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Bauarbeiten am Ostring der U3
geschrieben von Norderstedt 
Zitat
Nils
Zitat
Norderstedt
In dem Fleyer von der Hochbahn zu der Sperrung der U3 zwischen Berliner Tor und Mundsburg wird für mobilitätseingeschrängte Fahrgäste empfolen, die Schnellbuslinie 37 zwischen Hauptbahnhof und Hamburger Straße zu nutzen. Dazu meine Frage: Kann man auf diesen Abschnitt zuschlagefrei benutzen ....

Ja, für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ist die 37 während der Bauarbeiten zwischen U Dehnhaide und Rathausmarkt zuschlagfrei.



Schwerbehinderte mit Schwerbeschädigtenausweis und Wertmarke brauchen grundsätzlich kein Schnellbuszuschlag bezahlen.
[www.hvv.de]
am DT3 gehen inzwischen alle Haltestellen mit Kehrgleis oder Gleiswechsel, also auch Mundsburg.

Das ging mit Sicherheit schon immer. Ich bin mir ziehlich sicher, dass die DT3 schon immer Ziele wie: Lübecker Straße, Hammer Kirche oder Lattenkamp anzeigen konnten...
Zitat
Dieter Meyer
Zitat
Nils
Zitat
Norderstedt
In dem Fleyer von der Hochbahn zu der Sperrung der U3 zwischen Berliner Tor und Mundsburg wird für mobilitätseingeschrängte Fahrgäste empfolen, die Schnellbuslinie 37 zwischen Hauptbahnhof und Hamburger Straße zu nutzen. Dazu meine Frage: Kann man auf diesen Abschnitt zuschlagefrei benutzen ....

Ja, für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ist die 37 während der Bauarbeiten zwischen U Dehnhaide und Rathausmarkt zuschlagfrei.



Schwerbehinderte mit Schwerbeschädigtenausweis und Wertmarke brauchen grundsätzlich kein Schnellbuszuschlag bezahlen.
[www.hvv.de]

Das weiß ich auch, aber nicht alle haben einen Schwerbehindertenausweis. Ich meinte es natürlich für Fagrgäste die normalerweise für den HVV eine normale Fahrkarte sich kaufen müssen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
HOCHBAHN-Fan
am DT3 gehen inzwischen alle Haltestellen mit Kehrgleis oder Gleiswechsel, also auch Mundsburg.

Das ging mit Sicherheit schon immer. Ich bin mir ziehlich sicher, dass die DT3 schon immer Ziele wie: Lübecker Straße, Hammer Kirche oder Lattenkamp anzeigen konnten...

Nein konnten sie nicht vor dem Rollband wechsel konnte nur Haltestellen mit Kehrgleisen angeziegt werden. Ausnahme war auf der alten U3 das Ziel Merkenstraße.

Mfg

Sascha Behn
Hallo Norderstedt,

Zitat
Norderstedt
Das weiß ich auch, aber nicht alle haben einen Schwerbehindertenausweis. Ich meinte es natürlich für Fagrgäste die normalerweise für den HVV eine normale Fahrkarte sich kaufen müssen.

Was verstehst Du denn jetzt nicht "mobilitätseingeschränkt" sagt doch alles (sprich: Behinderte mit Karte). Wieso sollte der 37er bei parallelem SEV auch noch freigegeben werden?



Grüße
Boris
Kann jemand von den "Betroffenen" mal einen Eindruck geben, wohin sich die Ströme der U3 verlagert haben? Ich war ja etwas skeptisch, wie es wohl in der HVZ in der S1 und U1 aussehen würde.

Als ich heut am frühen Nachmittag fuhr, war es in der S1 nicht merklich voller. Positiv überrascht haben mich dann auf dem weiteren Weg per StadtRad nach Mundsburg die von dort ausgehenden StadtRad-Ströme. Scheinbar wird diese Möglichkeit als Zubringer zur Lübecker Straße, Landwehr oder direkt zum Hauptbahnhof auch genutzt. Ist ja auch verständlich, wenn man gut durchkommt ist man in 10 Minuten am Hauptbahnhof und spart sich das Umsteige-Geeiere am Berliner Tor.
Zitat
Boris
...
Zitat
Norderstedt
Das weiß ich auch, aber nicht alle haben einen Schwerbehindertenausweis. Ich meinte es natürlich für Fagrgäste die normalerweise für den HVV eine normale Fahrkarte sich kaufen müssen.

