Das ist Wunschdenken. Die Förderzusage steht, die U5 wird vollständig gebaut, sonst darf Hamburg die Kosten alleine tragen.

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Olifant
Das ist Wunschdenken. Die Förderzusage steht, die U5 wird vollständig gebaut, sonst darf Hamburg die Kosten alleine tragen.

Entscheidend ist nicht die (grundsätzliche) Förderzusage, sondern der Förderbescheid. Und den gibt es mitnichten!

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NVB
Entscheidend ist nicht die (grundsätzliche) Förderzusage, sondern der Förderbescheid. Und den gibt es mitnichten!

Och nööööö, wir die U5 jetzt wieder nicht gebaut?

Auch wenn der Förderbescheid noch nicht da ist, ist die U5 kein neues Projekt, sondern wurde als gesamt mi dem NKF beim Bund eingereicht.
Der Bund würde hier nun keine halbe Strecke fördern und dann alles wieder zurück nehmen.
Sonst dürfte man ja gar nichts mehr umsetzen, was dem ÖPNV angeht.
Und deine Milliarden sind auf fast 20 Jahre ausgelegt, bis die U5 komplett ist, da bleibt für andere noch einiges über, wenn man den ÖPNV ausbauen will.

Zumal, wird der Engpass sicherlich keine 20 Jahre beim Bund so sein.

Zitat
Thomas S.

Der Bund würde hier nun keine halbe Strecke fördern und dann alles wieder zurück nehmen.
Sonst dürfte man ja gar nichts mehr umsetzen, was dem ÖPNV angeht.
Und deine Milliarden sind auf fast 20 Jahre ausgelegt, bis die U5 komplett ist, da bleibt für andere noch einiges über, wenn man den ÖPNV ausbauen will.

Zumal, wird der Engpass sicherlich keine 20 Jahre beim Bund so sein.

Bei der U5-Verlängerung in Berlin ist das aber mehr oder weniger genauso passiert. Von der geförderten Strecke Alexanderplatz<>Turmstr. wurde nur die Hälfte bis Hauptbahnhof gebaut.

Aber unabhängig davon hoffe ich natürlich darauf, dass sich die vielen bundesgeförderten Projekte wie die U5 nur verzögern und nicht gestrichen werden, wie es ja aktuell in der Presse heißt.

Zitat
PassusDuriusculus
Bei der U5-Verlängerung in Berlin ist das aber mehr oder weniger genauso passiert. Von der geförderten Strecke Alexanderplatz<>Turmstr. wurde nur die Hälfte bis Hauptbahnhof gebaut.

Aber unabhängig davon hoffe ich natürlich darauf, dass sich die vielen bundesgeförderten Projekte wie die U5 nur verzögern und nicht gestrichen werden, wie es ja aktuell in der Presse heißt.

Ich meine aber, das die Umstände da andere waren und hier mit der U5 nicht zu vergleichen sind.

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PassusDuriusculus
Bei der U5-Verlängerung in Berlin ist das aber mehr oder weniger genauso passiert. Von der geförderten Strecke Alexanderplatz<>Turmstr. wurde nur die Hälfte bis Hauptbahnhof gebaut.

Nette Erzählung, aber sie stimmt einfach nicht. Du verwechselst da etwas mit den Berechnungen (KNF).

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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Thomas S.

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Djensi
Nein, die Planung meine ich nicht, sondern die mit der Ausfädelung aus dem Ast Richtung Wandsbek Gartenstadt, die dann über den Schwalbenplatz Richtung Steilshoop/Bramfeld gelaufen wäre. Die war so konkret, dass die Strecke auch in den Bebauungsplänen hinterlegt war, schon stark... :-)

Das war nur nee Zeichnung , wie man es sich mal vorgestellt hatte.
Das ist nun völlig witzlos.

Solltest du eine andere Strecke meinen, wäre ein Link hilfreich, aber die Alt-U4, wie es mal geplant war, ist in meiner Verlinkung.

Das hatte dankenswerter Weise @Sonnabend schon mit seiner Verlinkung [bv-hh.de]

gemacht und auch hier [daten-hamburg.de]

finden sich die entsprechenden Hinweise zur geplanten Streckenführung über Steilshoop.

Zitat
Djensi
Das hatte dankenswerter Weise @Sonnabend schon mit seiner Verlinkung [bv-hh.de]

gemacht und auch hier [daten-hamburg.de]

finden sich die entsprechenden Hinweise zur geplanten Streckenführung über Steilshoop.

Du hast es glaube ich weitethin noch nicht verstanden und kannst das auch weiter ignorieren.
In der Verlinkung von Sonnanbend geht es um die U5 und nicht um die Alt-U4.

