Wenn ich mich richtig erinnere dann hat Hamburg doch ein Sondervermögen zum U-Bahn-Bau geschaffen? Liegen da nicht schon so einige hunderte Millionen? Und Hamburg ist doch gerade auch dabei bei der S-Bahn Stellwerke oder sowas vorzufinanzieren?

@Rüdiger - was soll das? Wenn man will kann man doch Beiträge eines Benutzers ganz einfach verbergen? Auch halte ich Benutzer die manchmal interessantes schreiben und manchmal ziemlichen Blödsinn für nicht so problematisch. Schlimmer sind da die die manchmal interessantes schreiben und manchmal persönliche Anmache - das muss doch bitte wirklich nicht sein!

Zitat
christian schmidt
Wenn ich mich richtig erinnere dann hat Hamburg doch ein Sondervermögen zum U-Bahn-Bau geschaffen? Liegen da nicht schon so einige hunderte Millionen? Und Hamburg ist doch gerade auch dabei bei der S-Bahn Stellwerke oder sowas vorzufinanzieren?

@Rüdiger - was soll das? Wenn man will kann man doch Beiträge eines Benutzers ganz einfach verbergen? Auch halte ich Benutzer die manchmal interessantes schreiben und manchmal ziemlichen Blödsinn für nicht so problematisch. Schlimmer sind da die die manchmal interessantes schreiben und manchmal persönliche Anmache - das muss doch bitte wirklich nicht sein!

Etwas über 2 Mrd. Euro.

Danke! Also genug um den 1. Anschnitt der U5 fertig zu bauen, den Rest weiterzuplanen, und ansonsten erstmal abwarten wie der Bund mit dem Urteil umgeht. Ich denke es wird also noch länger dauern bis sich Hamburger Entscheidungsträger zur zukünftigen Finanzierung äußern (müssen).

PS Wenn der 1. Abschnitt der U5 fertig ist, würde es dann eigentlich technisch möglich sein auch von der U1-Strecke aus der Innenstadt direkt nach Bramfeld zu fahren, oder ist das ausgeschlossen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2023 13:45 von christian schmidt.

Jetzt wird indirekt drüber geredet:

[www.tagesschau.de]

Der Verkehrsexperte Jens Ode hat das U-Bahn-Projekt in Hamburg Auftrag der Hamburger Linken analysiert. "Für einen Bruchteil der Baukosten, für drei Milliarden Euro würden man in Hamburg 150 Kilometer Straßenbahn bekommen", so Jens Ode. "Völlig klimafreundlich, schnell gebaut, bequem für alle."

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages merkte 2018 in einem Sachstandsbericht zur Finanzierung des U-Bahn-Baus an, dass ein Kilometer U-Bahn-Neubau bis zu 300 Millionen Euro koste, während ein Kilometer Straßenbahn schon für zehn Millionen Euro möglich sei.
Auch andere Verkehrsforscher fordern daher eine Abkehr vom teuren U-Bahn-Bau. Stattdessen sollten oberirdisch die Bus- und Straßenbahnlinien ausgebaut werden.
Doch dafür fehle den Städten häufig der politische Wille: "Das geht nur, wenn man im Konflikt mit dem Autoverkehr endlich den Mut hat, dem Autoverkehr Flächen wegzunehmen", so Verkehrsexperte Monheim.

Ach, jetzt geht das wieder los. Musste wohl zwangsläufig wieder dazu kommen.
Das sind ja völlig neue Ergebnisse, damit konnte jetzt ja keiner Rechnen, was so ein Rentner für die Linken allles so neues rausgefunden hatte. Vielleicht sollte man jetzt alles in Straßenbahnkilometern umrechen.

Und wenn das dann noch von einem Straßenbahnfanatiker kommt, dann riecht das auch immer so ungewöhnlich neutral.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2023 14:24 von Thomas S..

In der Tat, das sind olle Kamellen und das wurde hier schon zigfach totdiskutiert.

Zitat
Neu Wulmstorf
In der Tat, das sind olle Kamellen und das wurde hier schon zigfach totdiskutiert.

So eine Haushaltsnotlage würde sich auch eher dahingehend auswirken, dass gar nicht gebaut wird - oder nicht weiter als bisher an die Baufirmen vergeben.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
Thomas S.
Ach, jetzt geht das wieder los. Musste wohl zwangsläufig wieder dazu kommen.
Das sind ja völlig neue Ergebnisse, damit konnte jetzt ja keiner Rechnen, was so ein Rentner für die Linken allles so neues rausgefunden hatte. Vielleicht sollte man jetzt alles in Straßenbahnkilometern umrechen.

Und wenn das dann noch von einem Straßenbahnfanatiker kommt, dann riecht das auch immer so ungewöhnlich neutral.

