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Alkoholkonsumverbot im HVV beginnt am 01.09.2011
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Das das Verbot ein unlogischer Unsinn ist, weiß jeder, der sich seine Gedanken nicht nur vom Schreibtisch oder Sofa aus macht.
Aber wohl leider auch kein Thema mehr - solange eine Rücknahme unrealistisch ist.

Was aber ist nun mit Bierflaschen mit Bügelverschluß ?
Klingt zwar kleinlich - dürfte aber für viele die Lösung sein.

Sind die jetzt erlaubt oder nicht ?
Zitat

Klingt zwar kleinlich - dürfte aber für viele die Lösung sein.

:) Habe gestern schon einige umgelabelte Biergebinde gesehen. Die Leute füllen sich den Alk einfach um, wenn sie welchen unterwegs trinken wollen. Die beliebten "Mischen" gingen ja schon vorher kurzerhand in die Colaflasche.

Ich bin daher für ein komplettes Flüssigkeitsverbot im HVV. 10 oder 15 Minuten kann jedem zugemutet werden, mal gar nichts zu trinken.
Zitat
Herbert
Ich bin daher für ein komplettes Flüssigkeitsverbot im HVV. 10 oder 15 Minuten kann jedem zugemutet werden, mal gar nichts zu trinken.

Und wer weitere Wege hat, kann eine Sondergenehmigung beantragen ?

Wer von Poppenbüttel zum Kiez fährt, soll kurz vor Abfahrt nochmal sein Getränk am Bahnhof wegexen und sich dann in der Bahn aus Langweile und aufgrund zu schnellen Trinkens durchgeknallt an anderen Fahrgäten abreagieren ?
Super Idee - da kann man ja nur hoffen, dass sich die Leute so übernehmen, dass sie dazu keine Kraft mehr haben und lieber in die Bahn kotzen, anstatt Andere zu attakieren.
Zitat
Herbert
Zitat

Klingt zwar kleinlich - dürfte aber für viele die Lösung sein.
Ich bin daher für ein komplettes Flüssigkeitsverbot im HVV. 10 oder 15 Minuten kann jedem zugemutet werden, mal gar nichts zu trinken.

Entschuldige mal bitte, wir sind doch nicht am Flughafen, wenn ich im Sommer bei heißem Wetter mal einen Schluck Wasser trinken möchte soll das schon erlaubt sein, ebenso meinen Becher Kaffee den ich mir gerade am Hbf gekauft habe.

Nur weil einige sich nicht benehmen können sollen alle drunter leiden.
Ordnung muss sein. Wer was trinken will, kann ja aussteigen und draußen was trinken. Aber nur außerhalb des fahrkartenpflichtigen Bereichs. So kann die Durchsetzung des Alkoholkonsumverbots erst stattfinden.

Es ist ja so: wenn wir in Deutschland etwas verbieten und sogar mit Bußgeldern sanktionieren, dann muss die Sache wirklich schlimm sein und andere schädigen. So auch schon beim Trinken eines Glases Sekt in der U-Bahn. Die Kontrolleure können aber nun kaum aus jeder offenen Colaflasche einen Schluck nehmen, um die Einhaltung des Verbots zu überprüfen. Auch wäre der Aufwand pro Behältnis im Verhältnis etwas zu groß. Hochbahnwache und DB-Sicherheit nehmen sich nun zwar die Zeit, Alk-Strafzettel zu verteilen, statt für Sicherheit... äh, und so für Sicherheit zu sorgen, aber das darf nicht Überhand nehmen. Der Einfachkeit halber möchten darum alle Fahrgäste einfach mal für ein paar Minuten auf Flüssigkeitsaufnahme verzichten. Was spricht dagegen?

