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Kieler Verkehrs Gesellschaft mbH
geschrieben von KVG Kiel 
Auf KN-online sind zum Artikel über den Brand mittlerweile 31 Kommentare aufgelaufen.
Wenn jemand von Euch Langeweile hat und sich amüsieren möchte, empfehle ich mal diese Kommentare zu lesen. Sehr erheiternd...
[www.kn-online.de]
Gruß vom vierachser
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 21:58 von Deniz90.
Kann jetzt auch zu Engpässen führen, der Neoplan wg.860 wurde deshalb ja wieder geholt, aber noch 1 Wagen weniger...

Man brauch ja nur bei der Autokraft, VHH/PVG oder der Hochbahn fragen, ob die 1 Wagen ausleihen könnten, wo ist das Problem?
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 21:58 von Deniz90.
Der Neoplan ist ebenfalls nicht in der KVG Farbe und die Vorführwagen auch nicht, daher kommt es darauf nicht an, einige Betriebe haben Reservewagen, die auch verliehen werden können. Zumindest weiß ich des von der VHH/PVG, das Die einige Über haben als Reserve, um auf alles vorbereitet zu sein. Ich weiß auch das die KVG falls Mitarbeiterengpässe sind, die anderen Betriebe nach Fahrern fragen. (Eine Fahrerin von Autokraft habe ich letztens in der 22 als Fahrerin angetroffen)
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 21:58 von Deniz90.
Ich hab den Neoplan schon gesehen, der hat ja auch ein Kennzeichen mit Ki-VG... Gehört der jetzt zur KVG?
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 21:58 von Deniz90.
Hab gerade in der Zeitung(KN) gelesen, das die KVG plant, ab Ostern 2013 den kontrollierten Einstieg plant.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 21:59 von Deniz90.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 21:59 von Deniz90.
Zitat
Deniz90
Hier hab ich was über den Foltereinstieg gefunden.
Wenn die das tatsächlich einführen wird es noch weniger Fahrgäste geben. Zahlende, wohlgemerkt. Durch diesen Schwachsinn werden nur zahlende Fahrgäste bestraft! Die sollten lieber mehr Kontrolleure fahren lassen, dann werden auch die richtigen bestraft!

Ich stelle mir gerade die frage nach dem Problem des kontrollierten Einstiegs?
Gibt so viele Städte wo dieses System gang und gebe ist, vor allem mit wesentlich mehr Fahrgästen.
Berlin ist hier wohl das beste Beispiel und da funktioniert es auch. Klar war es anfangs eine Umgewöhnung, aber das pendelte sich schnell ein und immer mehr Menschen fahren trotzdem mit dem Bus.
Ich habe mich jedenfalls nicht bestraft gefühlt, finde es sogar angenehmer, da man nicht am Ausstieg behindert wird und so der Fahrgastfluss schneller von statten geht.
Zudem bedeuten zusätzliche Kontrolleure höhere Personalkosten und das führt wieder zu Fahrpreiserhöhungen...
Zitat
RegioTour
Ich stelle mir gerade die frage nach dem Problem des kontrollierten Einstiegs?

Gibt keins. Bzw. denke ich, einen Versuch ist es wert. Wenn es nicht klappt schafft man es eben wieder ab.

Zitat
RegioTour
Berlin ist hier wohl das beste Beispiel und da funktioniert es auch. Klar war es anfangs eine Umgewöhnung, aber das pendelte sich schnell ein und immer mehr Menschen fahren trotzdem mit dem Bus.

Nicht wenn alle wie Deniz90 denken und handeln... ;-)

Zitat
RegioTour
Ich habe mich jedenfalls nicht bestraft gefühlt, ...

Tja, dann gehörst Du zu den Leuten, die, ich zitiere Deniz90 aus dem HH-Busforum,
"Einige Leute würden auch Kerzen in der Nähe von Windmühlen anzünden wenn man es ihnen sagt.


Zitat
Deniz90
Hier hab ich was über den Foltereinstieg gefunden.
Wenn die das tatsächlich einführen wird es noch weniger Fahrgäste geben. Zahlende, wohlgemerkt.