Naja, würdest du auch die Schwerkraft bezweifeln, wenn ein linker Rentner von der Gravitation spricht?

[www.tagesschau.de]
Anm.: Link zu einer Ankündigung einer WDR-Dokumentation über den Nutzen von U-Bahn-Bau



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2023 16:07 von PassusDuriusculus.

Zitat
christian schmidt
... Wenn der 1. Abschnitt der U5 fertig ist, würde es dann eigentlich technisch möglich sein, auch von der U1-Strecke aus der Innenstadt direkt nach Bramfeld zu fahren oder ist das ausgeschlossen?

Das wäre natürlich möglich, wenn dieser Abschnitt kompatibel zum Restnetz gebaut würde. Das macht ohnehin mehr Sinn, weil den 90-Sekunden-Takt keiner braucht und schon gar nicht in dieser Gegend.

Man muss das aber realistisch sehen. Bislang haben die Bewohner von Bramfeld und Steilshoop jede Menge Bushaltestellen mit einer guten Bedienungsfrequenz vor der Nase und zu den beiden U-Bahnhaltestellen sind erst einmal Fußmärsche angesagt. Die Busfahrzeiten von Bramfeld Dorfplatz nach Wandsbek-Gartenstadt und Barmbek betragen 11 und 16 Minuten und vom EKZ Steilshoop nach Rübenkamp und Barmbek 8 und 14 Minuten, wobei mit der U5 die wichtigste Haltestelle Rübenkamp ausgelassen wird.

Muss jeder Anwohner für sich selbst entscheiden, inwieweit die U5 für ihn nützlich erscheint.

Zitat
PassusDuriusculus
Naja, würdest du auch die Schwerkraft bezweifeln, wenn ein linker Rentner von der Gravitation spricht?

[www.tagesschau.de]
Anm.: Link zu einer Ankündigung einer WDR-Dokumentation über den Nutzen von U-Bahn-Bau

Ist ja schon mal nee Leistung, wenn man die gleiche Verlinkung noch einmal hier reinsetzt!

Und es geht bei dem Bund auch nicht um Stadtbahn oder U-Bahn, aber das ist ja nun bei der Angelegenheit völlig egal und macht Sinn.
Bei der Haushaltssperre geht es nicht, das zu 100% nichts mehr gehen würde, sondern um neue Großproejkte. Man hält jetzt die Hand etwas drauf und die U5 ist kein neues Projekt, sondern seit Jahren angekündigt.

Als Vergleich könnte man nun mit Strohhalmen auf eine Datscheibe werfen, hätte den gleichen Efekt.

Moin,

Zitat
PassusDuriusculus
...
Naja, würdest du auch die Schwerkraft bezweifeln, wenn ein linker Rentner von der Gravitation spricht?

[www.tagesschau.de]
Anm.: Link zu einer Ankündigung einer WDR-Dokumentation über den Nutzen von U-Bahn-Bau

Den TV-Beitrag wird man sich getrost schenken können - die wesentlichen Inhalte sind sind ja auf der verlinkten Tagesschauseite und bei dem "sensationellen" Gutachten des "Verkehrsexperten " Jens Ode für die Linken scheint es sich um den sattsam bekannten Ladenhüter vom Juni 2022 zu handeln.

Zitat
Neu Wulmstorf
... Die Finanzierungszusage für die U5 liegt ja noch nicht vor und damit auch keine Verpflichtung des Bundes sich an der Finanzierung zu beteiligen.

Genau, hier das Original: [www.hamburg.de]

Zitat:

Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) hat für den ersten Bauabschnitt der U5 von Bramfeld bis City Nord den ersten Förderantrag über rund 1,3 Milliarden Euro beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) bereits eingereicht. Abhängig von künftig möglichen inflationsbedingten Preissteigerungen können in Abstimmung mit dem Bund weitere 600 Millionen Euro eingereicht werden. In Summe wird also eine Förderung von bis zu 1,9 Milliarden Euro erwartet. Das sind etwa 70 Prozent von 2,8 Milliarden Euro. Es besteht die Möglichkeit, noch in diesem Jahr eine Förderzusage zu erhalten. Deswegen beantragt der Senat vorsorglich bei der Bürgerschaft noch dieses Jahr Mittel vereinnahmen zu dürfen.

Auch für die weiteren Bauabschnitte werden zu gegebener Zeit entsprechende GVFG-Anträge beim Bund eingereicht. Das abschnittsweise Vorgehen erfolgt in enger Abstimmung zwischen dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) sowie der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN). Im angesparten Sondervermögen für den Schnellbahnausbau Ende 2024 sind bereits 1,9 Milliarden Euro hinterlegt, von denen die U5 als größtes Schnellbahnprojekt der Stadt erheblich profitiert. Mit den Fördermitteln des Bundes sowie dem vorsorglich angelegten Sondervermögen sind somit solide Finanzierungsbausteine für die U5 gegeben.

