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[HH] Linienwechsel vollzogen [m3B]
geschrieben von Jan Borchers 
histor schrieb:

> Nicht nur aus Nostalgie - aber die Bezeichnung U3
> - RING wäre doch praktischer
> ° auf dem Innenring ab W-Gartenstadt = immer RING

Warum sollte man in Sierichstraße noch Ring schildern, wenn der Zug drei Haltestellen später endet?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Dt-Merkenstraße schrieb:
> Ja und wenn dich einer Fragt in Barmbek wie komm ich den schnell zum HBF ? Und dann sieht er ah auf Gleis 3 Hbf Süd. Was würdes du ihn den sagen?

Moment, es ging mir jetzt nur um die Linienbezeichnung an sich. Nicht um die teilweise unglückliche Beschilderung der "Ziele", da ist sicher noch Anpassungsbedarf. Ich halte nichts von einer U31 und U32 oder vergleichbar.

Viele Grüße
Marcus
> Schlump kann ich wohl frühestens am WE
> "kontrollieren".


Bei dem Eingang der U 3 Rathaus vor dem Rathaus brauchst du nicht zu kontrollieren. Da fährt die U 3 auch noch von Barmbek nach Mümmelmannsberg auf den Betriebszeiten
Morgen gucke ich vllt mal nach, wie es am Hafen aussieht
timmithie schrieb:
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> Bei dem Umbau am Jungfernstieg finde ich hätten
> die sich ein bisschen mehr Mühe geben können.
> Bahnsteig schon super aber der Weg zur S-Bahn von
> der U2 - erst neue Treppe dann aufeinmal alter
> Weg. Hätten es finde ich schon bis zu der S-Bahn
> neumachen.

Wenn mich nicht alles täuscht, hat man im Bereich der S-Bahn einen neuen Stützpfeiler in den Weg "gestellt". Täusche ich mich?

Viele Grüße
Alexander
Einer der Gründe für die beiden Liniennummern auf der Berliner Ringbahn ist ja wohl gerade auch das Zielschild "Ring". Da man eher selten auf das Logo, das anzeigt, ob der Zug im oder gegen den Uhrzeigersinn verkehrt, schaut und es auch in der Fahrplanauskunft nicht anzeigt wird, brauchte man eben noch eine weitere Unterscheidung.

Wenn ich z.B. morgens auf dem Weg zum Bahnhof eine Station von der Schönhauser Allee zum Gesundbrunnen fahren, würde mir die Information, die "S4 Ring" nutzen zu müssen, nur eingeschränkt was bringen. Zwar komme ich auch mit der gegenläufigen Ringbahn irgendwann am Ziel an, aber eben in der 30fachen Fahrzeit oder so.

Im übrigen wird in Berlin das Ziel "Ring" in der Regel dann geschildert, wenn der Zug noch mindestens eine halbe Ringrunde vor sich hat. Züge, die im ausklingelnden Berufsverkehr z.B. an der Hermannstraße enden, sind schon am Gesundbrunnen so geschildert. Solche Gedanken sollte man sich in Hamburg auch machen, wenn man irgendwo "Ring" schildern wollte.

Eine weitere Parallele zu Berlin: die für die Fahrgastinformation eher unglückliche Schneckenlösung, dass Züge vom Ring ausfädeln. Das hat man in Berlin relativ schnell wieder aufgegeben zu Gunsten des heutigen reinen Ringlinien-Konzepts. 1:1 auf die U3 übertragen würde das wohl so aussehen:
U31 Ring im Uhrzeigersinn, U32 Ring gegen den Uhrzeigersinn, U35 Wandsbek-Gartenstadt - Barmbek und im Berufsverkehr bis zur Mönckebergstraße verlängert. Und um ein Äquivalent zur S46 zu haben dann vielleicht auch noch U36 Großhansdorf - Barmbek - Hauptbahnhof Süd. Das alles jetzt mal in einem plumpen Versuch das S4x-Konzept aus Berlin auf die U3 zu übertragen und ohne Kenntnis der realen Verkehrsströme.
Hallo Karl-Theodor,

> Warum bitte?

Weil es den meisten Dauernutzern so ziemlich egal sein dürfte. Denen jetzt einen Zwangsumstieg zu meißeln, nur weil heute wie bei der Flughafen-S-Bahn die Leute meinen alle wären zu doof die Bahn zu nutzen.

Die momentane Kommunikation sehe ich auch nicht als den Olymp an. Eben so wenig wie eine Lösung nun 500 U-Bahn Linien zu installieren, um damit alle Unklarheiten zu verstärken.


> Verstehe ich nicht so ganz?