Und auch die zweite Verlinkung sagt dazu nichts weiter aus.
Es ist nur ein Bebauungsplan, sonst nichts.

Zitat
Thomas S.

Zitat
Djensi
Das hatte dankenswerter Weise @Sonnabend schon mit seiner Verlinkung [bv-hh.de]

gemacht und auch hier [daten-hamburg.de]

finden sich die entsprechenden Hinweise zur geplanten Streckenführung über Steilshoop.

Du hast es glaube ich weitethin noch nicht verstanden und kannst das auch weiter ignorieren.
In der Verlinkung von Sonnanbend geht es um die U5 und nicht um die Alt-U4.

Und auch die zweite Verlinkung sagt dazu nichts weiter aus.
Es ist nur ein Bebauungsplan, sonst nichts.

Es geht auch nicht um die Alt-U4 (Sengelmannstraße - Lurup), sondern um die Planung der 2000er-Jahre, die U4 östlich nicht nach Billstedt, sondern nach Steilshoop zu führen.

[www.buergerschaft-hh.de]

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

Zitat
Der Hanseat

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Thomas S.

Zitat
Djensi
Das hatte dankenswerter Weise @Sonnabend schon mit seiner Verlinkung [bv-hh.de]

gemacht und auch hier [daten-hamburg.de]

finden sich die entsprechenden Hinweise zur geplanten Streckenführung über Steilshoop.

Du hast es glaube ich weitethin noch nicht verstanden und kannst das auch weiter ignorieren.
In der Verlinkung von Sonnanbend geht es um die U5 und nicht um die Alt-U4.

Und auch die zweite Verlinkung sagt dazu nichts weiter aus.
Es ist nur ein Bebauungsplan, sonst nichts.

Es geht auch nicht um die Alt-U4 (Sengelmannstraße - Lurup), sondern um die Planung der 2000er-Jahre, die U4 östlich nicht nach Billstedt, sondern nach Steilshoop zu führen.

[www.buergerschaft-hh.de]

Ah, ok,
Bei mir ging es allerdings rein um die Alt-U4 und diese sollte 9nur bis zur Sengelmannstraße führen.

Wenn Djensi diese Planung nicht meinte, dann sollber das auch bitte dabei schreiben, denn so war sein eigentlicher Einwand falsch.

Die jetzige U4 wurde zwar mal so vorgeschlagen gewesen, aber mehr kam da damals auch nicht bei raus, als bunte Linien auf einem Stadtplan zu malen.
Wie lange war das überhaupt ein Thema gewesn und wurde dann nie wieder drüber gesprochen.
Wenn man jetzt alle solche Vorstellungen ernst nehmen möchte, dann aber gute Nacht.
Konkret war das ja nun nie und war mal "die" eigentliche Planung, sondern nur, wie man sich das mal vorgestellt hatte.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2024 13:49 von Thomas S..

Moin,

Zitat
Thomas S.
...
Du hast es glaube ich weitethin noch nicht verstanden und kannst das auch weiter ignorieren.
In der Verlinkung von Sonnanbend geht es um die U5 und nicht um die Alt-U4.

Und auch die zweite Verlinkung sagt dazu nichts weiter aus.
Es ist nur ein Bebauungsplan, sonst nichts.

Zitat
Der Hanseat
Es geht auch nicht um die Alt-U4 (Sengelmannstraße - Lurup), sondern um die Planung der 2000er-Jahre, die U4 östlich nicht nach Billstedt, sondern nach Steilshoop zu führen.
...

Ah, ok,
Bei mir ging esballerdings rein um die Alt-U4 und diese solltebnur bis zur Sengelmannstraße führen.

Wenn Djensi diese Planung nicht meinte, dann sollber das auch bitte dabei schreiben, denn so war sein eigentlicher Einwand falsch.

Die jetzihe U4 wurde zwar mal so vorgeschlagen gewesen, aber mehr kam da damals auch nicht bei raus, als bunte Linien auf einem Stadtplan zu malen.
Wie lange war das überhaupt ein Thema gewesn und wurde dann nie wieder drüber gesprochen.
Wenn man jetzt alle solche Vorstellungen ernst nehmen möchte, dann aber gute Nacht.

da geht aber einiges durcheinander.
In den Aufbaujahren und dementsprechend im Generalplan 1955 war (auch) eine Linie Lurup - Außenalster - Bramfeld (Ost) vorgesehen.
Wann genau diese Idee aufgegeben wurde, kann erstmal egal sein, jedenfalls wurden die Außentröge des Neubaus Jungfernstieg "auf Vorrat" für die Luruper Anbindung mitgebaut.