Zitatende (rote Hervorhebungen von mir)

Also allein das erste Teilstück ist mit 2,8 Milliarden Kosten veranschlagt und die Stadt hat ein Sondervermögen von 1,9 Milliarden, was aber auch für andere Projekte gedacht ist und nicht ausschließlich aus echtem Vermögen besteht. Schließlich hat die Hansestadt noch 33,2 Milliarden Euro (echte) Schulden.

Zitat
NVB
Also allein das erste Teilstück ist mit 2,8 Milliarden Kosten veranschlagt und die Stadt hat ein Sondervermögen von 1,9 Milliarden, was aber auch für andere Projekte gedacht ist und nicht ausschließlich aus echtem Vermögen besteht. Schließlich hat die Hansestadt noch 33,2 Milliarden Euro (echte) Schulden.

Das Sondervermögen wird in den nächsten Jahren immer weiter steigen, das wird somit nicht das Problem sein und 2027 oder wie auch immer, ist die jetzige Lage schon längst Geschichte, was für eine Panikmache nun mit den Schulden kommen zu müssen. Die sind so oder so da.
Auch einen Dank an die CDU für die HSH Nordbank.

Jetzt wird aber auch alles wieder aus dem Keller geholt und die Platte dreht sich wieder.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2023 20:46 von Thomas S..

Was, speziell hier in Hamburg, immer gerne vergessen wird: Klar kann man ausrechnen, wie viele Stadtbahn-Kilometer man für die U5 bekommt, aber eine Stadtbahn ist in Hamburg nun mal politisch - zur Zeit - nicht durchsetzbar. Die würde schlicht nicht kommen.

Ansonsten hätte man sich nach Ankündigung der Sperre eine Bullshit-Bingo Karte anfertigen können, die wäre jetzt voll, NVB sei Dank.

Thomas hat schon recht, hier ist der Leierkastenmann unterwegs.

Es musste nicht lange dauern, bis diese Leier kommt. Bevor irgendwas entschieden ist, schonmal große Prognosen aufschreiben, damit man am Ende sagen kann „Ich hab’s gewusst!“ bzw. „Ja, hätte ja sein können“
Darauf läuft es doch hinaus.

Die Haushaltsgeschichte wird jedenfalls nicht in die Richtung laufen, dass Ausgaben im Umweltschutzbereich senken werden. Das ist aktuell politisch nicht durchsetzbar. Eher ist es tatsächlich durchsetzbar, dass der soziale Sektor schrumpfen wird. Aber auch das hoffe ich nicht.

Aber die Mutmaßungen, dass die U5 jetzt doch nicht kommt, sind völliger Quatsch. Sieht man ja auch daran, dass diese Dinge nur hier geschrieben werden und nicht auch bei der S6 oder dem VET – Projekte, die noch nicht ansatzweise so weit geplant sind wie die U5.

Aber wie gesagt: Projekte zur Verkehrswende kommen.

Einfach weil S6 und VET so sehr in den Kinderschuhen stecken, dass ich auch vorher schon nicht davon ausgehe, dass ich die Fertigstellung in den nächsten 40 Jahren noch erleben werde...

Zitat
PassusDuriusculus
Einfach weil S6 und VET so sehr in den Kinderschuhen stecken, dass ich auch vorher schon nicht davon ausgehe, dass ich die Fertigstellung in den nächsten 40 Jahren noch erleben werde...

Sind denn Vorplanungen nicht bei so etwas mit einzuberechnen?
Diese ganzen Untersuchungen, richtigen Wege finden kosten doch für das jeweilige Projekt Geld und man rechnet doch nicht nur allein die Bauzeit. Somit ist man da doch schon mittendrin um irgendwann zum Planfestellungsverfahren zu kommen, das geht nun mal nicht von heut auf morgen.
Und dabei spielt es doch überhaupt keine Rolle, ob man das selbst noch miterleben wird und was nicht. Als wenn alle Projekte zu meinen Lebzeiten fertig sein müssen. Es geht doch hier eher um das, was vor Jahrzehnten schon im Betrieb gegangen ist und nun für viele weitere Jahre auszubauen.

Und wenn man jetzt die U5 nicht weiter bauen würde, wären ja wohl erst einmal die Bohrungen für die andere Seite eingestellt worden. Das geht aber ganz normal weiter, weil sicherlich von so etwas jetzt nicht abschrecken wird. Diese vielleicht um die 14 Mrd. für die gesamte Strecke werden doch erst in zirka bis 2040 ausgegeben. Dagegen ist dieses Loch, wo Lindner nun drauf reagieren musste eher Pinatz.