Ich Dich auch nicht. ;-) Wäre eindeutig hilfreicher gewesen, wenn Du geschrieben hättest, welchen Hbf Süd Du meinst.

Eine U-Bahn quer über Berliner Tor laufen zu lassen und dann über eine reine Betriebsstrecke zu schicken, das war für mich nicht das naheliegendste.

Allerdings, geht es jetzt um ein Planspiel oder eine konkrete Lösung der aktuellen (Kommunikations-)Situation?


> Das klingt ja so als wäre das ein gemeisseltes und
> ja heiliges und wehe das wird gebrochen Gesetz
> ;-)

Entschuldige bitte, daß ich das jetzt so staubtrocken kontern muß. Man hat nicht umsonst solchen Aufwand betrieben. Meinetwegen darf es einen Ehernes- und Bleierners Gesetz sein, es macht die U-Bahn immerhin deutlich zuverlässiger als die doppelt verknotete S-Bahn.


> Will man damit sagen das es zwischen der neuen U2
> und U3 im Bereich Berliner Tor und Umfeld keine
> nutzbare Schienenverbindung (mehr) untereinander
> gibt, das darf doch nicht Ernst sein?

Was hat das damit zu tun? Man vermeidet das Kreuzen wo es geht. Deine angedachte Linienführung würde sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Kapazität (durch zwangsweise Zeitabstände) deutlich sinken lassen.



Grüße,
Boris
Alexander Lehmann schrieb:
> Wenn mich nicht alles täuscht, hat man im Bereich der S-Bahn einen neuen Stützpfeiler in den Weg "gestellt". Täusche ich mich?

Das könnte durchaus sein. Ist mir aber nicht aufgefallen.

An anderer Stelle gab es tatsächlich statische Anpasssungen:


Dieser "Torbogen" ist ebenfalls neu.

Blick in der Gegenrichtung vor etwa 2 Jahren ohne Torbogen:


Viele Grüße
Marcus
Alexander Lehmann schrieb:
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> Wenn mich nicht alles täuscht, hat man im Bereich
> der S-Bahn einen neuen Stützpfeiler in den Weg
> "gestellt". Täusche ich mich?

Ich meine hier vorne links im Bild, da steht jetzt ein Pfeiler! (Dieses Bild ist kurz nach der letzten U2 entstanden, also in der Nacht 11./12.1.09.)



Viele Grüße
Alexander
Ich dachte, der ganze Komplex ist ein Atombunker und unkaputtbar. Das ist ja nun nicht sehr vertrauenserweckend (für den Ernstfall).

Müssen eigentlich im Zuge des Einbaus der U4 irgendwelche Installationen vorgenommen werden, um Jungfernstieg weiterhin als Schutzraum nutzen zu können? Bauten oder Einrichtungen, die normalerweise nicht notwendig wären? Oder hat sich das Thema Schutzraum inzwischen erledigt?
Ring und kein Ende :-((
Wie schon von einigen hier erörtert, ist es eine Irreführung, dass man Schlump-Barmbek schildert und Richtung Mundsburg fährt. Man wollte wohl die westliche Haupt-Station auf dem Ring nennen, um anzuzeigen, der Zug fährt über diese Station, um Barmbek zu erreichen. Aber das geht so nicht.
Es gab ja früher die zwei Möglichkeiten zu schildern:
"Barmbek - Hbf. - Schlump - Barmbek"
oder
Barmbek-Ring,
wenn der Zug von Wandsbek-Gartenstadt (bzw. von den Walddörfern) kam.
Andersherum hieß es "Ring - Wandsbek-Gartenstadt". Das ist viel klarer.
Am Bahnsteig steht es denn noch detaillierter: Ring über Hauptbahnhof - St. Pauli - Schlump oder
Ring über Kellinghusenstr. - Schlump - St. Pauli.
Wenn man aber Abstand genommen hat von der Bezeichnung "Ring", dann braucht man mehr Klarheit als jetzt. Die entsteht nur, wenn am Zug drei Stationen angezeigt werden. Z. B. folgendermaßen:
Innenring: Hauptbahnhof Süd - St. Pauli - Barmbek
Außenring: Kellinghusenstr. - St. Pauli - Barmbek
Anonymer Benutzer
...
01.07.2009 03:30
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.01.2011 02:11 von 54E.
Ingo Lange schrieb:

> Müssen eigentlich im Zuge des Einbaus der U4
> irgendwelche Installationen vorgenommen werden, um
> Jungfernstieg weiterhin als Schutzraum nutzen zu
> können? Bauten oder Einrichtungen, die
> normalerweise nicht notwendig wären? Oder hat sich
> das Thema Schutzraum inzwischen erledigt?

