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Deutschlandticket für 49€/Monat
geschrieben von bukowski 
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aahz77
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Teyro
Mein Arbeitgeber (elbkinder) weiß laut Personalabteilung auch nichts davon... Im Gegenteil die wissen noch nicht mal was von der Umstellung.... Für Mai zahle ich noch brav den alten Betrag....

Das ging beim 9-Euro-Ticket bei mir (Proficard via S-Bahn) und bei meinem Sohn (Schüler via Hochbahn) reibungslos ab dem ersten Monat, und hinterher wieder zurück auf den alten Preis. Von daher bin ich an der Stelle tiefenentspannt. Viel interessanter wird die bereits weiter oben erwähnte Problematik mit dem aktuellen Folgeticket. Wenn sich bis nächsten Dienstag nix tut, stehe ich ab dann ohne Ticket da. Früher kam Anfang bis Mitte Februar vorher eine Versand-Ankündigungsmail vom Jobticket-Management - die läßt bisher auf sich warten. Wie schon vermutet, sind die wohl mit der Umstellung auf digital beschäftigt. Vermutlich hat keiner Lust, nochmal Papiertickets zu erstellen, die ein weiteres Jahr gültig bleiben. Und die digitalen Tickets kommen dann sehr kurzfristig. Ma' gucken.

Gruß T.

Die Mails für die Erstellung eines Accounts für die Beantragung eines digitalen ProfiTickets sollten eigentlich schon verschickt sein. Da die Gegenprüfung bis zu fünf Werktage andauern kann, frag gerne einmal bei deiner Personalabteilung nach, ob der Mailversand schon veranlasst ist. Guck außerdem einmal in den Spam-Ordner, ob sie sich nicht dort befindet.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
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aahz77
Viel interessanter wird die bereits weiter oben erwähnte Problematik mit dem aktuellen Folgeticket. Wenn sich bis nächsten Dienstag nix tut, stehe ich ab dann ohne Ticket da. Früher kam Anfang bis Mitte Februar vorher eine Versand-Ankündigungsmail vom Jobticket-Management - die läßt bisher auf sich warten. Wie schon vermutet, sind die wohl mit der Umstellung auf digital beschäftigt. Vermutlich hat keiner Lust, nochmal Papiertickets zu erstellen, die ein weiteres Jahr gültig bleiben. Und die digitalen Tickets kommen dann sehr kurzfristig. Ma' gucken.

Gruß T.

Die Mails für die Erstellung eines Accounts für die Beantragung eines digitalen ProfiTickets sollten eigentlich schon verschickt sein. Da die Gegenprüfung bis zu fünf Werktage andauern kann, frag gerne einmal bei deiner Personalabteilung nach, ob der Mailversand schon veranlasst ist. Guck außerdem einmal in den Spam-Ordner, ob sie sich nicht dort befindet.

Welche Mails, wer versendet die? Ich bekomme Informationen nur vom Jobticketmanagement (kann sein, daß das 'ne Unterabteilung von HR ist, spielt aber letztlich keine Rolle). Und was für eine "Gegenprüfung" und von wem? Bei einer Firma dieser Größe erwarte ich, daß sie mir als Bestandskunden einfach das fertige Ticket zukommen läßt (egal, in welcher Form).

Aber ich kann natürlich mal gucken, ob auf deren Intranetseiten irgendwas steht, ja.

Gruß T.
Zitat
aahz77
Zitat
Der Hanseat
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aahz77
Viel interessanter wird die bereits weiter oben erwähnte Problematik mit dem aktuellen Folgeticket. Wenn sich bis nächsten Dienstag nix tut, stehe ich ab dann ohne Ticket da. Früher kam Anfang bis Mitte Februar vorher eine Versand-Ankündigungsmail vom Jobticket-Management - die läßt bisher auf sich warten. Wie schon vermutet, sind die wohl mit der Umstellung auf digital beschäftigt. Vermutlich hat keiner Lust, nochmal Papiertickets zu erstellen, die ein weiteres Jahr gültig bleiben. Und die digitalen Tickets kommen dann sehr kurzfristig. Ma' gucken.

Gruß T.

Die Mails für die Erstellung eines Accounts für die Beantragung eines digitalen ProfiTickets sollten eigentlich schon verschickt sein. Da die Gegenprüfung bis zu fünf Werktage andauern kann, frag gerne einmal bei deiner Personalabteilung nach, ob der Mailversand schon veranlasst ist. Guck außerdem einmal in den Spam-Ordner, ob sie sich nicht dort befindet.

Welche Mails, wer versendet die? Ich bekomme Informationen nur vom Jobticketmanagement (kann sein, daß das 'ne Unterabteilung von HR ist, spielt aber letztlich keine Rolle). Und was für eine "Gegenprüfung" und von wem? Bei einer Firma dieser Größe erwarte ich, daß sie mir als Bestandskunden einfach das fertige Ticket zukommen läßt (egal, in welcher Form).

Aber ich kann natürlich mal gucken, ob auf deren Intranetseiten irgendwas steht, ja.

Gruß T.

