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Hamburger Niederflur-Straßenbahnnetz
geschrieben von NVB 
Inzwischen sind es drei: Kurz, knackig, gut! Richtig natürlich auch und vielleicht wacht ja das Abendblatt so ganz langsam auf ...
NVB
@ Helmut G.
28.03.2008 18:34
"Irgendwelche Denkmodelle zu damaliger Zeit über Vorlauflösungen - für die dann neue Zweirichtungs-Straßenbahnwagen nötig geworden wären - halte ich für unrealistisch."

Nach Aufzeichnungen meines Vaters ging es schwerpunktmäßig darum, U-Bahn-Strecken eventuell mit Oberleitung zu betreiben. Dadurch stellte sich die Frage, ob man auch alte Tunnel dazu verwenden könnte. Die klare damalige Aussage: "Ja, wenn die Tunnel 250 Millimeter höher wären und das hätte man mit schotterlosem Unterbau hingekriegt. Warum das nicht weiterverfolgt wurde, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Allerdings hat mir mal mein Vater erzählt, dass dann der VG auf der U-Bahn fahren konnte, warum und wieso: Ich habe keinen blassen Schimmer.

"V6/V7 hätten, obwohl nur 2,20 breit, wegen der durch die Mitteltüren bedingten Wagenkastenform in Kurven die Stromschienenabdeckung berührt."

Das ist genau der Grund, weshalb DT5 mit der für den Straßenverkehr zwingend erforderlichen Schürze ungeeignet wären.
@ NVB
28.03.2008 19:13
Ich will nicht ausschließen, dass der VG wegen seines anderen Kurvenausschlages das Problem mit der Stromschienenberührung nicht gehabt hätte. Die Knackpunkte Wagenbreite (wiederum 2,20 m) und Einrichtungswagen wären erhalten geblieben. Zudem lagen in Hamburg Radreifenbreite bei U- u. Straßenbahn weit auseinander. Bereits zu Beginn der sechziger Jahre wurde die Straßenbahn vom Betreiber und von der Politik als Auslaufmodell betrachtet. Investitionen für einen längerfristigen gemeinsamen Betrieb mit und auf der U-Bahn wären auch aus diesem Blickwinkel nicht zu erwarten gewesen. Das wird natürlich den einen oder anderen nicht daran gehindert haben, seinen "Plan B" gedanklich durchzuspielen...

Gruß Helmut G.
Bin echt überrascht, dass Johannes es schon wieder geschafft hat, ins Abendblatt vorgelassen zu werden! *g*

Das letzte Mal, ich glaube es ging um die U4, wusste ich sofort, dass da ein Stadtplaner die Feder geschwungen hat.
Stadtverkehrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das sehe ich nicht so. Natürlich hat eine
> Straßenbahn dann die größte Rückendeckung bei den
> Autofahrern und Einzelhändlern, wenn sie möglichst
> wenig Fahrspuren und Parkplätze vernichtet. Aber
> das bedeutet dann, dass die Straßenbahn (wie
> leider im Steindamm vorgesehen) entlang breiter
> Autoschneisen führt, die meistens nicht direkt
> durch die Zentren der Quartiere führen. Und gerade
> in Frankreich zeigt sich der enorme Vorteil,
> Straßenbahnen durch enge Geschäftsstraßen fahren
> zu lassen. So wird die Straßenbahn zu einem
> "trottoir roulant", einem rollenden Bürgersteig,
> also eine besondere Form des Schaufensterbummels.
> [...]
> Die Straßenbahn gehört in die Lange Reihe!