Was verstehst Du denn jetzt nicht "mobilitätseingeschränkt" sagt doch alles (sprich: Behinderte mit Karte). Wieso sollte der 37er bei parallelem SEV auch noch freigegeben werden?
...


ganz einfach Boris: nicht jeder Mobilitätseingeschränkte hat auch einen Ausweis für. Denk mal an alte Menschen, die keine Treppen steigen können, Menschen mit vorübergehenden Krücken (Beinbruch, Hüftwechsel, etc)
Ich bin jetzt, weil ich mein Auto noch bis heute Abend verliehen habe, 3x mit dem HVV an die Arbeit gefahren. Immer noch das gleiche
Spiel: Die Hochbahn bekommt es nicht auf die Reihe in Wandsbek-Gartenstadt so zu kehren, dass die Züge pünktlich in Richtung
Barmbek abfahren.

Obwohl die U3 für fast 4 Monate unterbrochen ist, schildern die Züge und ZZAs als Ziel Schlump anstelle von Mundsburg und in der
Gegenrichtung Wandsbek-Gartenstadt bzw Barmbek statt Berliner Tor. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen was das nun wieder
soll.

Die Linienübersichten in den Zügen, oberhalb der Türen, wurden auch nicht mittels Aufkleber aktualisiert. Bei der letztjährigen Sperrung
wurde die Linienübersicht der U3 mit einem transparenten Aufkleber versehen auf dem die Haltestelle Rödingsmarkt rot durchkreuzt war,
eine sehr gute Lösung.
Zitat
Rüdiger
Obwohl die U3 für fast 4 Monate unterbrochen ist, schildern die Züge und ZZAs als Ziel Schlump anstelle von Mundsburg und in der
Gegenrichtung Wandsbek-Gartenstadt bzw Barmbek statt Berliner Tor. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen was das nun wieder
soll.

Als DV'ler sagt man dazu doch: It's not a bug - it's a feature. ;-)
Aber mal im Ernst: In Deutschland ist es eigentlich üblich, auch in Baustellensituationen möglichst die regulären Zielen anzuzeigen, da dies weniger Verwirrung schafft. Nicht jeder kann mit den Zwischenzielen direkt etwas anfangen.

Zitat
Rüdiger
Die Linienübersichten in den Zügen, oberhalb der Türen, wurden auch nicht mittels Aufkleber aktualisiert. Bei der letztjährigen Sperrung
wurde die Linienübersicht der U3 mit einem transparenten Aufkleber versehen auf dem die Haltestelle Rödingsmarkt rot durchkreuzt war,
eine sehr gute Lösung.

Das ist in der Tat richtig.
Zitat
MaxM
Zitat
Rüdiger
Obwohl die U3 für fast 4 Monate unterbrochen ist, schildern die Züge und ZZAs als Ziel Schlump anstelle von Mundsburg und in der
Gegenrichtung Wandsbek-Gartenstadt bzw Barmbek statt Berliner Tor. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen was das nun wieder
soll.

Als DV'ler sagt man dazu doch: It's not a bug - it's a feature. ;-)
Aber mal im Ernst: In Deutschland ist es eigentlich üblich, auch in Baustellensituationen möglichst die regulären Zielen anzuzeigen, da dies weniger Verwirrung schafft. Nicht jeder kann mit den Zwischenzielen direkt etwas anfangen.

Es ist aber schon verwunderlich, da seit Jahren während dieser Art Sperrung die realen Ziele angezeigt werden und dieses Mal nicht einmal Steckschilder erforderlich sind. Von der Logik her ist es ein Bruch, deren Grund mir unbekannt ist.

Zitat
MaxM
Zitat
Rüdiger
Die Linienübersichten in den Zügen, oberhalb der Türen, wurden auch nicht mittels Aufkleber aktualisiert. Bei der letztjährigen Sperrung
wurde die Linienübersicht der U3 mit einem transparenten Aufkleber versehen auf dem die Haltestelle Rödingsmarkt rot durchkreuzt war,
eine sehr gute Lösung.

Das ist in der Tat richtig.

2010 wurde Rödingsmarkt von keinem SEV angefahren. Warum sollte man eine vom SEV angefahrene Station streichen, wenn sogar die Züge die Endstation zeigen?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Boris
Zitat
Norderstedt
Das weiß ich auch, aber nicht alle haben einen Schwerbehindertenausweis. Ich meinte es natürlich für Fagrgäste die normalerweise für den HVV eine normale Fahrkarte sich kaufen müssen.

Was verstehst Du denn jetzt nicht "mobilitätseingeschränkt" sagt doch alles (sprich: Behinderte mit Karte). Wieso sollte der 37er bei parallelem SEV auch noch freigegeben werden?

Weil den Fahrgästen durch die empfohlenen Umfahrungsmöglichkeiten keine tariflichen Nachteile entstehen sollen?