Ah ja. Die Leute fahren also nicht hauptsächlich Bus, weil sie vielleicht kein Auto haben, es günstiger zum Pendeln ist etc., nein sie machen es von der Art des Einstiegs abhängig.
Auch eine Art der Argumentation.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 21:59 von Deniz90.
Zitat
RegioTour
Ich stelle mir gerade die frage nach dem Problem des kontrollierten Einstiegs?
Gibt so viele Städte wo dieses System gang und gebe ist, vor allem mit wesentlich mehr Fahrgästen.
Solange Zeitkarten aus Papier und Klebefolien bestehen, halten sie den Foltereinstieg aber nicht lange durch. Außerdem sind Busse in Kiel und Hamburg das, was man in anderen Städten Straßenbahn nennt. Die würde kein halbwegs zurechnungsfähiger Planer dem kontrollierten Einstieg unterwerfen.
Zitat
Fette Beute

Solange Zeitkarten aus Papier und Klebefolien bestehen, halten sie den Foltereinstieg aber nicht lange durch. Außerdem sind Busse in Kiel und Hamburg das, was man in anderen Städten Straßenbahn nennt. Die würde kein halbwegs zurechnungsfähiger Planer dem kontrollierten Einstieg unterwerfen.

Karten in Berlin sind auch aus Papier und welche man im Bus erhält, sogar nur aus sehr dünnen...
Davon mal abgesehen, fast jeder Bezirk in Berlin hat mehr Einwohner als Kiel und nicht überall fährt eine Straßenbahn.
Der Westteil der Stadt ist sogar ohne Straßenbahn und dennoch schafft man es, das Fahrgastaufkommen zu bewältigen und das mit "Foltereinstieg".Außerdem schaut doch mal nach Lübeck,da funktioniert es doch auch ;-)
Zudem wenns mal zu voll ist kann man immer noch alle Türen öffnen um den Ein/Ausstieg zu beschleunigen.
Also erstmal den Foltereinstieg kommen lassen und danach dann ein Fazit daraus ziehen ;-)
1. Die KVG leiht sich keine Fahrer bei der Autokraft, sie haben vielleicht das Unternehmen gewechselt.
2. Der kontrollierte Einstig ist eine Folge der immer höher werdenden Zahl der Schwarzfahrer und der damit verbundenen 650.000,- € im Jahr die in der Kasse fehlen.
Das ist keine Frage mehr ob man das schön findet oder nicht. Das ist die Schlussfolgerung aus dem fehlverhalten. Andere Städte machen es vor, wir machen es nach.
Zitat
IceWulf
1. Die KVG leiht sich keine Fahrer bei der Autokraft, sie haben vielleicht das Unternehmen gewechselt.

Dann erkläre mir mal bitte, warum die eine Person mal bei der Autokraft fährt und mal bei der KVG? Ich nenne keine Namen und auch nicht obs eine Frau oder ein Mann ist. Ob es jetzt noch so ist weiß ich nicht, es war aber mal eine Zeit lang.
Es kann ja uch mal ein Krankheitsfall gewesen sein, Engpass o.Ä.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2023 22:00 von Deniz90.
Und vor allem, dann sind Verspätungen vorprogrammiert, man kennt das ja "schon" von der 300. Warum macht die Autokraft das denn nicht auch in den anderen "Stadtverkehrslinien" wie 501/502 (wenn die die mal fahren) oder auf der 900/901/902?

Beispiel: Linie 11: Uhrzeit 7:00
Es stehen sehr viele Fahrgäste an der Haltestelle Hauptbahnhof, Bus rollt an und jeder muss vorne einsteigen und Fahrausweis vorzeigen. Bis alle durch sind vergehen 5-10min, da ja auch welche Bezahlen wollen, die kein Ticket haben. In der Zeit kommt schon der nächste Bus..

Ich warte immer noch auf den Tag wo die Zukunft anfängt, mit der RFID-Technik. Dazu muss jeder Bus darauf umgerüstet werden, so dass jede Tür des Busses einen Transponder besitzt der die RFID-Chips lesen kann, auch ohne das Ticket, wo die Chips eingedruckt sind zu zeigen. Hat man keine Karte denn piept das Gerät, besitzt man eine, denn passiert nix, es sei denn die ist für diese Fahrt nicht gültig. Das kann das Gerät erkennen, da dies auf den Chip gespeichert ist. Bei der Fahrertür muss der Sensor zum Ablesen neben der Fahrerkabine sein, damit man ja auch noch eine Karte kaufen kann.

Ich weiß zwar nicht wo, aber es wurde irgendwo in Deutschland oder England schon mal getestet, oder ist im Einsatz dieses System. Das system hat gut geklappt. Bei irgendeiner Bahngesellschaft ebenfalls. So wirds keine Schwarzfahrer mehr geben

Aber die Einführung und umstellung ist TEUER! Aber der Verlust wegen Schwarzfahrern wird sich auf 0€ verringern.

Mehr infos hier: RFID im Bus oder Bahn

Natürlich soll es dann so gemacht werden, dass der Datenschutz da bleibt, und keine Namen oder sonstiges verwendet werden, sondern nur die Fahrkartendaten.Denn die RFID-Chips lassen sich sogar in Papier einbauen, alles möglich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2012 07:47 von patrick2011nms.
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