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StUB Erlangen (Planung)
geschrieben von Manfred Erlg 
Zitat
HansL
Das ist doch nur eine völlig überdimensionierte Sackgasse in einem locker mit zum Teil Hochhäusern bebauten Viertel.
Da soll keine Straßenbahn reinpassen? Völlig lächerlich!

Wer hat was nicht "reinpassen" gesagt?

Es geht darum dass es da verkehrsarm ist, weil es eben eine Sackgasse ist, auf der vermutlich die Kinder auf der Straße spielen. Mit Stub fährt da in Spitzenzeiten alle 2,5 Min eine Tram durch.

Übrigens ist 7,5m Straßenbreite heutzutage eine übliche breite und nicht "völlig überdimensioniert".
Eine Runde Mitleid für die Anwohner!
Die Straße wird heute als Parkplatz genutzt.
Nachtrag: 7,5 m ist die Breite für Bundesstraßen. Bei Erschließungsstraßen gibt es schon mal Abschnitte mit 3,5 m.
Zitat
StefanK
Nachtrag: 7,5 m ist die Breite für Bundesstraßen. Bei Erschließungsstraßen gibt es schon mal Abschnitte mit 3,5 m.

Du kannst doch nicht Größen für Landstraßen an Ortsstraßen anwenden. Innerorts gibts ruhenden Verkehr, Bushaltestellen, Radwege,...
Auch wenn das nicht überall umgesetzt wird, wird die Möglichkeit im Straßenraum eingeplant. Ist auch in Anderen Vierteln in Er oder N so.

Und 3,5m für die Haupterschließungstraße für dieses Karree mit Gegenverkehr ist wohl etwas krude.


Zitat
StefanK
Eine Runde Mitleid für die Anwohner!

Ja, das fällt öfters auf, dass hier im Forum über Fahrgäste oder in diesen Fall potentielle Fahrgäste eher abschätzig gesprochen wird.

Ist ja nicht so, dass man die Strecke nicht auch über die Nürnberger Str. führen kann. Aber es soll wohl eine Wendeschleife bei der Fryerslebenstr. gebaut werden, darum dieser Verschwenk durchs Wohnviertel.


Die Straßenbahngegner sind doch nicht die potentiellen Fahrgäste. Das sind Leute, die um ihre kostenfreien Parkplätze fürchten. Oder die schlicht keine Straßenbahn wollen. Selbst eine im 5-Minutentakt befahrene Trasse ist keine "erhebliche Beeinträchtigung ". Da stören die Parkplatzsucher wesentlich mehr. Die auch bisher schon verhindern, dass Kinder auf der Straße spielen.
Wenn Anwohner gegen diese ausführlich begründete sinnvolle Streckenführung sind, so sind das die typischen NIMBYS.
Zitat
HansL
Die Straßenbahngegner sind doch nicht die potentiellen Fahrgäste. Das sind Leute, die um ihre kostenfreien Parkplätze fürchten.

Ich kenne die Gegend in Erlangen jetzt nicht, aber ich kenne andere Gegenden in Erlangen, wo jedes Haus mehr als genug Parkplätze bzw. Garagen auf dem eigenen Grund hätte, die Bewohner aber trotzdem alle auf der (Fahrrad-)Straße parken und die Garage als Hobbyraum bzw. den Carport als Lager missbrauchen. Ist das auch hier so? Wenn ja, habe ich mit den Anwohnern absolut kein Mitleid wenn Parkplätze an der Straße entfallen.

In Fürth gibts diese Gegenden ja leider auch, da ist sogar unser Auto/kostenloser Parkplatz auf öffentlichen Raum Fan OB Jung vor kurzem explodiert als die Anwohner sich beschwert haben, dass der öffentliche Raum zugeparkt ist...

Ansonsten: ich habe das jetzt in Oslo miterlebt, Straßenbahnhaltestelle direkt vor dem Schlafzimmer, da kam allerdings nur ca. alle 10 Minuten eine. Hat trotzdem gereicht. Die Schallschutzfenster haben zwar gegen den normalen Straßenverkehr gewirkt, aber nicht gegen anfahrende Straßenbahnen, und vor allem nicht gegen die davon ausgehende Vibration. Ich kann die Leute, die keine Straßenbahn vorm Schlafzimmer haben möchten, da gut verstehen. Vor allem sollte es Alternativ-Routen mit weniger Beeinträchtigung geben. Sollte es die nicht geben, muß halt die Straßenbahn entsprechend Vibrations- und Lärmgeschützt gebaut werden, und es muß den Bewohnern dann auch bewiesen werden, das sie weiter ruhig schlafen können.
Zitat
Stanze
Aber es soll wohl eine Wendeschleife bei der Fryerslebenstr. gebaut werden

Wozu wird diese Wendeschleife eigentlich wirklich gebraucht? In den Unterlagen wird als Grund angegeben, dass dort zur Bauzeit eine temporäre Endhaltestelle wäre. Aber wie soll man sich das vorstellen? Von Erlangen Bahnhof aus wahrscheinlich nicht, weil dann könnte man die Züge nicht in Nürnberg unterhalten, und die verkehrliche Bedeutung dieses Stummels wäre sehr gering (was auch für Kurzwenden bei den Überbelastungen zutrifft, den die TechFak wird ja gerade nicht berührt - der eine projektierte Erweiterungsbau an dieser Stelle zählt m.E. nicht).