Und so ist es in der Tat gelöst.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
MaxM
Aber mal im Ernst: In Deutschland ist es eigentlich üblich, auch in Baustellensituationen möglichst die regulären Zielen anzuzeigen, da dies weniger Verwirrung schafft. Nicht jeder kann mit den Zwischenzielen direkt etwas anfangen.

In Berlin ist es Vorschrift der TAB, dass auch bei Baustellenunterbrechungen die normalen Ziele an den Zügen und Bahnhofsanzeiger angezeigt werden.
Darauf wurde auch grade wieder in Dienstvorschriften der BVG hingewiesen.
Die TAB in Hamburg ist vielleicht anderer Meinung und verlangt die Anzeige der Baustellenendpunkte anstelle der Regelziele. Könnte man ja mal erfragen.
Zitat
André Loop
Zitat
MaxM
Aber mal im Ernst: In Deutschland ist es eigentlich üblich, auch in Baustellensituationen möglichst die regulären Zielen anzuzeigen, da dies weniger Verwirrung schafft. Nicht jeder kann mit den Zwischenzielen direkt etwas anfangen.

In Berlin ist es Vorschrift der TAB, dass auch bei Baustellenunterbrechungen die normalen Ziele an den Zügen und Bahnhofsanzeiger angezeigt werden.
Darauf wurde auch grade wieder in Dienstvorschriften der BVG hingewiesen.
Die TAB in Hamburg ist vielleicht anderer Meinung und verlangt die Anzeige der Baustellenendpunkte anstelle der Regelziele. Könnte man ja mal erfragen.

Das verwundert mich jetzt ein wenig, denn die Zielbeschilderung ist Unternehmensaufgabe. Ich wüsste nicht, wo da die rechtliche Grundlage für eine solche TAB-Anweisung wäre. Aber danke für den Tipp, da werde ich mal nachfragen lassen. Diese Fahrgastveralberung bei der BVG muss endlich aufhören.

@MaxM: Nö, üblich ist, dass es jeder Betrieb anders handhabt. Die korrekte Zielbeschilderung hat den Vorteil, dass der mitdenkende Fahrgast rechtzeitig nach Alternativen suchen kann und nicht in die "Alles ist normal"-Falle gelockt wird. Ob die "Blödies" nun am Startbahnhof stehenbleiben, weil nicht das erwartete Ziel geschildert wird, oder dann ratlos da rumstehen, wo sie rausgeschmissen werden, ist hingegen relativ egal. Rummeckern tun sie so oder so.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Dieter Meyer
Zitat
Nils
Zitat
Norderstedt
In dem Fleyer von der Hochbahn zu der Sperrung der U3 zwischen Berliner Tor und Mundsburg wird für mobilitätseingeschrängte Fahrgäste empfolen, die Schnellbuslinie 37 zwischen Hauptbahnhof und Hamburger Straße zu nutzen. Dazu meine Frage: Kann man auf diesen Abschnitt zuschlagefrei benutzen ....

Ja, für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ist die 37 während der Bauarbeiten zwischen U Dehnhaide und Rathausmarkt zuschlagfrei.



Schwerbehinderte mit Schwerbeschädigtenausweis und Wertmarke brauchen grundsätzlich kein Schnellbuszuschlag bezahlen.
[www.hvv.de]

Da erzählst Du mir nichts neues. Ich habe nämlich selbst auch einen Schwerbehinderten-Ausweis, und aufgrund des Merkzeichens "G" eine Wertmarke. Es betrifft in diesem Fall aber auch Fahrgäste mit Gehhilfen - nicht jeder, der so etwas nutzen muss, hat einen Ausweis - und Fahrgäste mit Kinderwagen
Hallo Jan,

Zitat
Jan Borchers
Weil den Fahrgästen durch die empfohlenen Umfahrungsmöglichkeiten keine tariflichen Nachteile entstehen sollen?

Und so ist es in der Tat gelöst.

Der 37er ist jetzt zwischen Innenstadt und Bramfeld 2. Klasse?



Grüße
Boris
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Nils
Zitat
Dieter Meyer
Zitat
Nils
Zitat
Norderstedt
In dem Fleyer von der Hochbahn zu der Sperrung der U3 zwischen Berliner Tor und Mundsburg wird für mobilitätseingeschrängte Fahrgäste empfolen, die Schnellbuslinie 37 zwischen Hauptbahnhof und Hamburger Straße zu nutzen. Dazu meine Frage: Kann man auf diesen Abschnitt zuschlagefrei benutzen ....