Ich meine, gelesen zu haben, dass sich der Schutzraum erledigt hat.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
So langsam gefällt mir die Variante von damals. Sie ist immerhin eindeutig.
Die Bezeichnung Ring macht in Richtung Barmbek durchaus Sinn. Wenn der Zug ab Mundsburg richtung Barmbek einfach "U3 Ring Circle" oder "U3 Wandsbek Gartenstadt" schildert.

Aus Richtung Wandsbek Gartenstadt/Saarlandstraße würde es mir besser gefallen, wenn auf den Zügen statt "U3 Hbf Süd" einfach "U3 Centrum" (wie in Hamburg üblich mit C) stehen würde.

Dementsprechend müsste eine Umschilderung ab Hauptbahnhof Süd in "U3 Hafen Port" und dann ab Landungsbrücken wieder "U3 Ring Circle"

Das ist international eindeutig verständlich und recht Idiotensicher. Den Quatsch mit U31, U32 lässt man lieber, da die Richtung hier abstrakt in einer Ziffer kodiert ist.

Mir ist wichtig, dass endlich diese Doppelbezeichnungen verschwinden. "U3 Barmbek- Hbf Süd" ist nicht so das ware. Ein "U3 Centrum" ist da besser.
bc2 schrieb:
-------------------------------------------------------
> ... "U3 Ring Circle"
> ... "U3 Centrum"
> ... "U3 Hafen Port"
> ... "U3 Ring Circle"
>
> Das ist international eindeutig verständlich und
> recht Idiotensicher. ...

Nein. Was du vorschlägst, ist inkonsistent, verwirrend und wird erst recht niemand durchblicken, der schon die jetzige Lösung nicht schnallt.

Abgesehen davon halte ich die derzeitige Lösung ebenfalls für unglücklich und bin mir nicht sicher, ob die Schaffung einer echten U3-Ringlinie mit der Kennzeichnung "Ringlinie" nicht doch evtl. besser wäre.

Die Schilderung auf den Stationen sollte die in Fahrtrichtung kommenden wichtigsten Stationen nacheinander aufzählen.

Also beim Ring im Uhrzeigersinn sollte Dehnhaide ungefähr folgendes stehen: Ring Hbf Süd -> St.Pauli -> Schlump -> Kellinghusenstr. -> Barmbek

andere Richtung analog umgekehrt.

Die Strecke Barmbek - Wandsbek Gartenstadt wird als U5 (oder sonstwas) mittels Pendelbetrieb bedient. In den Hauptverkehrszeiten könnte ich mir einen über Mundsburg in die Innenstadt verlängerten Betrieb dieser U5 vorstellen, damit die Umsteiger von der U1 und die Fahrgäste von Habichtstraße, die irgendwo zwischen Wandsbek-Gartenstadt und Uhlandstraße raus müssen, nicht zweimal umsteigen müssen und wie bisher bequem zur Arbeit usw. kommen.
Ich finde nach wie vor meine Idee recht geschickt, die U3 in zwei Linien aufzuteilen, und zwar nicht "im" und "gegen" Uhrzeigersinn, sondern an einem festen Punkt, z. B. Rathaus (wegen des "Wurmfortsatzes" Wandsbek-Gartenstadt finde ich dies besser als eine klassische "Ring"-Bezeichnung wie bei der Berliner S-Bahn). Demnach gäbe es beispielsweise eine

U3 Barmbek <-> Rathaus via Hoheluftbrücke
U4 Wandsbek-Gartenstadt <-> Rathaus via Mundsburg

Die "echte" neue U4 hieße dann halt U5.

Dieses Gedankenspiel ließe sich freilich in Sachen Linienbezeichnung und -bruch beliebig abwandeln. Selbstverständlich würde man mit Linienwechsel stets weiterfahren, einschließlich Hinweistext "Dieser Zug fährt weiter auf der Linie Ux Richtung y" auf den LED-Anzeigern ab dort, wo dies sinnvoll ist.

Klar hat auch dies Nachteile, aber in meinen Augen wäre es in Barmbek wesentlich übersichtlicher (2 verschiedene Linien), man hätte aber auch stets feste Ziele.

Viele Grüße
Alexander
Ich finde mehrere Ideen, die hier diskutiert werden gut.

Am meisten überzeugt mich eine Kombination der Idee hier, vier bis fünf wichtige Stationen auszuwählen, von denen auf den Anzeigen immer die zwei in Fahrtrichtung nächsten angezeigt werden, dazu die Udee aus dem parallel geführten Thread namens "U3 Zugzieltafeln" bei zu langen Namen hier einen Lauftext zu nutzen.