Wer dringend darauf angewiesen ist, könnte sich am Automaten eine "Wasserbahnsteigkarte" für 25 Cent ziehen. Sie gilt eine halbe Stunde und damit darf dann Wasser im fahrkartenpflichtigen Bereich getrunken werden.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.2011 16:02 von Herbert.
Das werden sich die Fahrgäste nicht bieten lassen und die Kioskbetreiber auf den Bahnsteigen bzw. an den Stationen werden auch auf die Barrikaden gehen.

Außerdem grenzt es schon fast an Körperverletzung wenn man den Fahrgästen die länger unterwegs sind z.B. mit der S-Bahn von Stade nach Bergedorf verbieten würde was (alkoholfreies) zu trinken, zumal es im Sommer in der S-Bahn auch mal etwas wärmer im Zug werden kann.

Ich erinnere nur an dem Fall wo die Leute im ICE im Sommer reihenweise kollabiert sind weil dort die Klimaanlagen ausgefallen sind.
interessanterweise sehen die beförderungsbedingungen vor, dass personen, die unter dem einfluss berauschender mittel stehen, von der beförderung ausgeschlossen sind. meiner meinung nach trifft das auf (stark) alkoholisierte personen zu.

es gibt meines wissens auch einen passus, der unabhängig vom alkoholverbot offene Getränke untersagt, also flaschen mit kronkorken, dosen, tetrapaks. habe allerdings auf die schnelle nicht gefunden wo das steht.
Zitat

Das werden sich die Fahrgäste nicht bieten lassen und die Kioskbetreiber auf den Bahnsteigen bzw. an den Stationen werden auch auf die Barrikaden gehen.

Die Kioskbetreiber dürfen selbstverständlich weiter Wasser für den Reisebedarf auf dem Bahnsteig verkaufen. Wie auch Getränke jedweder anderer Art. Nur das Öffnen und Trinken während der Fahrt ist untersagt!

Ob sich die Fahrgäste das bieten lassen, kann dem HVV ja wohl egal sein. Er appeliert schlicht an Vernunft und Einsicht der Fahrgäste, während der Fahrt kein Wasser zu trinken. Im Zweifelsfall muss dann halt auch mal durchgegriffen werden. Es braucht aber keine Null-Toleranz-Linie. Bei einem eventuellen Wasserabschiedssaufen wird die S-Bahn Wasserflaschen gratis in Traubenzucker-Bonbons umtauschen.

Übrigens: Eine repräsentative Umfrage hat ergeben: Liegengelassene Wasserflaschen tragen genauso zur Vermüllung der Fahrzeuge und Haltestellen bei wie liegengelassene Bierflaschen. Hier entstehen unnötige Kosten für die Reinigung, die letztlich von allen Fahrgästen zu tragen sind.

Zitat

Ich erinnere nur an dem Fall wo die Leute im ICE im Sommer reihenweise kollabiert sind weil dort die Klimaanlagen ausgefallen sind.

Der HVV wird bis 2013 bei Ausfall der Klimaanlage in einem U- oder S-Bahnzug umgehend 50 Prozent des Fahrpreises erstatten. So wird für die Verkehrsunternehmen ein Anreiz geschaffen, diese wichtigen Anlagen immer ausreichend instandzuhalten. Es ist also kein Problem zu erwarten.

Bis hierhin vielen Dank.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.2011 17:04 von Herbert.
Zitat
Herbert

Der HVV wird bis 2013 bei Ausfall der Klimaanlage in einem U- oder S-Bahnzug umgehend 50 Prozent des Fahrpreises erstatten. So wird für die Verkehrsunternehmen ein Anreiz geschaffen, diese wichtigen Anlagen immer ausreichend instandzuhalten. Es ist also kein Problem zu erwarten.

Es ist kein Problem zu erwarten, wenn Herbert bis 2013 in allen Zügen eine Klimaanlage eingebaut hat.

