Re: StUB Erlangen (Planung) 29.11.2023 10:47 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.11.2023 20:13 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 11.12.2023 14:52 |
Zitat
Manfred Erlg
Ein großer Teil der Steigerungen dürfte inflationsbedingt sein; d.h. der in Geldwert berechnete Nutzen steigt ebenfalls.
Zitat
Manfred Erlg
Planungf des Busnetzes für die Vorzugstrasse der StUB
Zitat
HansL
So dumm sind die Erlanger mehrheitlich nicht, dass sie ein solches Jahrhundertprojekt mehrheitlich ablehnen.
Gerade die Erlanger hätten wesentliche Vorteile durch die StUB 11.12.2023 17:00 |
Zitat
Chef-Stef
Zitat
Manfred Erlg
Ein großer Teil der Steigerungen dürfte inflationsbedingt sein; d.h. der in Geldwert berechnete Nutzen steigt ebenfalls.
Wenn das die ganze Wahrheit wäre, dann wären alle Länder mit hoher Inflation steinreich.
Das Argument wäre nur dann richtig, wenn auch die Wirtschaft mit der Inflation mitwüchse. Wir haben aber Inflation+Rezession.
Zitat
Chef-Stef
Zitat
Manfred Erlg
Planungf des Busnetzes für die Vorzugstrasse der StUB
Eine weitere Offenbarung gegen die StuB:
Auf dem Plan ist gut zu erkennen, dass neue Umsteigezwänge geschaffen würden, denn Büchenbacher und Alterlanger müssten erst mit dem Bus zur StuB um zum Bahnhof zu gelangen. Dabei gibt es mit dem Rad einen großen Konkurrenten aus dem Individualverkehr. Da geht es über die bewährten Radwege direttissima durch den Wiesengrund in die Stadt.
Wer wartet denn auf einer 2 km Route zwei Mal auf Bus und Bahn?
Zusätzlich verlieren die heutigen Busfahrer mit dem Wegfall von 286, 287 und 293 Direktverbindungen in den Osten und Süden der Stadt (Büchenbach / Alterlangen / Bruck / Sebaldussiedlung).
Zitat
Chef-Stef
Zitat
HansL
So dumm sind die Erlanger mehrheitlich nicht, dass sie ein solches Jahrhundertprojekt mehrheitlich ablehnen.
Sie sind hoffentlich nicht so dumm, dass sie die Stadtkasse mit neuen jährlichen Defiziten im zweistelligen Millionenbereich belasten, um am Ende einen schlechteren ÖPNV zu bekommen (s.o.).
Die StuB ist ein Projekt für Einpendler, die Erlanger haben das Wenigste davon.
Re: StUB Erlangen (Planung) 16.12.2023 14:21 |
Zitat
HansL
Sie wollen weiter Auto fahren. Das sei Ihnen unbenommen. Aber Ernst nehmen kann ich Menschen mit einer solchen Haltung nun mal nicht. Ich frage mich, weshalb Sie sich in einem Nahverkehrsforum äußern. Wo vor allem Menschen diskutieren, denen der Nahverkehr in irgend einer Form am Herzen liegt.
Zitat
hub17
Er hat geschrieben, dass er eine vierspurige Kosbacher Brücke will, über die dann auch ein paar Büsschen fahren können. Welcher anderer Zweck als weiterhin Auto, Auto, Auto sollte da dahinterstecken?
Zitat
Stanze
Nein, Chef-Stef hat nichts davon geschrieben, dass er weiter Auto fahren will.
Er hat 1) geschrieben, dass er für den Großraum Erlangen Busse besser findet als Straßenbahn.
Und 2) ist er auf deine Behauptung eingangen, dass Autoverkehr weniger wird.
Das ist etwas völlig anderes als du jetzt darstellst und gegen das du argumentierst und pöbelst.
Zitat
HansL
Ich frage mich, weshalb Sie sich in einem Nahverkehrsforum äußern. Wo vor allem Menschen diskutieren, denen der Nahverkehr in irgend einer Form am Herzen liegt.