Offensichtlich habe ich mich ein wenig missverständlich ausgedrückt. Ich wollte damit nicht sagen, dass man dem MIV möglichst wenig Raum wegnehmen soll, sondern dass man ihn bevorzugt dort wegnehmen sollte, wo ohnehin schon mehr als genug davon vorhanden ist. Es gibt einige Straßen mit 2 oder mehr Fahrspuren je Richtung, wo mindestens 1 ausschließlich von Zweite-Reihe-Parkern genutzt wird, oder überhaupt nicht genutzt wird. Das trifft zB für einen Großteil Steilshoops zu. Und natürlich gehört die Straßenbahn in die Lange Reihe. Innerhalb des Ring Eins, und einigen der angrenzenden Straßenzüge, sollten nicht mehr Autos fahren als unbedingt nötig.
NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
> [...]
>
> Streckenabschnitt A7: S-Rübenkamp - Bramfelder
> Dorfplatz
>
> 1. Hebebrandstraße - Nordheimstraße - Eichenlohweg
> - Gründgensstraße - Leeschenblick - Bramfelder
> Dorfplatz
> 2. Hebebrandstraße - Nordheimstraße - Steilshooper
> Allee - Gustav-Seitz-Weg - Gründgensstraße -
> Leeschenblick - Bramfelder Dorfplatz
>
> Vorteile:
> 1. Bessere Erschließung
> 2. Bessere, schnellere Trassenführung
>
> [...]
>
> Streckenabschnitt B2: S-Rübenkamp - U-Farmsen
>
> 1. Hebebrandstraße - Nordheimstraße - Eichenlohweg
> - Gustav-Seitz-Weg - Steilshooper Allee - Am
> Luisenhof
> 2. Hebebrandstraße - Nordheimstraße - Steilshooper
> Allee - Am Luisenhof
> 3. Hebebrandstraße - Nordheimstraße - Steilshooper
> Allee - Gustav-Seitz-Weg - Gründgensstraße -
> Leeschenblick - Bramfelder Dorfplatz - Heukoppel -
> Ellernreihe - Steilshooper Allee - Am Luisenhof
>
> Vorteile:
> 1. Bessere Erschließung Steilshoop
> 2. Umwegfreie Trassenführung
> 3. Optimale Erschließung Steilshoop-Bramfeld,
> dabei kostengünstigster Streckenbau und
> wirtschaftlichste Betriebsführung durch dem
> Beförderungsaufkommen anpassbare Endhaltestellen
> auf allen Streckenführungen (A, B, C)
>
> [...]
>
> Streckenabschnitt C4: S-Rübenkamp - Steilshoop
>
> 1. Hebebrandstraße - Nordheimstraße - Eichenlohweg
> - Gründgensstraße
> 2. Hebebrandstraße - Nordheimstraße - Steilshooper
> Allee - Gustav-Seitz-Weg - Gründgensstraße
>
> Vorteile:
> 1. Bessere Erschließung
> 2. Bessere, schnellere Trassenführung

Müsste es in den drei von mir fett markierten Trassierungsvarianten nicht korrekterweise Alfred-Mahlau-Weg heißen statt Gustav-Seitz-Weg? Sonst führe man hier doch jeweils am Steilshooper Zentrum vorbei...
Nachdem wir nun annähernd alle Trassierungsvarianten vorgestellt bekommen haben, bliebe noch die Frage nach der Lage der dazugehörig geplanten Haltestellen. Oder gingen bisherige Planungen noch gar nicht so stark in Details`?
Maddi schrieb:
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> Bin echt überrascht, dass Johannes es schon wieder
> geschafft hat, ins Abendblatt vorgelassen zu
> werden! *g*

Naja, was die Online-Fassung angeht sind die da anscheinend nicht ganz so wählerisch! ;) In die Druckfassung habe ich es noch nie geschafft.

Dein Satz zu den Stadtplanern trifft einen wichtigen Punkt: Verkehrsplanung und Stadtplanung werden oftmals viel zu sehr voneinander getrennt gesehen. Verkehrsplaner denken, Stadtplaner sind einseitig orientierte Ästheten ohne Technikverstand und Stadtplaner denken, Verkehrsplaner seien technikfanatische Ingenieure ohne gestalterischen Verstand (überspitzt gesagt). Gerade die Straßenbahn zeigt ein großes Verknüpfungspotenzial (und -bedürfnis) beider Disziplinen!