Darüberhinaus kann ich mir vorstellen, dass einfach Ring Uhrzeigersinn/Gegenuhrzeigersinn geschildert würde. Nachteil hier: Man müsste das auch irgendwie englisch mitteilen, und hätte damit recht viel Text.

Die Idee mit zweistelligen U-Nummern überzeugt mich nicht, weil man sich wieder nicht intuitiv bewegen kann, sondern erst überlegen müsste.

Die Idee der gebrochenen Linienbezeichnung in Rathaus hat was, wäre allerdings wegen der großen Zahl an zu erneuernden Schildern recht teuer. Seltene Nutzer könnten einen Umsteigezwang befürchten, und die Strecke meiden.


Liebe Hochbahn, egal welche der vorgenannten Ideen: Alles ist besser als die bewusste Irreführung im Moment. Sofort ändern, es ist eine Katastrophe für den Gelegenheitsnutzer der U3. Wenn ich U3-Bahn fahre, will ich nicht erst ein Rätsel lösen müssen, oder mir kleingedruckte Perlenschnüre ansehen müssen, die auch nicht helfen, wenn ich an größeren Stationen aum falschen Bahnsteig stehe, weil die Vorwegweiser im Eingangsbereich be-schis-sen irreführend sind(sorry, aber das trifft's).

Ich will auch in komplexen Stationen wie Barmbek eine eindeutige und intuitiv nutzbare Wegweisung!

Derzeit macht ihr in der Kommunikation echt die größere Grütze als die S-Bahn - und das soll schon was heißen!
Jan Borchers schrieb:

> Die 6 DT3-LZB werden planmäßig nicht mehr benötigt
> und dienen künftig nur noch als Reservezüge.

Nachdem man die letzten Tage meinen könnte, mein Beitrag sei eine "Ente", da die DT3-LZB munter weiter fahren, hier der Hinweis dass die künftige Zugbildung der LZB allmählich Realität wird.

Gegen 12.30 Uhr verließen die entsprechend korrekt gekuppelten DT3-LZB 923&924 als 6er-Verband Saarlandstraße als Leerzug.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Das mit dem Bruch am Rathaus in zwei Linien hat auch etwas. Dies macht das Ganze eindeutig. Nachteil ist nur der vermeintliche Umsteigezwang. Aber die Durchbindung ließe sich ja grafisch im Netzplan einarbeiten, ebenso lassen sich in die Fahrplanauskünfte sicherlich entsprechende Hinweise einpflegen.

Es bliebe noch das Thema, dass in Barmbek Durchläufer Ostring - Westring stattfinden.

Insgesamt aber sicherlich viel besser als das zur Zeit dargeboten - besonders schlimm auch in den Fahrplanauskünften mit den Umstiegen in Barmbek U3 -> U3 (Krönung: Mundsburg in eine U3 nach Barmbek einsteigen, in Barmbek in eine andere U3 nach Barmbek umsteigen - dies hat schon etwas Aberwitziges an sich. ;-).

Der Vollständigkeit halber möchte ich noch einmal einen alten Vorschlag auskramen:
http://www.bahninfo-forum.de/read.php?5,102124,102124#msg-102124

Er geht in die Richtung eine reine Ringlinie (U3) plus Gartenstadt - Barmbek - Berliner Tor - St. Pauli (U5). Im Netzplan ist die Durchbindung bei St. Pauli eingezeichnet und die Zugzielanzeiger auf dem Ringabschnitt bei U5-Zügen schildern dynamisch die U3 mit.

Für die Art der Doppel-Beschilderung gibt es sicher verschiedene Varianten. Hier einmal ein paar Ideen:

1) Beide Linien (U3 und U5) getrennt übereinander
a) Mit Ring
b) Mit Linienverlauf statt "bösem" Wort Ring

2) Linien nebeneinander (als U3/5)
a) Mit Ring
b) Mit Linienverlauf

3) Nur aktuelle Linie, Hinweis auf die andere Linie mit "weiter als ..."
a) Nur aktuelle Linie plus pauschal "weiter als ..." ohne weiteres Ziel, z.B. "U5 St. Pauli, weiter als U3"
b) Hinter "weiter als ..." konkretes Ziel mit dem Wort Ring (siehe 2a)
c) Hinter "weiter als ..." konkretes Ziel mit Linienverlauf (siehe 2b)


Konkrete Texte zu 1a) siehe oben verlinktes Posting


Konkrete Texte zu 2a):

(> = Symbol im Uhrzeigersinn, < = Symbol gegen Uhrzeigersinn)