Ich würde sagen, dass sich zu den Problemen nur Leute äußern sollten, die auch den HVV wirklich nutzen.
Sonst können wir ja gleich die Meinung der Politiker erfragen.
Hallo Herbert,

Zitat
Herbert
Der HVV wird bis 2013 bei Ausfall der Klimaanlage in einem U- oder S-Bahnzug umgehend 50 Prozent des Fahrpreises erstatten. So wird für die Verkehrsunternehmen ein Anreiz geschaffen, diese wichtigen Anlagen immer ausreichend instandzuhalten. Es ist also kein Problem zu erwarten.

Ich hoffe einfach mal, dass ich das selbst jetzt nicht verkehrt verstehe, Du meinst das Ganze satirisch. Damit kommt vielleicht nicht jeder zurecht, daher der ziemlich unlustige Hinweis, Klimaanlagen entfeuchten auch die Luft. Das Problem der Wasserzufuhr bleibt also und auch wenn eine Klimaanlage geht, sagt das ja noch lange nichts über den Kühlungsgrad aus.



Grüße
Boris
Hallo Grisu,

auch auf die Gefahr hin, jetzt arg zum Oberlehrer zu werden, diese Ganze Diskussion hatten wir hier in den letzten Monaten schon. Genau mit den selben Argumenten. Da drehen wir uns jetzt unsinnig im Kreis.

Und in SH darf man sich weiterhin volllaufen lassen. RBSH und NOB sind von dem Blödsinn weiterhin ausgenommen, wobei es hier tatsächlich sinnvoll wäre. (Zeit zum Glühen langt auf der langen Fahrt, es gibt genügend Probleme in Regionalverkehr, die die Maßnahme rechtfertigen würden und der Zub an Bord könnte das Verbot überhaupt auch durchsetzen (im Gegensatz zu den Hamburger Schnellbahnen).)



Grüße
Boris

P.S. Was die Verschmutzung mit Wasserflaschen, etc. betrifft. Selbst gestern, beim VHT, lag hier und da etwas in den Fahrzeugen herum. Offensichtlich kann man sich noch nicht einmal dann zurückhalten.
Das Problem ist doch eigentlich nicht der Alkoholkomsum ansich, sondern die Tatsache das an allen Ecken und Kanten versucht wird Personal einzusparen. Wenn genügend Personal vorhanden wäre die den Leuten auf die Füsse treten würden die sich daneben benehmen hätten wir die Probleme nicht.

Es wäre schon sehr geholfen wenn zumindest abends in den Zügen verstärkt Sicherheitspersonal mitfahren würde. Dabei sollte auch mal die Frage gestellt werden was einem der Nahverkehr wert ist. Die Bahn (damit meine ich U & S-Bahn und Regionalverkehr) darf heutzutage einfach nichts mehr kosten. Früher als die Stationen tw. noch besetzt waren wurde schon aufgepasst und auch mal Alarm gemacht wenn da was ausser Kurs lief. Heutzutage sind doch die Fahrgäste auf sich allein gestellt auch wenn es Sprechstellen gibt und fast jeder ein Handy hat.

Sicherlich gibt es Leute die in SH den Regionalzug nutzen um vorzuglühen, aber selbst im Regionalverkehr wurde eingespart auf Deubel komm raus.

Selbst wenn dort noch ein Zub vor Ort ist kann der auch nicht viel ausrichten und sich mit einer Meute Besoffener anlegen würde ich heutzutage niemanden empfehlen. Bis die Bupo vor Ort ist kann es auch schon mal etwas länger dauern gerade wenn man außerhalb der großen Städte ist. Wenn der Zub dann den Zug noch solange aufhält eskaliert die Situation erst richtig und er zieht sich zusätzlich den Zorn der Mitreisenden auf sich, die dadurch evt. ihre Anschlüsse verpassen.

Also im Regionalverkehr ist es auch nicht so einfach, mittlerweile fährt zu den Problemzeiten dort aber verstärkt Sicherheitspersonal mit.