Der Luruper Stummel bzw. die Idee eines Inselbetriebs ist der Kassenlage ab den 70ern vollständig zum Opfer gefallen, während die Anbindung Bramfelds / Steilshoops immer als "die nächste U-Bahn" (nach den Linienverlängerungen zur Merkenstraße und nach Niendorf [-Nord]) präsent war.
Für die Anbindung Bramfelds wurde für die neue Linie logischerweise (nachdem bereits die U1. die U2 und die U3 vorhanden waren) die Bezeichnung U4 genutzt.
Selbst als in den 2000erjahren dann die Anbindung der HafenCity aktuell wurde, war anfänglich als "der andere Ast" die Ausfädelung aus dem Ostring vor Barmbek und die Weiterführung wie im oben verlinkten Plan vorgesehen.

Erst die Billigvariante (U4 als Billstedter Ast) hat die Bezeichnung U4 für den Bramfelder Ast "verbraucht"; seitdem ist die Bezeichnung "U5" in der Welt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2024 16:09 von Sonnabend.

Ganz genau Sonnabend.

Die Strecke mit dem Abzweig nach Bramfeld, hat die CDU ganz schnell wieder fallen gelassen, weil das kleine Stück zur HafenCity schon teuer genug war und man sich gegen der SPD, eine U-Bahntrasse bauen wollte.

Wenn man nach der Zeichnung der Vorstellung aus dem Jahr 1955, dann gäbe es auch eine in den Freihafen, oder nach Neumühlen und die Strecke von Altona unter die Alster nach Bramfeld.
Die von Lurup sollte über die City weiter an der Alster zur U1 Hutdwalckerstraße und weiter gehen.

Die CDU glänzte in der ersten Zeit aber auch nicjt gerade, was den Ausbau anging und begrab die Pläne der Straßenbahn der SPD zuvor.

@Thomas S. Es war dann kein falscher Einwand von mir, die „Alt-U4“ oder wie man sie immer nennen mag, hatte halt mehrere Planungsvarianten und die von mir erwähnte war eine davon ☺️ die allerdings durch die Niederlegung in den Bebauungsplänen genau so konkret gewesen ist, wie bspw. die Führung der Strecke Richtung Lurup.

Zitat
Djensi
@Thomas S. Es war dann kein falscher Einwand von mir, die „Alt-U4“ oder wie man sie immer nennen mag, hatte halt mehrere Planungsvarianten und die von mir erwähnte war eine davon ☺️ die allerdings durch die Niederlegung in den Bebauungsplänen genau so konkret gewesen ist, wie bspw. die Führung der Strecke Richtung Lurup.

Moin,

doch, war er. Ich bezog mich auf die Alt-U4 und die finale Planung mit den Bauvorleistungen der Sengelmsnnstrsße, deren Bau 1973 begann und 1975 eröffnet wurde. Wo der Planungsbeginn bei 1970/71 sicherlich sein dürfte und das der Endpunkt hier die Sengelmannstraße werden sollte. Da sind solche Planungsvarianten nun völlig egal, wenn es ein Ergebnis gibt, was es gab.
Du hast auch sonst keine weiteren offiziellen Pläne vorzuweisen und da solltest vielleicht noch mal in einigen älteren "Fahr mit uns" Hefte nachschlagen.

Der Abzweig gehörte zur jetzigen gebauten U4, der aber nichts weiter als eine Planung war. Da sind solche Baupläne überhaupt kein Beweis dafür, das es schon Fakt wäre, das dort auch gebaut wird. Bei der Alt-U4 fehlt dann auch der Bebauungsplan ab dem Hauptbahnhof, denn hier sollte es ja keinen Abzweig geben.

Es wäre somit, so oder so, was auch immer du mit damaliger U4 meinst, real mit der endgültigen Planung, nicht nach Steilshoop gegangen, sondern es gab nur eine Planung dazu.
Die Planung, was nichts anderes war, wurde somit verworfen und bedeutet dann aber auch, das es nicht umgestzt worden wäre. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied, denn bei der Alt-U4 wäre das derzeitig zuletzt geplante Ende die Sengelmannstraße.

Du kannst das gerne anders sehen, für mich zählt aber nur das, was in der Praxis auch umgesetzt werden sollte, alles andere ist rein fiktiv.
Ich beziehe mich somit auf die Dinge, die zum letzten Zeitpunkt Fakt sind.
Das war bei der Alt U4 die Sengelmannstraße und bei der jetzigen U4 nur der Abschnitt Jungfernstieg zur HafenCity.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2024 09:22 von Thomas S..