Andrereits von Nürnberg aus: wäre die recht lange Strecke wirklich schneller fertig als der Abschnitt in Erlangen? Zum Abstellen von 1-2 Fahrzeugen würde ein drittes Gleis auch tun, oder vielleicht nur eine temporäre Wendeschleife.
Zitat
kukuk
Die Schallschutzfenster haben zwar gegen den normalen Straßenverkehr gewirkt, aber nicht gegen anfahrende Straßenbahnen, und vor allem nicht gegen die davon ausgehende Vibration.

Bei Neubauten neben Gebäuden sollte die Federung eigentlich Standard sein denke ich, ich hab das in Heidelberg beim Neubau der Linie 6 (heute: 26) nach Kirchheim miterlebt, da waren keine Vibrationen nach Inbetriebnahme zu bemerken. Ich hatte dort allerdings ein Büro- und kein Schlafzimmerfenster, wobei letzteres freilich nichts gegen die sporadischen Güterzüge auf der Badischen Hauptbahn ausrichten konnte. Deutlich angenehmer die Colabüchsen (425) dort.
Für die Ahnungslosen:

Unten ist ein Luftbild aus dem BayernAtlas (nicht von Google).

Die Häuser stehen nicht direkt an der Straße. Vor der Kita (Bildmitte) ist ein kleiner Parkplatz, auf dem die Eltern zum Bringen und Abholen der Kinder kurz halten können. Die Wendeschleife und die Haltestelle werden an der Westseite der Hammerbacherstraße nördlich der Einmündung der Friedrich-Bauer-Straße liegen (ganz links oben außerhalb des Bildes). Wenn man hier keine Straßenbahn bauen kann/darf, kann/darf man das nirgendwo im städtischen Gebiet.

Und natürlich wird die StUB von Nürnberg-Buch ausgehend gebaut. Was gibt es da zu fragen?
Aus der Präsentation der Infoveranstaltung im März:

• Einteilung in 5 Planfeststellungsabschnitte
• Diese Abschnitte entsprechen auch den Bauabschnitten
• Baubeginn ab „Am Wegfeld “
• Jeder Abschnitt endet mit einer Wendeschleife
• Sukzessive Inbetriebnahme

Die Wendeschleifen werden später aus betrieblichen Gründen benötigt und bleiben deshalb erhalten.


Damit hier keine falschen Vorstellungen vom Erweiterungsgelände der FAU aufkommen (Zwei Gebäude von Anfang der 90er Jahre bleiben erhalten):

Nachträge 5. August: Weiteres zum Erweiterungsgelände der Technischen Fakultät (nur zur Information):

News vom 5. Mai: Freistaat erwirbt Teilfläche des Siemens-Campus: [www.fau.de]

News vom 21. Juli: Schlüsselübergabe von Siemens an FAU: [www.fau.de]

Standortentwicklung der FAU (Übersicht): [www.fau.de]

Entwicklungen am Erlanger Südgelände: [www.fau.de]

Auf ein Wort - der Kanzlerpodcast mit Christian Zens (siehe Nr. 10, 11): [www.fau.tv]

In den Bau 74 wird zunächst die FAU-Verwaltung einziehen; das Schloss wird dann saniert.

(Bitte hier keine Diskussion über die Planungen der FAU; das ist kein StUB-Thema.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.08.2023 11:06 von Manfred Erlg.


Zitat
Manfred Erlg
Damit hier keine falschen Vorstellungen vom Erweiterungsgelände der FAU aufkommen (Zwei Gebäude von Anfang der 90er Jahre bleiben erhalten):

74 und 58? Sieht links im Bild zumindest stark danach aus.
Zitat
kukuk
Ansonsten: ich habe das jetzt in Oslo miterlebt, Straßenbahnhaltestelle direkt vor dem Schlafzimmer, da kam allerdings nur ca. alle 10 Minuten eine. Hat trotzdem gereicht. Die Schallschutzfenster haben zwar gegen den normalen Straßenverkehr gewirkt, aber nicht gegen anfahrende Straßenbahnen, und vor allem nicht gegen die davon ausgehende Vibration. Ich kann die Leute, die keine Straßenbahn vorm Schlafzimmer haben möchten, da gut verstehen. Vor allem sollte es Alternativ-Routen mit weniger Beeinträchtigung geben. Sollte es die nicht geben, muß halt die Straßenbahn entsprechend Vibrations- und Lärmgeschützt gebaut werden, und es muß den Bewohnern dann auch bewiesen werden, das sie weiter ruhig schlafen können.