Zitat
HansL
@Chef-Stef: Auf das Argument, dass der MIV weniger werden muss, gehen Sie überhaupt nicht ein. Das ist nicht nur nötig, um unsere Städte wieder lebenswert zu bekommen. Sondern auch, um die Folgen des Klimawandels ein wenig einzugrenzen.
Zitat
HansL
286 und 287 bekommen von Büchenbach aus eine direkte Verbindung über die neue Brücke zum Hauptbahnhof. Wie aus der Grafik und der Beschreibung von @Manfred Erlg klar zu erkennen ist. Die Behauptung, diese beiden Linien würden wegfallen und dadurch entstünden neue Umsteigezwänge, ist somit hanebüchener Quatsch.
Re: StUB Erlangen (Planung) 16.12.2023 18:32 |
Zitat
Chef-Stef
Zitat
HansL
Sie wollen weiter Auto fahren. Das sei Ihnen unbenommen. Aber Ernst nehmen kann ich Menschen mit einer solchen Haltung nun mal nicht. Ich frage mich, weshalb Sie sich in einem Nahverkehrsforum äußern. Wo vor allem Menschen diskutieren, denen der Nahverkehr in irgend einer Form am Herzen liegt.
Zitat
hub17
Er hat geschrieben, dass er eine vierspurige Kosbacher Brücke will, über die dann auch ein paar Büsschen fahren können. Welcher anderer Zweck als weiterhin Auto, Auto, Auto sollte da dahinterstecken?
In Ihrer Welt gibt es offenbar nur die Autofahrer, die Bahnfahrer, die Flugpassagiere, die Fußgänger oder die Radfahrer.
Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.
--> Radikale, unreflektierende Denkweise, wo Meinungsaustausch nicht gewünscht ist.
Das Naheliegendste wie Offenkundigste kommt Ihnen nicht in den Sinn:
Die allermeisten von uns nutzen mal die Bahn, das Rad, das Auto, das Flugzeug oder gehen eben zu Fuß - so wie es indivudell gerade passt.
Das kommt in Ihrer ideologisch verkürzten Weltsicht offenbar nicht vor.
Das ist symptomatisch für eine politische Gruppierung, die sich Gott sei Dank seit Beginn des Jahres im Niedergang befindet.
Zitat
Stanze
Nein, Chef-Stef hat nichts davon geschrieben, dass er weiter Auto fahren will.
Er hat 1) geschrieben, dass er für den Großraum Erlangen Busse besser findet als Straßenbahn.
Und 2) ist er auf deine Behauptung eingangen, dass Autoverkehr weniger wird.
Das ist etwas völlig anderes als du jetzt darstellst und gegen das du argumentierst und pöbelst.
So ist es!
Zitat
HansL
Ich frage mich, weshalb Sie sich in einem Nahverkehrsforum äußern. Wo vor allem Menschen diskutieren, denen der Nahverkehr in irgend einer Form am Herzen liegt.
Mit Verlaub, ich bin fast doppelt so lange in diesem Forum aktiv wie Sie.
ÖPNV interessiert mich Zeit meines Lebens. Im Übrigen gehören Busse, die im Falle Erlangens die weitaus bessere Lösung sind, genauso zum ÖPNV.
Zitat
HansL
@Chef-Stef: Auf das Argument, dass der MIV weniger werden muss, gehen Sie überhaupt nicht ein. Das ist nicht nur nötig, um unsere Städte wieder lebenswert zu bekommen. Sondern auch, um die Folgen des Klimawandels ein wenig einzugrenzen.
Warum muss der MIV weniger werden? Über das "Muss" entscheidet die Mehrheit und da haben sich in > 80% der zurückgelegten pkm dazu entschieden, das Auto zu nutzen - ich hatte es bereits angesprochen.
Ich bin durchaus dafür, den Autoverkehr in gewissen Straßen der Innenstadt und in Wohngebieten zurück zu drängen.
Die Kosbacher Brücke würde genau Letzteres für die Anwohner der Möhrendorfer/Schallershofer Straße bewirken.