Von Wandsbek-Gartenstadt bis vor Barmbek:
U5 St. Pauli

Von Barmbek bis vor Hbf Süd:
U3/5 Ring >

Von Hbf Süd bis vor St. Pauli:
U3/5 Ring > - Barmbek

Von St. Pauli bis Barmbek:
U3 Ring > - Barmbek

Für die Gegenrichtung gilt:
Von Barmbek bis vor St. Pauli:
U3 Ring <

Von St. Pauli bis vor Barmbek
U3/5 Ring < - Wandsbek-Gartenstadt

Von Barmbek bis Wandsbek-Gartenstadt:
U5 Wandsbek-Gartenstadt


Konkrete Texte zu 2b):

Von Wandsbek-Gartenstadt bis vor Barmbek:
U5 St. Pauli

Von Barmbek bis vor Hbf Süd:
U3/5 Hbf Süd - St. Pauli - Kell.str.

Von Hbf Süd bis vor St. Pauli:
U3/5 St. Pauli - Kell.str. - Barmbek

Von St. Pauli bis Kellinghusenstraße:
U3 Kell.str. - Barmbek

Von Kellinghusenstraße bis Barmbek:
U3 - Barmbek

Für die Gegenrichtung gilt:
Von Barmbek bis vor Kellinghusenstraße:
U3 Kell.str. - St. Pauli - Hbf Süd

Von Kellinghusenstraße bis vor St. Pauli:
U3 St. Pauli - Hbf Süd - Barmbek

Von St. Pauli bis vor Hbf Süd:
U3/3 Hbf Süd - Barmbek - W.-Gartenstadt

Von Hbf Süd bis vor Barmbek:
U3/3 Barmbek - W.-Gartenstadt

Von Barmbek bis Wandsbek-Gartenstadt:
U5 Wandsbek-Gartenstadt


Persönlich tendiere ich inwzischen zu Lösung 2a).

Wir können ja mal alle Lösungen gegenüberstellen und in einer Powerpoint-Präsentation mit ihren Pros und Cons darstellen ...

Viele Grüße
Lars
LH schrieb:

> Das mit dem Bruch am Rathaus in zwei Linien hat
> auch etwas. Dies macht das Ganze eindeutig.
> Nachteil ist nur der vermeintliche Umsteigezwang.
> Aber die Durchbindung ließe sich ja grafisch im
> Netzplan einarbeiten, ebenso lassen sich in die
> Fahrplanauskünfte sicherlich entsprechende
> Hinweise einpflegen.

Eine Auskunft von Geofox ergibt im Moment dieses:



Das sorgt zugegebenermaßen nicht für Klarheit.

Was ich mir vorstellen könnte - und das sage ich nun in der Konsequenz völlig ungeprüft - ist eine "echte" Ringlinie U3 und eine U5 von St. Pauli nach Wandsbek-Gartenstadt.

Barmbek - W-Gartenstadt
ZZA von Barmbek für Züge nach WK: "U3 St. Pauli - Hbf Süd"
ZZA von St. Pauli "U5 Hbf Süd - Wandsbek-Gartenstadt"
ZZA von Hauptbahnhof Süd "U5 Wandsbek-Gartenstadt"

W-Gartenstadt - Barmbek
ZZA von W-Gartenstadt "U5 Hbf Süd - St. Pauli"
ZZA von Hbf Süd "U5 St. Pauli - Barmebek"
ZZA von St. Pauli "U3 Barmbek"


Ringzüge immer U3

Außenring
ZZA ab Barmbek "U3 St. Pauli - Hbf Süd"
ZZA ab St. Pauli "U3 Hbf Süd - Barmbek"
ZZA von Berliner Tor "U3 Barmbek - St. Pauli"

Innenring 
ZZA ab Barmbek  "U3 Hbf Süd - St. Pauli"
ZZA ab Berliner Tor "U3 St. Pauli - Barmbek"
ZZA ab St. Pauli "U3 Barmbek - Hbf Süd"

Wenn ich keinen groben Rechenfehler gemacht habe, müsste dieses in Auskunftmedien wiedergebbar sein und "St. Pauli" ist ein markantes Ziel, sorgt im Gegensatz zu Schlump für Eindeutigkeit.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.07.2009 16:37 von Jan Borchers.
Der Geofox-Ausschnitt sugeriert, alle drei Züge würden von Dehnhaide nach Saarlandstraße durchfahren. Aber in Barmbek ist doch sicherlich ein Umstieg Gl. 1 -> Gl. 2 erforderlich, oder??

Viele Grüße
Alexander
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