Ach, Thomas S., lass gut sein. Du hast behauptet, dass Steilshoop in den Planungen der Alt-U4 nicht vorkam, was bezüglich der Führung Richtung Sengelmannstraße stimmt, aber es gab halt auch Alt-U4Planungen, in denen Steilshoop berücksichtigt war, wie hier schon vorgetragen. Die Planung war nicht weniger konkret. Mein Vater war über 30 Jahre bei der Hochbahn beschäftigt und bezüglich Einrichtung der Nachrichten-und Steuerungstechnik mussten die da schon alle Varianten mitdenken… Ob nun Richtung Sengelmannstraße oder von Barmbek aus Richtung Steilshoop und glaube mir, davon stand nichts in der „Fahr mit uns“. Bei der Eröffnung des Stellwerk in Barmbek wurde auch darüber gesprochen, ich erinnere jetzt nicht mehr das konkrete Jahr, es war immer präsent. „Zuletzt“ auch, als in den 90ern neidvoll nach MG geschaut wurde.

Es gab Pläne aus dem Jahr 1955, das sind aber keine U-Bahn Liniennummern bei.
Fakt sind nicht die Pläne, die nicht durchgezogen wurden oder links fallen gelassen wurden, sondern wie die U4 gebaut werden würde, wenn es dazu gekommen wäre. Kann doch nicht so schwer sein.
Wenn du alle Pläne mal, ob Stadtbahn oder Schnellbahn mal auflisten möchtest, wo die Strecken für geprüft wurden, dann viel Spaß.

Und noch einmal, weil du es nicht verstanden hast. In der Verlinkung steht die letzte Planung, wie geworden wäre bei einer Umsetzung. Da ist Steilshoop nicht dabei gewsen und somit ist Dein Anliegen, was du nun so was von wichig findest, völlige Nebensache. Punkt. Und da hilft auch Papi nicht weiter.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2024 19:08 von Thomas S..

Lieber Thomas S., ich habe verstanden welchen Plan Du meinst, habe ich doch geschrieben😄
Nun wollen wir die Menschen in diesem Thread nicht weiter behelligen, schließlich geht es hier um die U5 🫣
Also Popkorn wieder einpacken und ab zum aktuellen Baugeschehen…

Zitat
Thomas S.

Der Abzweig gehörte zur jetzigen gebauten U4, der aber nichts weiter als eine Planung war. Da sind solche Baupläne überhaupt kein Beweis dafür, das es schon Fakt wäre, das dort auch gebaut wird. Bei der Alt-U4 fehlt dann auch der Bebauungsplan ab dem Hauptbahnhof, denn hier sollte es ja keinen Abzweig geben.

Hatte ich gestern noch vergessen zu erwähnen, damit Du im Zuge der Alt-U4 auch weiter im Bilde bist, in den Bebauungsplänen St. Georg ist die Weiterführung der Strecke in den Bebauungsplänen vorgesehen ( St.Georg 25, 21, 20 und 14), Pläne aus Zeitfenster 1977 - 1980. Im Bereich Elmenreichstraße, Kreuzung Baumeisterstraße/Hansaplatz wären die Einzeltunnel aus Richtung Hbf-Nord zusammengekommen.

Zitat
Djensi
Hatte ich gestern noch vergessen zu erwähnen, damit Du im Zuge der Alt-U4 auch weiter im Bilde bist, in den Bebauungsplänen St. Georg ist die Weiterführung der Strecke in den Bebauungsplänen vorgesehen ( St.Georg 25, 21, 20 und 14), Pläne aus Zeitfenster 1977 - 1980. Im Bereich Elmenreichstraße, Kreuzung Baumeisterstraße/Hansaplatz wären die Einzeltunnel aus Richtung Hbf-Nord zusammengekommen.

Danke Djensi.
Die von dir genannte auch geprüfte Route über Steilshoop nach Bramfeld hätte ich auch nicht schlecht gefunden. Man hatte 1969 mit der Großprojekt in Steilshoop angefangen, was 1976 dann fertiggestellt wurde. Da wundert es mich jetzt doch etwas, das man die Bauleistungen in der Sengelmannstraße schon längst bescblossen und umgesetzt hatte.
Wäre doch eigentlich sinnvoller gewesen, das Stück lieber nach Bramfeld zu bauen, oder man hätte von der Sengelmannstraße gleich weiterbauen sollen nach Bramfeld, was aber dann ein großer Umweg geworden wäre. Von Fahrgastaufkomen, wäre es doch sinnvoller gewesen.

Es muss einen Plan zur Führung über Steilshoop gegeben haben, denn es gibt ja eine Bauvorleistung über etwa 600 Metern zwischen EKZ und Kirche. Man hatte rechts und links der Straße Spundwände eingetrieben und den entstandenen Hohlraum mit Schotter aufgefüllt. Auch der östlich gelegene Querbau auf Stelzen über die Straße gehört dazu.

Allerdings gibt es keinen fertigen Bahnhof, wie vielfach behauptet wurde.