Die Vorteile des Autos liegen überdies auf der Hand:
- flexibel, ich kann einpacken was ich will, ich kann fahren wann ich will
- sauber
- leise
- warm / angenehm kühl
- schnell
- sicher, zumindest vor Pöbeleien oder Stellwerksproblemen (die Unfälle in Bayern der letzten Jahre sprechen eine eindeutige Sprache)
- zuverlässig (im Gegensatz zur Bahn: Schnee, Streik, Streckensperrung und SEV, Türstörung etc.)
- komfortabel
- hygienisch
Klar hat das Auto auch Nachteile. Die nehmen aber, ich wiederhole mich, > 80 % der pkm in Kauf.
Es ist doch absurd zu glauben, dass eine einzige Straßenbahnlinie, die noch dazu auf ihrem gesamten Westast an den Siedlungsschwerpunkten vorbeifährt, daran irgend etwas ändern wird.
Dort wo die Stub hält, hat jeder entweder ein Auto, oder nimmt das Rad, was die meisten Vorteile des Autos teilt und noch dazu jeden Stau umgeht.
Ich habe 5 Jahre in einer 2 Mio Metropole mit bestens ausgebautem ÖPNV gelebt. Trotz beispiellos günstiger Jahreskarte und ständig steigender Parkgebühren gab es dort nach wie vor 800.000 zugelassene PKW.
Zum Thema Klimawandel:
a) Das Klima wandelt sich, ob mit oder ohne den Menschen
b) Dass der Mensch einen Einfluss hat, ist nahezu unbestritten
c) wie groß dieser Einfluss ist, ist dagegen sehr umstritten
d) Selbst wenn man der Meinung ist, CO2 ist die alleinige Ursache des menschgemachten Klimawandels, dann wird eine schlecht ausgelastete Straßenbahn ganz sicher nicht gegen einen modernen Elektrobus gewinnen können, der nur 1/10 der Fahrzeugkosten hat - vom Bau der Gleise samt Oberleitung ganz zu schweigen.
e) Ohne weltweite Abmachungen fließt das Erdöl, dass wir im unwahrscheinlichen Fall einer Verkehrsverlagerung vom Auto in die Straßenbahn einsparen könnten, zu fallenden Preisen nach Indien, China etc. Da wird aber genau Null an CO2 eingespart!
Das Argument "StuB für den Klimaschutz" steht daher auf sehr tönernen Füßen.
Zitat
HansL
286 und 287 bekommen von Büchenbach aus eine direkte Verbindung über die neue Brücke zum Hauptbahnhof. Wie aus der Grafik und der Beschreibung von @Manfred Erlg klar zu erkennen ist. Die Behauptung, diese beiden Linien würden wegfallen und dadurch entstünden neue Umsteigezwänge, ist somit hanebüchener Quatsch.
Die Linie 286 fährt heute durch Büchenbach Nord, was sie gemäß Plan nicht mehr würde.
Zudem fielen die Direktverbindungen der 293 Büchenbach-Röthelheimpark-Bruck weg.
Für Alterlangen gilt der Umsteigezwang nahezu vollständig.
Ihr Verweis auf die direkte Verbindung von 286, 287 zum Hauptbahnhof ist doch das beste Argument FÜR die Kosbacher Straßenbrücke.
Wozu dann noch die StuB, wenn ohne sie gar kein Umsteigen notwendig ist?
Re: StUB Erlangen (Planung) 16.12.2023 20:36 |
Zitat
Chef-Stef
Zitat
HansL
Sie wollen weiter Auto fahren. Das sei Ihnen unbenommen. Aber Ernst nehmen kann ich Menschen mit einer solchen Haltung nun mal nicht. Ich frage mich, weshalb Sie sich in einem Nahverkehrsforum äußern. Wo vor allem Menschen diskutieren, denen der Nahverkehr in irgend einer Form am Herzen liegt.
Zitat
hub17
Er hat geschrieben, dass er eine vierspurige Kosbacher Brücke will, über die dann auch ein paar Büsschen fahren können. Welcher anderer Zweck als weiterhin Auto, Auto, Auto sollte da dahinterstecken?
In Ihrer Welt gibt es offenbar nur die Autofahrer, die Bahnfahrer, die Flugpassagiere, die Fußgänger oder die Radfahrer.
Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.