Gute Nacht!

Gruß, Stadtverkehrer
Re: Liebe Admins, ...
29.03.2008 10:32
Liebe Leser,

die beiden Threads "Hamburger Niederflur-Straßenbahnnetz" aus dem Nostalgie-Forum sowie "Beschreibung Niederflur-Straßenbahnnetz Hamburg" aus dem Hamburg-Forum wurden soeben zu diesem einen Thread verschmolzen.

Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir vielmals um Entschuldigung.

Viele Grüße
Euer BahnInfo-Team
Das Thema hatte Marcus Wulff aufgeworfen. Ehrlich gesagt, ich muss da momentan passen. Vielleicht habe ich etwas falsch aufgeschrieben oder die Varianten der Linienstränge verwechselt.

Woran ich mich aber noch ganz genau erinnere, war der Einwand des überaus hilfsbereiten Herrn aus der Baubehörde, dass es für den übrigen Verkehrsfluss überaus schlecht wäre, wenn "dort" die Straßenbahn nach Norden abbiegen müsste. Wenn dieses "dort" der Gustav-Seitz-Weg wäre, würde das dann für das Gleis im Alfred-Mahlau-Weg sprechen. Hätte aber den Nachteil, dass für die Rahlstedter Linie zusätzlich Gleise im Gustav-Seitz-Weg gelegt werden müssten, denn bei diesem Abschnitt B2 mit ich mir hundertprozentig sicher.

Ich werde das zu klären versuchen. Zur anderen Frage mit der Lage der Haltestellen bin ich nicht aussagekräftig, weil vieles noch nicht festgelegt war. Schließlich ging es "nur" um flache Bahnsteige für Niederflur-Fahrzeuge.

Zum Schluss noch eine Info zum Hofweg. Abgesehen davon, dass dort der Platz relativ knapp ist, hat die Untersuchung erheblich mehr Fahrgäste auf dem Winterhuder Weg bei gleichzeitiger Fahrzeitersparnis von (wenigen) Minuten ergeben.
Hallo,

ich - als Laie - sehe da keinen Unterschied. Diese beiden "Aus- und Einfahrten" zur Gründgensstraße ähneln sich nicht nur, sondern dürften auch gleichen Einfluß auf den anderen Verkehr haben.



Grüße,
Boris
zum Thema Hofweg:
"Als es noch die Straßenbahn gab" fuhren in dem Dreieck Sierichstr - Bhf. Barmbek - Mundsburg - Mundsburger Brücke - Sierichstr, einem innerstädtischem Gebiet von ca. 2,5 bis 3 Quadratkilometern, keine öffentlichen Verkehrsmittel direkt zur Stadt. Nur die [35], später [14] stellte eine Querverbindung Winterhude - Veddel auf dem Winterhuder Weg dar. Erst mit Einstellung der Straßenbahnen [6] und [9] über Hamburger Straße kam dann der Bus [172] und [173] in dieses Gebiet - allerdings Mundsburger Brücke endend.

Die Führung der [18], zuletzt der [1] über Hofweg resultierte aus der damaligen Besiedlung von 1880. Bald darauf wurde das östlich anschließende Gebiet von Barmbek-Süd eng städtisch bebaut, ohne dass der öffentliche Verkehr dort folgte (z.B. im Vergleich zu Eimsbüttel). So erscheint es nur logisch, die Bahn nach Steilshoop jetzt weiter östlich über den breiteren Winterhuder Weg zu führen statt über Hofweg. Dort kann später immer noch ein Normal-Bus [z.B. 108] den Verkehr aufnehmen, denn auch Hofweg stehen natürlich zumindest am unteren Ende die 4-stöckigen Häuser.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2008 13:06 von histor.
NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das Thema hatte Marcus Wulff aufgeworfen. Ehrlich
> gesagt, ich muss da momentan passen. Vielleicht
> habe ich etwas falsch aufgeschrieben oder die
> Varianten der Linienstränge verwechselt.
>
> Woran ich mich aber noch ganz genau erinnere, war
> der Einwand des überaus hilfsbereiten Herrn aus
> der Baubehörde, dass es für den übrigen
> Verkehrsfluss überaus schlecht wäre, wenn "dort"
> die Straßenbahn nach Norden abbiegen müsste. Wenn
> dieses "dort" der Gustav-Seitz-Weg wäre, würde das
> dann für das Gleis im Alfred-Mahlau-Weg sprechen.
> Hätte aber den Nachteil, dass für die Rahlstedter
> Linie zusätzlich Gleise im Gustav-Seitz-Weg gelegt
> werden müssten, denn bei diesem Abschnitt B2 mit
> ich mir hundertprozentig sicher.

