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Kurzmeldungen Dezember 2016
geschrieben von B-V 3313 
Befremdlich, daß auf bvg.de die Ursache für Unterbrechung von Buslinien als Verkehrsunfall angegeben ist....
Sollen sie Terroranschlag schreiben? Das würde nur Panik erzeugen.
Warum nicht bei der Wahrheit bleiben ?
Vielleicht hätte man doch sagen können "technischer Defekt"
Zitat
micha774
Sollen sie Terroranschlag schreiben? Das würde nur Panik erzeugen.

"Polizeieinsatz" trifft es doch eher? Es ist ja auch ein Polizeieinsatz, oder nicht?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Ist es nicht vollkommen egal, welcher Grund dort eingetragen ist?
Der war gut....Ursache egal, bloß nicht Infos weitergeben...
Hm, ist ein bisschen schwierig bzw. sogar falsch, jetzt darüber zu diskutieren, ABER: Hat die BVG einen Plan im Falle eines Terroranschlags? Scheint mir nicht so.

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Nicht-dynamische Signatur
Aus welchen Quellen nehmt ihr, dass es ein Terroranschlag war? Ich habe davon bisher noch nichts gehört und gelesen.
Zitat
F123
Ist es nicht vollkommen egal, welcher Grund dort eingetragen ist?
Genauso ist es.Linie xyz fährt nicht über xyz. Grund: Polizei-, oder Feuerwehreinsatz. Punkt.
Zitat
Tradibahner
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Tradibahner
Zitat
Silent-Eagle
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.

nicht nur bei der 60, auch auf der 18, und natürlich fallen die Kurse der M8E aus. Und es nur auf schlechte Arbeitsbedingungen zu schieben, ist ja auch sehr einfach. Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

Angesichts des Fachkräftemangels können Arbeitnehmer heutzutage allerdings wählerisch sein.
Wenn der Job nicht(mehr) zusagt, wird gekündigt, sobald sich was besseres findet.
Und wenn es in den Arbeitsbedingungen ist bei gleichem Geld.

T6JP




So langsam wünsche ich mir das autonome Fahren, wenn keiner mehr die Fahrzeuge bewegen wollen, dann müssen eben noch mehr Mitarbeiter im Unternehmen gehen. Man sagt auf dem Ast, auf dem man selbst sitzt, wie damals bei den Aufsichten der S-Bahn, auch diese haben damals selbst dafür gesorgt, das ihr Arbeitsplatz entbehrlich wurde. Aber die Mitarbeiter denken lieber viel zu kurz. Auch kosten die ausfallenden Fahrten Fahrgäste, dadurch weniger bestellte, und daraufhin durchgeführte Fahrten -> weniger benötigtes Personal -> Arbeitsplatzabbau. Also, man sägt auch hier an dem Ast, auf dem man selbst sitzt. Also, viel Spass beim aufregen über den zukünftigen Arbeitsplatzabbau.

Das autonome Fahren wirst Du in Berlin nicht mehr erleben...
Höchstens aufm Friedhof, wenn der Mähroboter kommt...

T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2016 23:20 von T6Jagdpilot.
Zitat
Tradibahner
So langsam wünsche ich mir das autonome Fahren, wenn keiner mehr die Fahrzeuge bewegen wollen, dann müssen eben noch mehr Mitarbeiter im Unternehmen gehen. Aber die Mitarbeiter denken lieber viel zu kurz. Auch kosten die ausfallenden Fahrten Fahrgäste, dadurch weniger bestellte, und daraufhin durchgeführte Fahrten -> weniger benötigtes Personal -> Arbeitsplatzabbau. Also, man sägt auch hier an dem Ast, auf dem man selbst sitzt. Also, viel Spass beim aufregen über den zukünftigen Arbeitsplatzabbau.

Sorry, aber diese Aussage ist ziemlich daneben. Wen willst du denn mit dem Abbau treffen, wenn keiner die Fahrzeuge bewegen will? Schon einmal darüber nachgedacht?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Lehrter Bahnhof
Hm, ist ein bisschen schwierig bzw. sogar falsch, jetzt darüber zu diskutieren, ABER: Hat die BVG einen Plan im Falle eines Terroranschlags? Scheint mir nicht so.

Ja sicher- alle Ausfälle werden dort extra für Tradibahner gemacht.

*Sarkasmus aus*

T6JP

PS: Es greifen die gleichen Verfahrensweisen wie bei größeren Unfällen,
es gibt eh Standleitungen zu Pol+FW, es wird umgeleitet usw.
Nur auf sofortige Anzeigen der Umleitungen in Echtzeit auf den Daysis etc wird die hechelnde Meute der Forennutzer warten müssen..
Zitat
T6Jagdpilot
Das autonome Fahren wirst Du in Berlin nicht mehr erleben...
Höchstens aufm Friedhof, wenn der Mähroboter kommt...