--> Radikale, unreflektierende Denkweise, wo Meinungsaustausch nicht gewünscht ist.
Zitat
Chef-Stef
Das Naheliegendste wie Offenkundigste kommt Ihnen nicht in den Sinn:
Die allermeisten von uns nutzen mal die Bahn, das Rad, das Auto, das Flugzeug oder gehen eben zu Fuß - so wie es indivudell gerade passt.
Das kommt in Ihrer ideologisch verkürzten Weltsicht offenbar nicht vor.
Das ist symptomatisch für eine politische Gruppierung, die sich Gott sei Dank seit Beginn des Jahres im Niedergang befindet.
Zitat
Chef-Stef
Zitat
Stanze
Nein, Chef-Stef hat nichts davon geschrieben, dass er weiter Auto fahren will.
Er hat 1) geschrieben, dass er für den Großraum Erlangen Busse besser findet als Straßenbahn.
Und 2) ist er auf deine Behauptung eingangen, dass Autoverkehr weniger wird.
Das ist etwas völlig anderes als du jetzt darstellst und gegen das du argumentierst und pöbelst.
So ist es!
Zitat
HansL
Ich frage mich, weshalb Sie sich in einem Nahverkehrsforum äußern. Wo vor allem Menschen diskutieren, denen der Nahverkehr in irgend einer Form am Herzen liegt.
Mit Verlaub, ich bin fast doppelt so lange in diesem Forum aktiv wie Sie.
ÖPNV interessiert mich Zeit meines Lebens. Im Übrigen gehören Busse, die im Falle Erlangens die weitaus bessere Lösung sind, genauso zum ÖPNV.
Zitat
HansL
@Chef-Stef: Auf das Argument, dass der MIV weniger werden muss, gehen Sie überhaupt nicht ein. Das ist nicht nur nötig, um unsere Städte wieder lebenswert zu bekommen. Sondern auch, um die Folgen des Klimawandels ein wenig einzugrenzen.
Warum muss der MIV weniger werden? Über das "Muss" entscheidet die Mehrheit und da haben sich in > 80% der zurückgelegten pkm dazu entschieden, das Auto zu nutzen - ich hatte es bereits angesprochen.
Ich bin durchaus dafür, den Autoverkehr in gewissen Straßen der Innenstadt und in Wohngebieten zurück zu drängen.
Die Kosbacher Brücke würde genau Letzteres für die Anwohner der Möhrendorfer/Schallershofer Straße bewirken.
Zitat
Chef-Stef
Die Vorteile des Autos liegen überdies auf der Hand:
- flexibel, ich kann einpacken was ich will, ich kann fahren wann ich will
- sauber
- leise
- warm / angenehm kühl
- schnell
- sicher, zumindest vor Pöbeleien oder Stellwerksproblemen (die Unfälle in Bayern der letzten Jahre sprechen eine eindeutige Sprache)
- zuverlässig (im Gegensatz zur Bahn: Schnee, Streik, Streckensperrung und SEV, Türstörung etc.)
- komfortabel
- hygienisch
Zitat
Chef-Stef
Klar hat das Auto auch Nachteile. Die nehmen aber, ich wiederhole mich, > 80 % der pkm in Kauf.
Es ist doch absurd zu glauben, dass eine einzige Straßenbahnlinie, die noch dazu auf ihrem gesamten Westast an den Siedlungsschwerpunkten vorbeifährt, daran irgend etwas ändern wird.
Dort wo die Stub hält, hat jeder entweder ein Auto, oder nimmt das Rad, was die meisten Vorteile des Autos teilt und noch dazu jeden Stau umgeht.
Ich habe 5 Jahre in einer 2 Mio Metropole mit bestens ausgebautem ÖPNV gelebt. Trotz beispiellos günstiger Jahreskarte und ständig steigender Parkgebühren gab es dort nach wie vor 800.000 zugelassene PKW.