Die von mir gepostete Zeichnung von der Stadtbahn-Hamburg-Webseite spräche für ein 1:1-Ersetzen des 26 durch die Stadtbahn - zumindest zwischen der City Nord und Bramfeld. Und der 26 fährt von der Steilshooper Allee kommend nach Norden in den besagten Alfred-Mahlau-Weg (dort gibt es einen zweispurigen Linksabbieger der für eine Straßenbahn mehr als genug Platz böte), hält am Cesar-Klein-Ring direkt im Steilshooper Zentrum und verlässt Steilshoop dann über den Gustav-Seitz-Weg und die Steilshooper Allee wieder. Insofern wäre es schon korrekt, wenn letzlich in beiden Straßen Gleise in beide Richtungen lägen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Straßenbahn vom Hbf nach Steilshoop nur den Ost-Teil erschließen soll und das CCS, die Gesamtschule und das Ärztezentrum am Cesar-Klein-Ring im wahrsten Sinne des Wortes links liegen lassen soll.
NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zum Schluss noch eine Info zum Hofweg. Abgesehen
> davon, dass dort der Platz relativ knapp ist, hat
> die Untersuchung erheblich mehr Fahrgäste auf dem
> Winterhuder Weg bei gleichzeitiger
> Fahrzeitersparnis von (wenigen) Minuten ergeben.

Ich weiß ich stelle furchtbar viele Fragen, aber wie kommt man auf diesen erheblichenFahrgastzuwachs? Das eigentliche Zentrum Uhlenhorsts liegt ja bekanntlich am Hofweg und nicht am Winterhuder weg. Eine Linienführung durch die Herderstraße existierte mW nur in den 90ern für einige Zeit in Form von 172/173 wegen Bauarbeiten im Pianisten-Viertel. Ich empfand diese Abkürzung damals als äußerst angenehm, aber sie hat sich damals wohl leider nicht für eine Dauerlösung empfohlen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2008 14:14 von Marcus Wulff.
histor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Erst mit Einstellung der Straßenbahnen [6] und [9]
> über Hamburger Straße kam dann der Bus [172] und [173]
> in dieses Gebiet - allerdings Mundsburger Brücke endend.

Laut einem alten Fahrplan - Datum habe ich leider gerade nicht griffbereit - gab es zumindest ein paar Jahre lang nachts in die Innenstadt verlängerte Fahrten der 172 - wenn ich mich recht entsinne auf dem Linienweg des heutigen M6 zwischen Mundsburger Brücke und Rathausmarkt.
Am Hofweg nördlich der Heinrich-Hertz-Str ist die Bebauung eher moderat. Am Winterhuder Weg schließt östlich das dicht besiedelte Barmbek-Süd an. Wenn man die Mitte zieht zwischen Hofweg und Winterhuder Weg, so hat aus diesem Bereich der östliche Teil jetzt den Vorteil des kurzen Weges zur Stadtbahn, vorher war es der westliche Teil. Mundsburger Brücke wird die hoffentlich neu gebaute Stadtbahn ja vorbei kommen, es geht eigentlich "nur" um eine Haltestelle etwa bei Hofweg / Averhoffstr. Aber deshalb eine Zickzack-Führung Papenhuder Str - Hofweg - Heinrich-Hertz-Str (am Rande der Grünalage) zum Winterhuder Weg??

