Hallo Günter,
> Man könnte dann lieber Linie 271 bis zum ZOB
> durchbinden, um einen entsprechenden Ersatz zu
> schaffen, wenn die angedachte Verlängerung über
> Friedrichsberg hinaus dann kommt.
Der Ersatz dürfte nun eh länger vom Tisch sein. Eine Verlängerung zum ZOB ist aber nicht gut. Die 271 würde somit stärker zu einem Bahn-Konkurrenten (egal ob U- oder S-Bahn), das kann nicht Sinn eines Busses sein.
Zumal eine Verlängerung sowieso wahrscheinlich würde. Sicher würde sie gefordert werden und dann gibt's mit dem ZOB als Endpunkt sowohl für Fahrgäste, wie aus betrieblicher Sicht Probleme. Aus Osten kann man nur an der Haltestelleninsel halten, die früher für alle Abfahrthaltestelle war. Das ist schon etwas fahrlässig, da werden viele so über die Ampel wollen und vor allem sehr unkomfortabel. Die andere Möglichkeit wäre über Lange Reihe zu kurven und dann kann man sich das wegen der Fahrtzeitverlängerung gleich sparen (da wird dann sicher eher umgestiegen).
> Eine Verknüpfung mit dem bisherigen Weg der Linie
> 35 halte ich für nicht sonderlich ergiebig. Diese
> fährt weitgehend parallel zur U1, ehe sie
> Wohngebiete eigenständig erschließt.
> Denkbar wäre eine andere Variante: Linie 35 wird
> eingestellt und durch 36 zwischen Wandsbek-Markt
> und Rahlstedt ersetzt. Der restliche Linienweg
> bleibt erhalten, um im Bereich Straßburger Str.
> Richtung Wandsbek-Markt auszuscheren.
> Nur mal so als Gedankenspiel.
Da treibst Du aber den Teufel mit dem Belzebub aus. ;-))) Ob nun vor oder hinter Wandsbek Markt - von der Innenstadt aus gesehen - parallel gefahren wird, ist doch egal. Dann lieber den geraden weg, als über die oft stauende Nordschleswiger Straße (und das noch dort als vierte Linien parallel zur U1).
Grüße
Boris