Diese ganzen Probleme hat man sich wie gesagt mit der Einsparerei erst geschaffen, wenn im Zug grundsätzlich kontrolliert wird am besten mit 2 Zub wird sich das ganz schnell rumsprechen das man im Zug nicht mehr machen kann was man will...

Ein Alkoholverbot im Regionalverkehr würde ich mehr als verlogen finden das zeugt von einer Doppelmoral sondergleichen.
Fährt der geneigte Fahrgast mit einem Zug des Fernverkehrs z.B. von Flensburg, Kiel, Lübeck, oder Westerland nach Hamburg wird das Glas Bier, Sekt oder Wein auf Wunsch am Platz serviert und da kräht kein Hahn nach.
Fährt der gleiche Fahrgast die gleiche Strecke mit einem Regionalzug und trinkt dort z.B. auf einem Ausflug einen Picolo soll das auf einmal verboten sein, das passt doch vorne und hinten nicht!

Außerdem brauchen wir das Alkoholverbot auch gar nicht, denn in den Beförderungsbedingungen der Bahn
(Tfv 600/A Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der
Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) steht eindeutig:


"Jeder Reisende hat sich so zu verhalten, dass andere Reisende nicht über Gebühr gestört oder
belästigt werden. Reisende, die sich entgegen den vorstehenden Regelungen verhalten, die
Weisungen der Mitarbeiter missachten oder in sonstiger Weise eine Gefahr für die Sicherheit
und Ordnung darstellen, können von der Beförderung bzw. Weiterbeförderung ohne Anspruch
auf Erstattung des Fahrpreises und des Gepäckpreises ausgeschlossen werden"


Das sagt doch eindeutig schon alles aus, wer sich danebenbenimmt fliegt raus, nur leider kann das kaum noch durchgesetzt werden weil die Politik einspart bis zum geht nicht mehr - siehe auch Ausschreibungen.

Es ist ja auch einfacher und publikumswirksamer ein Alkoholverbot auszusprechen als die wirklichen Probleme zu bekämpfen.
Zitat

Diese ganzen Probleme hat man sich wie gesagt mit der Einsparerei erst geschaffen, wenn im Zug grundsätzlich kontrolliert wird am besten mit 2 Zub wird sich das ganz schnell rumsprechen das man im Zug nicht mehr machen kann was man will...

Bei der S-Bahn fahren seit 2010 bereits schon jeweils zwei DB-Sicherheit-Leute in jedem Zug des Nachtverkehrs zwischen 1 und 4 Uhr mit - und zwar im Fahrgastraum und nicht irgendwo vorne beim Lokführer in der Kabine zum Kaffeeklatsch.

[www.presseportal.de]

25. September 2011, 2.20 Uhr: "Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei wurde am 25.09.2011 gegen 02.20 Uhr in einer fahrenden S-Bahn der Linie S 1 zwischen den Stationen Reeperbahn und Stadthausbrücke ein Hamburger (29) aus noch nicht geklärten Gründen von vier Personen (m.17, 19,19, 24) angegriffen."

[www.presseportal.de]

10. September 2011, 2.10 Uhr: "Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei kam es am 10.09.2011 gegen 02.10 Uhr zu einem Körperverletzungsdelikt in einer S-Bahn der Linie S 2."

...
Die Leute die so erfindungsreich das Alkoholverbot umgehen (umettiketierte Flaschen etc.) sollten sich vielleicht mal Gedanken über ihr Suchtverhalten machen...
Aber das wäre nun wieder zuviel verlangt denke ich.

Was für eine Welt!
Zitat
Boris


Ich hoffe einfach mal, dass ich das selbst jetzt nicht verkehrt verstehe, Du meinst das Ganze satirisch.

*Tränen wegwisch*
natürlich war das Satire, beinahe schon Zynismus...!