Ein ähnliches Problem stellt sich Mühlenkamp versus Barmbeker Str. Aus jeweils guten Gründen könnte man in jeder dieser Straßen eine Linie fahren lassen. Daher wird es wohl darauf hinauslaufen, dass der Hauptverkehr des "Metro"bus [6] von der Stadtbahn aufgesogen wird und die verbleibende Nachfrage weiter westlich durch den Bus, der z.B. [108] heißen könnte und Lattenkamp - Dorotheenstr - Mühlenkamp - Hofweg - Mundsburger Brücke fährt und dann entweder über Lange Reihe oder über Lohmühlenstr - Steindamm zum Hauptbahnhof.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Der 172 fuhr - so weit ich mich erinnere - und in der Papenhuder Str. habe ich seit Kindheit über 40 Jahre bis 2006 gewohnt - auch nachts nicht zum Rathausmarkt. Die Nachtlinie war seit deren Einführung die Linie 607.

Und wie ich schon in dem Forum "Stadtbahn, aber so?" schrieb: Bei dem Plan von 2001, dessen Umsetzung die GAL nach wie vor fordert, geht es gerade um eine Anbindung St. Georg/Hohenfelde/Mundsburg/Winterhude/Barmbek-Süd, da diese Strecke bislang nur unzulänglich mit unkoordinierten und überfüllten Bussen (M 6, M 25, 172/173) erreicht werden kann. Auch zu Zeiten der alten Straßenbahn war es da nicht viel besser bestellt! Und das hat "histor" mittlerweile noch detaillierter ausgeführt. Damit käme für diese Gebiete endlich eine Direktverbindung in die City. Und da die "U 4-alt" zur Sengelmannstraße nicht mehr gebaut wird, ist die Variante mit einer Niederflurstraßenbahn die beste. Die Trasse Mundsburger Damm/Winterhuder Weg/Herderstr. sollte es dann wie geplant auch sein, da hätte man zusätzlich die Option, U Mundsburg umzusteigen.

lg Günter
bc1
Liebe Admins, ...
30.03.2008 12:33
@ Webmaster

Ihr habt es geschafft eine gut laufende Diskussion zu kappen. Das Nostalgieforum ist zwar schön und gut, aber wie kommt man darauf, einen solchen Thread dorthin zu verschieben? Das Thema ist aktuell, mit historischem Bezug. Auch wenn jemand eine historische Frage aus einem aktuellem Anlass Stellt, dann muss der Thread im ÖPNV-Forum bleiben, damit der Hintergrund bekannt bleibt.

Bitte verfallt nicht mehr so in einen Ordnungswahn. Im Großen und Ganzen funktionieren alle drei Foren ganz gut, weshalb ich euch für die Zukunft bitten will, Threads nicht mehr hin und her zu bewegen, auch wenn im ÖPNV-Forum mal eine Busfrage gestellt wird oder jemand etwas über die Antriebstechnik der Sambawagen wissen will. Das ÖPNV-Forum sollte in meinen Augen das "große" Forum sein, in dem man über alles diskutieren darf.

Gruß

BC
Re: Liebe Admins, ...
30.03.2008 18:08
@bc1

Vielleicht kennen die Admins ja schon Hintergründe, die eine Verschiebung des Themas Niederflur-Straßenbahnnetz in das Nostalgieforum nahe legen...(Ironie Ende)

Gruß Helmut G.
Re: Liebe Admins, ...
30.03.2008 18:15
Nun, der Pessimist glaubt: 3 Tage nichts gehört, die Sache ist gestorben
der Optimist glaubt: Worüber man sich nicht viel streiten muss, das steht dann fein säuberlich in der Koalitionsvereinbarung

Real wird es natürlich zugegeben erst dann, wenn die Jungs mit dem Presslufthammer den Asphalt aufreißen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
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