Zum Thema Klimawandel:
a) Das Klima wandelt sich, ob mit oder ohne den Menschen
b) Dass der Mensch einen Einfluss hat, ist nahezu unbestritten
c) wie groß dieser Einfluss ist, ist dagegen sehr umstritten
d) Selbst wenn man der Meinung ist, CO2 ist die alleinige Ursache des menschgemachten Klimawandels, dann wird eine schlecht ausgelastete Straßenbahn ganz sicher nicht gegen einen modernen Elektrobus gewinnen können, der nur 1/10 der Fahrzeugkosten hat - vom Bau der Gleise samt Oberleitung ganz zu schweigen.
e) Ohne weltweite Abmachungen fließt das Erdöl, dass wir im unwahrscheinlichen Fall einer Verkehrsverlagerung vom Auto in die Straßenbahn einsparen könnten, zu fallenden Preisen nach Indien, China etc. Da wird aber genau Null an CO2 eingespart!
Das Argument "StuB für den Klimaschutz" steht daher auf sehr tönernen Füßen.
Re: StUB Erlangen (Planung) 21.12.2023 13:57 |
Zitat
StefanK
Aber solltest du und Andere mit ähnlichen Ansichten damit Erfolg haben, könnte das am Ende wegen der schwieriger werdender Rahmenbedingungen für das Autofahren (Energieverbrauch und Energiekosten) zu einer insgesamt verminderten Mobilität (Mobilität hier im Sinn zurück gelegter Distanzen) führen.
Zitat
hub17
Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie keine Kinder haben, denen Sie eine lebenswerte Umwelt erhalten wollen?
Re: StUB Erlangen (Planung) 21.12.2023 16:42 |
Zitat
Efchen
Zitat
hub17
Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie keine Kinder haben, denen Sie eine lebenswerte Umwelt erhalten wollen?
Meine Kinder hätten auch gerne eine lebenswerte Umwelt. Aber sie wollen das nicht auf Kosten des MIV, nicht mit den Nachteilen des ÖPNV. Und es gibt ja Alternativen zu MIV mit Verbrennermotor. :-) Wir müssen auf jeden Fall aufhören, immer nur "ÖPNV *oder* MIV" zu sehen.
Re: StUB Erlangen (Planung) 21.12.2023 18:14 |
Zitat
Efchen
Wir müssen auf jeden Fall aufhören, immer nur "ÖPNV *oder* MIV" zu sehen.
Re: StUB Erlangen (Planung) 21.12.2023 18:42 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 04.01.2024 20:15 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 04.01.2024 22:40 |
StUB Erlangen - Ratsbegehren/Bürgerentscheid 12.01.2024 00:09 |
Zitat
NN.de (11.1.2024, 23:06 Uhr)
Über das Projekt Stadt-Umland-Bahn wird seit Jahren leidenschaftlich diskutiert, viele Gegner und Befürworter stehen sich unversöhnlich gegenüber. Ob die Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn nach Erlangen tatsächlich eines Tages Realität wird, könnte sich am 9. Juni 2024 entscheiden. Geht es nach Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik, wird an diesem tag das Volk befragt.
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.01.2024 08:26 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.01.2024 09:08 |
Zitat
Mezzo
Wird eine knappe Sache werden….
Wie geht es nach einem Entscheid pro StuB weiter?
Gibt es dann noch unzählige Planfeststellungsverfahren und x mögliche Klagen, bis der erste Meter Gleis gebaut wird?
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.01.2024 09:27 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.01.2024 09:55 |
Zitat
Daniel Vielberth
Hallo allseits,
also woher der Optimismus kommt, das der Bund Naturschutz diesmal die Füße stillhält, kann ich nicht nachvollziehen. Gibt man "Bund Naturschutz Wöhrmühle" ein, bekommt man sofort dieses pdf [www.google.com]
und auch wenn ich es nur überflogen habe, klingt das nicht danach, das man sich dort zum Abnickkommando hat bekehren lassen.
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.01.2024 12:13 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.01.2024 13:50 |
Zitat
Manfred Erlg
Zur Klarstellung:
"WIR PRO StUB" ist keine Seite des BN. Unterstützer und -innen siehe hier:
[www.wir-pro-stub.de]
Mit solchen Unterstützern sollte der Bürgerentscheid das Ergebnis von 2016 wiederholen können.
Ein guter Schachzug, die Abstimmung mit der Europawahl durchzuführen.