Den mit der Wasser-Bahnsteigkarte fand ich besonders gut :D
Hallo Grisu,

Zitat
Grisu
Das Problem ist doch eigentlich nicht der Alkoholkomsum ansich, sondern die Tatsache das an allen Ecken und Kanten versucht wird Personal einzusparen. Wenn genügend Personal vorhanden wäre die den Leuten auf die Füsse treten würden die sich daneben benehmen hätten wir die Probleme nicht.

Das finde ich jetzt widersprüchlich oder habe ich Dich verkehrt verstanden? Zum Einen schreibst Du, Zubs wären nicht in der Lage, so einen Mob alleine Herr zu werden, zum Anderen, dass aber eine Haltestellenaufsicht schon reichen würde. Was denn jetzt?

Es verlangt ja auch keiner, dass sich ein Zub so zum Prellbock für irgendwelchen angestauten Frust macht. Das wäre auch schon schön blöd von ihm. Stillen Alarm kann doch jeder auslösen.


Das Problem ist aber ein ganz anderes, nämlich ein gesellschaftliches. Dafür müssten Politiker aber erheblich mehr tun und da beruhigt man die Massen lieber mit so sinnlosen Erfindungen.



Grüße
Boris
Zitat
Boris
Das Problem ist aber ein ganz anderes, nämlich ein gesellschaftliches.

Auf den Punkt gebracht.
Die ersten Bußgelder wurden schon verhängt - 24 Leute durften die 40 Euro blechen. Bei den Anlässen, wo am meisten Alk im HVV getrunken wird, kneift man aber offensichtlich eher. Die Fußballfans konnten sich ungestört volllaufen lassen. Ein sehr sinnvolles Verbot also. Mit den 1.000 Alk-Euros kam vermutlich auch schon mehr Geld in die Portokasse als aus acht Jahren Rauchverbot. Es wird!

[www.ndr.de]

Kleine Anekdote: das HVV-Sicherheitspersonal wird gerade zum Spezialisten für Getränkekunde. Ein Fahrgast mit Club-Mate in der Hand musste gestern minutenlang mit den Kontrollettis diskutieren, bis die einsahen, dass das Zeug zwar in normalen 0,5er-(Bier-)Flaschen abgefüllt wird, auf den ersten Blick die gleiche Farbe wie Bier hat, aber alkoholfrei ist. (Bei einem Koffeinverbot wäre das Gesöff aber definitiv dran!) Haha, ich muss zugeben, es war extrem lustige Realsatire. Ich wolllt' den Beteiligten fast ein paar Cent in die Mütze stecken, bis mir einfiel, dass - anders als bei den U-Bahn-Musikanten - dieses Entertainment im Fahrpreis inbegriffen ist!

Weiter so, HVV.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.10.2011 20:16 von Herbert.
Zitat
Herbert
Die ersten Bußgelder wurden schon verhängt - 24 Leute durften die 40 Euro blechen. [...]

Ich wüßte da was viel besseres: Jeder, der erwischt wird, muß an einem Samstag oder Sonntag früh um 04.00 Uhr in Ohlsdorf oder einer anderen Abstellanlage antreten und einen vollgesauten Zug putzen müssen. Dieser Zug sollte dann frisch aus dem Nachtverkehr gekommen sein, damit der Dreck auch noch richtig schön mieft.
Als Hilfsmittel werden neben einem Eimer Warmwasser samt Reiniger eine Handschruppbürste und ein Feudel sowie Müllsäcke gestellt -- Wischmopps sind tabu!

Ich könnte wetten, die Mehrheit zahlt freiwillig die 40 Euro cash...

Gruß Ingo
[www.mopo.de]

:)

"Auch HVV-Sprecherin Gisela Becker ist überrascht: „Ich würde erwarten, dass die Mitarbeiter Sie wenigstens informieren …“"

Ich nicht. Beim Rauchverbot läuft es doch nicht anders, lieber weltfremder HVV.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.10.2011 11:43 von Herbert.
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