Ich war kürzlich in Oslo. Und habe gestaunt, mit welch alten Rumpeln sie dort auf schlechten Gleisen mitten durch eng bebaute Wohnviertel fahren. Das will niemand haben.

Aber in diesem Fall kommen sicher superschallgedämpfte Gleise zwischen weit von der Straße stehende Häuser. Befahren mit modernen leisen Fahrzeugen auf einer Trasse ohne enge Kurven. Wer da von erheblicher Beeinträchtigung schwätzt, hat entweder keine Ahnung. Oder kocht halt sein eigenes Süppchen.
Zitat
Manfred Erlg
Damit hier keine falschen Vorstellungen vom Erweiterungsgelände der FAU aufkommen

Allerdings: die größeren Erweiterungen der TechFak/NW-Fak gibt es laut diesem Plan scheinbar doch direkt am "Altgelände":

- Das "Hörsaalzentrum" direkt an der Erwin-Rommel-Str. (vermutl. teilw. ehem. Anorganische Chemie), ca. 1000 Meter entfernt von der Strab-Haltestelle Brucker Lache, äh Erlangen Süd

- Die "Hochtechnologiespange" östlich der N.-Fiebinger-Str, nochmal 1000 Meter weiter weg

Was stellt eigentlich dieser blaugraue "Pfad" da?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.08.2023 13:23 von spuernase.
Zitat
kukuk
Zitat
HansL
Die Straßenbahngegner sind doch nicht die potentiellen Fahrgäste. Das sind Leute, die um ihre kostenfreien Parkplätze fürchten.

Ich kenne die Gegend in Erlangen jetzt nicht, aber ich kenne andere Gegenden in Erlangen, wo jedes Haus mehr als genug Parkplätze bzw. Garagen auf dem eigenen Grund hätte, die Bewohner aber trotzdem alle auf der (Fahrrad-)Straße parken und die Garage als Hobbyraum bzw. den Carport als Lager missbrauchen. Ist das auch hier so? Wenn ja, habe ich mit den Anwohnern absolut kein Mitleid wenn Parkplätze an der Straße entfallen.

das sind alles mehr geschossige Wohngebäude bis hin zu einigen Hochhäusern (mit nicht allzu moderner Bausubstanz). Sieht man(n) auch schön im Google Streetview...
Zitat
schroed2
Zitat
kukuk
Zitat
HansL
Die Straßenbahngegner sind doch nicht die potentiellen Fahrgäste. Das sind Leute, die um ihre kostenfreien Parkplätze fürchten.

Ich kenne die Gegend in Erlangen jetzt nicht, aber ich kenne andere Gegenden in Erlangen, wo jedes Haus mehr als genug Parkplätze bzw. Garagen auf dem eigenen Grund hätte, die Bewohner aber trotzdem alle auf der (Fahrrad-)Straße parken und die Garage als Hobbyraum bzw. den Carport als Lager missbrauchen. Ist das auch hier so? Wenn ja, habe ich mit den Anwohnern absolut kein Mitleid wenn Parkplätze an der Straße entfallen.

das sind alles mehr geschossige Wohngebäude bis hin zu einigen Hochhäusern (mit nicht allzu moderner Bausubstanz). Sieht man(n) auch schön im Google Streetview...

Und die haben genügend Stellplätze. Kenn ich auch aus meiner Wohnanlage. Die Tiefgarage steht halb leer. Weil die Leute zu faul sind, auf ihren Stellplatz zu fahren. Und lieber auf der Straße parken, solange Platz ist. Und nichts kostet.
Zitat
Manfred Erlg

Und natürlich wird die StUB von Nürnberg-Buch ausgehend gebaut. Was gibt es da zu fragen?

• Jeder Abschnitt endet mit einer Wendeschleife
• Sukzessive Inbetriebnahme

Diese Wendeschleifen werden später aus betrieblichen Gründen benötigt und bleiben deshalb erhalten.


Diese Wendeschleifen auf dem Weg nach Erlangen können dann auch später aus beiden Richtungen zum Wenden genutzt werden?
Ja, Züge aus Herzo können zum Beispiel am Erlanger Bahnhof oder am Campus (Freyeslebenstr.) wenden.
Ich habe im obigen Beitrag zum Plan der FAU noch Nachträge mit Links zu den Planungen der FAU eingefügt (nur zur Information; bitte hier keine Diskussion über diese Planungen).