Ja, für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ist die 37 während der Bauarbeiten zwischen U Dehnhaide und Rathausmarkt zuschlagfrei.



Schwerbehinderte mit Schwerbeschädigtenausweis und Wertmarke brauchen grundsätzlich kein Schnellbuszuschlag bezahlen.
[www.hvv.de]

Da erzählst Du mir nichts neues. Ich habe nämlich selbst auch einen Schwerbehinderten-Ausweis, und aufgrund des Merkzeichens "G" eine Wertmarke. Es betrifft in diesem Fall aber auch Fahrgäste mit Gehhilfen - nicht jeder, der so etwas nutzen muss, hat einen Ausweis - und Fahrgäste mit Kinderwagen


In der Infobroschüre von der Hochbahn habe ich nichts gefunden das mobilitätseingeschränkte Fahrgäste „ohne Schwerbehindertenausweis“ kostenlos mit den Schnellbus 37er Fahren dürfen. Da steht nur wie sie an besten von A nach B kommen.

Na gut wenn es so ist, wer Entscheidet dann ob jemand mobilitätseingeschränkte ist?
Der Busfahrer?
„Oh Herr Busfahrer vor 2 Wochen brauchte ich kein Zuschlag Bezahlen, warum Heute?
(Mein Hüftleiden habe ich aber immer noch)

Aber gut wäre es ja für die betroffen.
Zitat
Dieter Meyer

Na gut wenn es so ist, wer Entscheidet dann ob jemand mobilitätseingeschränkte ist?
Der Busfahrer?
„Oh Herr Busfahrer vor 2 Wochen brauchte ich kein Zuschlag Bezahlen, warum Heute?
(Mein Hüftleiden habe ich aber immer noch)

Aber gut wäre es ja für die betroffen.

So soll es sein - und im Zweifel für die Fahrgäste.
Zitat
Jay
Das verwundert mich jetzt ein wenig, denn die Zielbeschilderung ist Unternehmensaufgabe. Ich wüsste nicht, wo da die rechtliche Grundlage für eine solche TAB-Anweisung wäre. Aber danke für den Tipp, da werde ich mal nachfragen lassen. Diese Fahrgastveralberung bei der BVG muss endlich aufhören.

Ich vermute: Grundlage ist die BOStrab:
"§ 46
Informationseinrichtungen

(1) Personenfahrzeuge müssen Einrichtungen haben, die

1. an der Stirnseite des Zuges die Linienbezeichnung und den Endpunkt der Linie,"

Endpunkt der Linie wird dann wohl gemäß Konzession ohne Berücksichtigung einer Baustellensituation ausgelegt.

Zitat
Jay
@MaxM: Nö, üblich ist, dass es jeder Betrieb anders handhabt. Die korrekte Zielbeschilderung hat den Vorteil, dass der mitdenkende Fahrgast rechtzeitig nach Alternativen suchen kann und nicht in die "Alles ist normal"-Falle gelockt wird. Ob die "Blödies" nun am Startbahnhof stehenble iben, weil nicht daserwartete Ziel geschildert wird, oder dann ratlos da rumstehen, wo sie rausgeschmissen werden, ist hingegen relativ egal. Rummeckern tun sie so oder so.

Ich empfinde es als Gelegenheitsfahrgast stets charmant, wenn ich die Information der übiichen Auskunftsmedien am Fahrzeug wiederfinde, zumindest soweit auf dem Linienweg nennenswerte Umsteigehaltestellen bedient werden.
Bei der U3 wäre es mMn so zweckmäßig:
von Wandsbek-Gartenstadt bis Habichtstraße: normale Anzeige
von Barmbek bis Mundsburg: "Mundsburg"
(andere Richtung)
von Barmbek bis Mönckebergstraße: normale Anzeige
ab Hbf: "Berliner Tor"

Beispielsweise wird in Bremen seit Jahren meist genau so verfahren.

Bezüglich des Liniennetzplanes im Fahrzeug hätte sich angeboten, die betroffenen Haltestellen mit "wird nur mit Busersatzverkehr bedient" zu kennzeichnen.
Hab heute zum Testen einer neuen Kamera ein paar Bilder gemacht. (Die Alte kam mir vor einigen Monaten auf sehr unfreundliche Weise abhanden.)
So sieht es im Moment an der Uhlandstraße aus:



Zugangsseite Uhlandstraße


Rückwärtiger Zugang mit fehlender Güntherstraßen-Brücke


Vom Viadukt bleibt nicht viel mehr als das Gewölbe übrig.

Weitere Bilder gibts hier.

Viele Grüße
Marcus
Ein interresanter Bilderbogen.

Mfg

Sascha Behn
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