Ich korrigiere dich nur ungern, aber ich bin mir sicher, dass Tradibahner in der Lage ist nach Schöneberg zu fahren, wo derzeit mit "Olli" ein autonomer Kleinbus auf dem Euref-Campus seine Runden dreht. Da war letzte Woche sogar die "Prominenz" anwesend.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
T6Jagdpilot
Das autonome Fahren wirst Du in Berlin nicht mehr erleben...
Höchstens aufm Friedhof, wenn der Mähroboter kommt...

Ich korrigiere dich nur ungern, aber ich bin mir sicher, dass Tradibahner in der Lage ist nach Schöneberg zu fahren, wo derzeit mit "Olli" ein autonomer Kleinbus auf dem Euref-Campus seine Runden dreht. Da war letzte Woche sogar die "Prominenz" anwesend.

Du willst dieses "Spielzeug" in einem Habitat jetzt nicht mit einem flächendeckenden Einsatz im Linienverkehr vergleichen, oder?

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.12.2016 00:11 von Ronny_Sommer.
Zitat
Ronny_Sommer
Zitat
Jay
Zitat
T6Jagdpilot
Das autonome Fahren wirst Du in Berlin nicht mehr erleben...
Höchstens aufm Friedhof, wenn der Mähroboter kommt...

Ich korrigiere dich nur ungern, aber ich bin mir sicher, dass Tradibahner in der Lage ist nach Schöneberg zu fahren, wo derzeit mit "Olli" ein autonomer Kleinbus auf dem Euref-Campus seine Runden dreht. Da war letzte Woche sogar die "Prominenz" anwesend.

Du willst dieses "Spielzeug" in einem Habitat jetzt nicht mit einem flächendeckenden Einsatz im Linienverkehr vergleichen, oder?

Ist der Euref-Campus exterritoriales Gelände oder liegt er in Berlin? Einzig und allein auf die Aussage "Das autonome Fahren in Berlin" von T6 spielte ich an. Nicht mehr und nicht weniger.

Wir können das aber natürlich auch gern noch um die feuchten Träume des Chefs der Entwicklungsgesellschaft Tegel erweitern, der sich autonome Busse zur Anbindung und Erschließung des (Noch-Flughafen-)Geländes erträumt.

Bisher ist das glücklicherweise nur auf Privatgelände und nicht im öffentlichen Straßenland erlaubt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Mein Beileid aus Hamburg ;-(
Zitat
Jay
Zitat
T6Jagdpilot
Das autonome Fahren wirst Du in Berlin nicht mehr erleben...
Höchstens aufm Friedhof, wenn der Mähroboter kommt...

Ich korrigiere dich nur ungern, aber ich bin mir sicher, dass Tradibahner in der Lage ist nach Schöneberg zu fahren, wo derzeit mit "Olli" ein autonomer Kleinbus auf dem Euref-Campus seine Runden dreht. Da war letzte Woche sogar die "Prominenz" anwesend.

Tradibahner meinte doch wohl eher autonomes Fahren flächendeckend bei (Berliner) Nahverkehrsmitteln,
nicht diesen technikfirlefanzverliebten Bonsaibus im Versuchsstadium ...

Nachdem grad mal wieder ein Autopilotgesteuertes KFZ einen VU verursacht hat,
sehe ich erst recht keine Chance ein mit vielen Menschen gefülltes straßenbündig verkehrendes ÖPNV Gefäß zugelassen zu bekommen.

T6JP
Am U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz wurde der Ausgang zur Sarrazinstraße heute (?) nach erfolgter Sanierung wieder geöffnet.
Zitat
Marienfelde
Am U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz wurde der Ausgang zur Sarrazinstraße heute (?) nach erfolgter Sanierung wieder geöffnet.

In der Dienstanordnung des Betriebsleiters war die Sperrzeit bis heute 16 Uhr vorgesehen, ist also pünktlich fertig geworden.

so long

Mario
Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 20. Dezember 2016

Aufzug am Bahnhof Kienberg in Betrieb

Es tut sich mächtig was am künftigen IGA-Bahnhof. Erst vor wenigen Tagen bekam die Station einen neuen Namen. Der ehemalige Bahnhof Neue Grottkauer Straße heißt jetzt Kienberg, mit dem Zusatz „Gärten der Welt“. Wenn in rund vier Monaten die Internationale Gartenausstellung IGA Berlin 2017 eröffnet, soll ein großer Teil der Besucher mit der U-Bahnlinie 5 anreisen. Und auch für Menschen im Rollstuhl, Eltern mit Kinderwagen oder Senioren mit Rollatoren wird der Weg zum Ausstellungsgelände komfortabel. Am heutigen Dienstag ging am Bahnhof Kienberg nämlich der neue Aufzug in Betrieb. Das taktile Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte ist ebenfalls bereits fertig.

Damit sind nun 103 Berliner U-Bahnhöfe mit Aufzügen ausgestattet. Weitere oberirdische Stationen haben Rampen, so dass aktuell 111 Stationen barrierefrei erreichbar sind. Der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs Kienberg hat rund eine Million Euro gekostet. Er wird – wie der noch laufende Bahnhofsumbau –kofinanziert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Beste Grüße
Harald Tschirner
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