Dass die FAU am Siemens-Campus wichtig für das Fahrgastaufkommen an der Haltestelle Freyeslebenstraße ist, wird ja wohl niemand bezweifeln. Gleichzeitig unterstreicht dies die Notwendigkeit einer Haltestelle südlich der Südkreuzung, die verkehrstechnisch am besten durch die Trasse in der Friedrich-Bauer-Straße angebunden werden kann.

Beiträge, die die Sicht der NIMBYs widerspiegeln, halte ich in einem pro-Bahn-Forum für unangemessen.

Die Wendeschleife ist ursprünglich auf dem Gelände des jetzigen Parkplatzes südlich der Freyeslebenstraße geplant worden. Auf Wunsch der FAU wird sie jetzt nördlich der Straße geplant (wegen zukünftiger Laboreinrichtungen, die vor Erschütterungen geschützt werden müssen).

Bei den Neuberechnungen der Nutzen-Kosten-Indikatoren (mit aktualisierter Datengrundlage) wird man auch eine Variante berechnen, die am Erlanger Bahnhof endet. Wenn diese einen NKI größer 1 erreicht, könnte mit dem Bau begonnen werden, bevor die Gesamtstrecke mit der kritischen Regnitzquerung planfestgestellt ist. Über die Ergebnisse der Berechnungen soll auf dem 14. Dialogforum am 28. November informiert werden.

Nachtrag 6. Aug.: Satz gestrichen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.08.2023 10:30 von Manfred Erlg.
Zitat
Manfred Erlg
Beiträge, die die Sicht der NIMBYs widerspiegeln, halte ich in einem pro-Bahn-Forum für unangemessen.

Wie bitte?

Also man darf durchaus kritische Meinungen aufgreifen. Man muß sie nicht für richtig finden, aber man darf sie nachvollziehen. Was bildest du dir ein, wer du bist, dass du dies für "unangemessen" hältst.

Auch dass du letzt rumgeplärrt hast andere wären OffTopic. Das waren sie maximal in Nebensätzen. Aber gleichzeitig warst du selbst erheblich mehr OffTopic, nicht nur in deinem rumgebrülle.

Auch sowas:
Zitat
Manfred Erlg
Wenn man hier keine Straßenbahn bauen kann/darf, kann/darf man das nirgendwo ...

Es hat niemand von "kann nicht / darf nicht" geschrieben. (Du darbst gerne den Gegenbeweis mit Zitat antreten!)
Ich unterstelle dir mal du kannst kann nicht/darf nicht vs will nicht unterscheiden. Darum gehe ich davon aus, du hast bewusst falsch argumentiert. sowas halte ich für "unangemessen". Auch charakterlich!

Vielleicht solltest du überlegen was "unangemessen" ist!

zum Thema:
Zitat
Manfred Erlg
Wenn diese einen NKI größer 1 erreicht, könnte mit dem Bau begonnen werden, bevor die Gesamtstrecke mit der kritischen Regnitzquerung planfestgestellt ist.

Hab ich vermutet, dass die Teilstrecke auch einen positiven NKI haben soll, darum wird es so gelegt, wie man nach deiner Sicht nicht diskutieren soll.

Bei der Gesamtstrecke ist es für den NKI vermutlich egal, ob sie über die Nürnberger Str geht und ob die Wendeschleife bei Erlangen Süd ist. Aber für den Abschnitt, der letztlich nur ein Jahr wichtig ist, kommt es darauf an die paar Kilometer unabhängig vom Rest rentabel zu machen.

Und letztlich ist das nur ca. 1 Jahr wichtig, wenn überhaupt so lange.
Verzeih, dass ich das Thema weitergeführt habe, was du gerne verbieten willst. Ich hab eh nicht verstanden, warum du das Thema nach ein paar Tagen wieder aufgegriffen hast. Ohne das wäre es vermutlich eingeschlafen. Du hast es einfach völlig falsch angestellt.
Danke @Manfred für die wertvollen Hintergrundinfos zum Ausbau der TechFak. Die StuB soll also den alten und neuen Standort der TechFak mit zwei Haltestellen verbinden. Was sinnvolleres gibt es selten.
Und die Diskussion hat sehr schön gezeigt, wie an den Haaren herbeigezogen die Einwände der Gegner diese Trasse sind. Die Behauptung, heute würden dort Kinder auf der Straße spielen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Leider muss man sich mit solchem NIMBY-Unsinn auseinandersetzen. Nicht weil man die Leute umstimmen könnte. Das geht bei denen nicht. So wenig, wie man eingefleischte AfD'ler oder Trump-Anhänger überzeugen kann. Aber man muss dagegen halten, denn es gibt immer schwankende Menschen, die man gewinnen muss.
Ich sehe es auch so: wenn sich die Gegner dieser Trasse tatsächlich durchsetzen könnten, kann man nirgends mehr eine Straßenbahn bauen. Damit es nicht so kommt, muss man leider solche unsäglichen Diskussionen führen.
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