066-7, Berlin-Friedrichshain (Bhf. Marchlewskistr.), 1990

...die EIII/1 - EIII/4, zu denen der EIII/2 auf dem Foto gehört, hatten statt des Dreiklangs übrigens die rasselnde Klingel als Warnsignal vor dem Türschließvorgang, aber auch bei denen war das Schaltrelais zu hören.

Zitat
T6Jagdpilot
Das Klacken kam vom Fahrschütz,welches unter Last ausschaltete und das charakteristische "Klack" erzeugte.

Was ist denn nun wieder ein "Fahrschütz"?

Zitat
Alter Köpenicker
der mir auch per PN mitteilte, das Foto hätte hier nichts zu suchen, da es aus seiner Sicht nicht historisch sei

Ohje, hört sich ja schwer nach Forumspolizei an. Für mich lesen sich die grundsätzlich nur wenige Worte umfassenden Beiträge des Users Henning ja quasi ausnahmslos so, als würden sie vom Pressesprecher der Oberforumsaufsicht vorgetragen.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2013 00:39 von Oberdeck.
@Oberdeck: Schillingstraße ist falsch, da sah es vor der Sanierung anders aus (und es gab nur einen Zugang).

[commons.wikimedia.org]

Marchlewskistraße (heute Weberwiese) könnte passen:
[commons.wikimedia.org]

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo,

Zitat
Alter Köpenicker
Der von Dir erwähnte Thread ist mir bislang offenbar vorenthalten worden.

Nein, ganz sicher nicht. Du hast in dem Thema schon selbst geschrieben und sogar Fotos gezeigt. Ich werde es in allernächster Zukunft mal ausgraben und zu neuem Leben erwecken. Ich hätte da nämlich auch noch ein paar Fotos, die man eigentlich weder als wirklich historisch noch als wirklich aktuell ansehen kann.

Zitat
Jay
@Oberdeck: Schillingstraße ist falsch, da sah es vor der Sanierung anders aus (und es gab nur einen Zugang).

[commons.wikimedia.org]

Marchlewskistraße (heute Weberwiese) könnte passen:
[commons.wikimedia.org]

Oh, sorry. Hatten halt beide helle Wandfliesen, da hab' ich wohl nicht so genau hingesehen.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Dieses Thema wurde beendet.