Zitat
NVB

Zitat
christian schmidt
... Wenn der 1. Abschnitt der U5 fertig ist, würde es dann eigentlich technisch möglich sein, auch von der U1-Strecke aus der Innenstadt direkt nach Bramfeld zu fahren oder ist das ausgeschlossen?

Das wäre natürlich möglich, wenn dieser Abschnitt kompatibel zum Restnetz gebaut würde. Das macht ohnehin mehr Sinn, weil den 90-Sekunden-Takt keiner braucht und schon gar nicht in dieser Gegend.

Man muss das aber realistisch sehen. Bislang haben die Bewohner von Bramfeld und Steilshoop jede Menge Bushaltestellen mit einer guten Bedienungsfrequenz vor der Nase und zu den beiden U-Bahnhaltestellen sind erst einmal Fußmärsche angesagt. Die Busfahrzeiten von Bramfeld Dorfplatz nach Wandsbek-Gartenstadt und Barmbek betragen 11 und 16 Minuten und vom EKZ Steilshoop nach Rübenkamp und Barmbek 8 und 14 Minuten, wobei mit der U5 die wichtigste Haltestelle Rübenkamp ausgelassen wird.

Muss jeder Anwohner für sich selbst entscheiden, inwieweit die U5 für ihn nützlich erscheint.

Naja, die Busse werden auch als Zubringer zu den neuen Haltestellen sicher eine Rolle spielen.
In den letzten Tagen habe ich sehr viel im "Nahen Westen" in HH zu tun gehabt und festgestellt, wenn die U5 bis Sengelmannstraße fährt, sich schon ein guter Anfang der Vernetzung darstellt. Ich freue mich drauf :-)

Zitat
zurückbleiben-bitte
Jetzt wird indirekt drüber geredet:

[www.tagesschau.de]

Der Verkehrsexperte Jens Ode hat das U-Bahn-Projekt in Hamburg Auftrag der Hamburger Linken analysiert. "Für einen Bruchteil der Baukosten, für drei Milliarden Euro würden man in Hamburg 150 Kilometer Straßenbahn bekommen", so Jens Ode. "Völlig klimafreundlich, schnell gebaut, bequem für alle."

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages merkte 2018 in einem Sachstandsbericht zur Finanzierung des U-Bahn-Baus an, dass ein Kilometer U-Bahn-Neubau bis zu 300 Millionen Euro koste, während ein Kilometer Straßenbahn schon für zehn Millionen Euro möglich sei.
Auch andere Verkehrsforscher fordern daher eine Abkehr vom teuren U-Bahn-Bau. Stattdessen sollten oberirdisch die Bus- und Straßenbahnlinien ausgebaut werden.
Doch dafür fehle den Städten häufig der politische Wille: "Das geht nur, wenn man im Konflikt mit dem Autoverkehr endlich den Mut hat, dem Autoverkehr Flächen wegzunehmen", so Verkehrsexperte Monheim.

Dieses "schnell gebaut" ist einfach eine Lüge sondergleichen!
Das sind eben keine Verkehrsexperten, sie werden allenfalls so bezeichnet.

Zitat
Djensi

Zitat
zurückbleiben-bitte
Jetzt wird indirekt drüber geredet:

[www.tagesschau.de]

Der Verkehrsexperte Jens Ode hat das U-Bahn-Projekt in Hamburg Auftrag der Hamburger Linken analysiert. "Für einen Bruchteil der Baukosten, für drei Milliarden Euro würden man in Hamburg 150 Kilometer Straßenbahn bekommen", so Jens Ode. "Völlig klimafreundlich, schnell gebaut, bequem für alle."

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages merkte 2018 in einem Sachstandsbericht zur Finanzierung des U-Bahn-Baus an, dass ein Kilometer U-Bahn-Neubau bis zu 300 Millionen Euro koste, während ein Kilometer Straßenbahn schon für zehn Millionen Euro möglich sei.
Auch andere Verkehrsforscher fordern daher eine Abkehr vom teuren U-Bahn-Bau. Stattdessen sollten oberirdisch die Bus- und Straßenbahnlinien ausgebaut werden.
Doch dafür fehle den Städten häufig der politische Wille: "Das geht nur, wenn man im Konflikt mit dem Autoverkehr endlich den Mut hat, dem Autoverkehr Flächen wegzunehmen", so Verkehrsexperte Monheim.

Dieses "schnell gebaut" ist einfach eine Lüge sondergleichen!
Das sind eben keine Verkehrsexperten, sie werden allenfalls so bezeichnet.

Man muss es in Relation sehen, im Vergleich zu einer U-Bahn wie die U5 ist eine Stadtbahn eindeutig "schnell gebaut".