Auf der letzten Seite findet sich der Ablauf zur Bereitstellung des digitalen ProfiTickets:
[www.hvv.de]

Als Digitalkunde bist du Neukunde, sodass du diesen Prozess einmalig durchführen musst, danach verlängert sich alles automatisch.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
aahz77

Welche Mails, wer versendet die? Ich bekomme Informationen nur vom Jobticketmanagement (kann sein, daß das 'ne Unterabteilung von HR ist, spielt aber letztlich keine Rolle). Und was für eine "Gegenprüfung" und von wem? Bei einer Firma dieser Größe erwarte ich, daß sie mir als Bestandskunden einfach das fertige Ticket zukommen läßt (egal, in welcher Form).

Aber ich kann natürlich mal gucken, ob auf deren Intranetseiten irgendwas steht, ja.

Gruß T.

Das Problem - wie du ja auch selber schreibst - ist dein Arbeitgeber.
Hier im Forum kann dir keiner helfen wenn dein Arbeitgeber etwas nicht auf die Reihe bekommt und/oder schlecht kommuniziert 😉
Zitat
Der Hanseat
Zitat
aahz77
Zitat
Der Hanseat
Die Mails für die Erstellung eines Accounts für die Beantragung eines digitalen ProfiTickets sollten eigentlich schon verschickt sein. Da die Gegenprüfung bis zu fünf Werktage andauern kann, frag gerne einmal bei deiner Personalabteilung nach, ob der Mailversand schon veranlasst ist. Guck außerdem einmal in den Spam-Ordner, ob sie sich nicht dort befindet.

Welche Mails, wer versendet die? Ich bekomme Informationen nur vom Jobticketmanagement (kann sein, daß das 'ne Unterabteilung von HR ist, spielt aber letztlich keine Rolle). Und was für eine "Gegenprüfung" und von wem? Bei einer Firma dieser Größe erwarte ich, daß sie mir als Bestandskunden einfach das fertige Ticket zukommen läßt (egal, in welcher Form).

Aber ich kann natürlich mal gucken, ob auf deren Intranetseiten irgendwas steht, ja.

Gruß T.

Auf der letzten Seite findet sich der Ablauf zur Bereitstellung des digitalen ProfiTickets:
[www.hvv.de]

Als Digitalkunde bist du Neukunde, sodass du diesen Prozess einmalig durchführen musst, danach verlängert sich alles automatisch.

Vom HVV - ja, OK. Das war mir nicht klar, daß alle Profiticket-Inhaberinnen dieses Vorgehen durchlaufen müssen. Und ich halte das für ein Armutszeugnis, daß hier keine Gießkannenlösung geschaffen wurde. Aber mir sind da auch nicht alle relevanten technischen und Sicherheits-Faktoren bekannt - vielleicht geht das nicht anders.

Bei unserem Jobticketmanagement war jedenfalls nix zur Digitalisierung der Tickets zu finden. Kurze Mail an die FMB, und siehe da, wenige Minuten später die Antwort: Mein Ticket wurde gestern versendet. Tatsächlich, heute im Briefkasten, und: Es ist wieder ein Papierticket, gültig bis Ende Februar 2024. Soviel zu dem Thema.

Gruß T.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2023 19:55 von aahz77.
Zitat
Computerfreak
Zudem lädt das Ticket mehr Fahrten zu unternehmen. Fahrgäste werden (auf Lange Sicht) diese Flatrate als selbstverständlich bzw. Rechtsanspruch ansehen.
Ja, das kennen wir Abonnenten ja bisher ganz gut. Kaum ein Tag vergeht ohne zusätzliche, völlig unnütze ÖPNV-Fahrten in restlos überfüllten Bussen und Bahnen, die man "einfach so" macht und eigentlich hätte zuhause bleiben können. :D

Aber letztendlich zeigt ja die Debatte, warum ein 49-Euro-Ticket einen neuen Namen hat; nicht, weil wie Meckerzausel behaupten sofort eine knackige Erhöhung kommt, sondern weil viele Fahrgäste faktisch weniger bezahlen, ob Schüler, Arbeitnehmer oder Bürgergeldempfänger. Wahrscheinlich werden zwei dieser Gruppen auch noch eine Vergünstigung bekommen, ebenso Studenten, die ihr Semesterticket zwar freiwillig optional aufs D-Ticket upgraden und dies monatlich kündigen können, aber somit noch auf 49 Euro kämen (31+18).
Zitat
aahz77
Und ich halte das für ein Armutszeugnis, daß hier keine Gießkannenlösung geschaffen wurde. Aber mir sind da auch nicht alle relevanten technischen und Sicherheits-Faktoren bekannt - vielleicht geht das nicht anders.

Das kann man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. Vielleicht geht es gar nicht anders, ein Armutszeugnis ist es trotzdem?


Gruß, Matthias
Hallo,

Zitat
kalle_v
... Bürgergeldempfänger. Wahrscheinlich werden zwei dieser Gruppen auch noch eine Vergünstigung bekommen, ...

Wurde ja schon mehrfach bekundet und wenn es nur bei der jetzigen Regelung bleiben würde, zahlt der Empfänger 24,20 € im Monat. Wenn da eine ganz normale Erhöhung nicht drin ist - welche ja auch wieder anteilig getragen würde -, dann hat jemand sowieso ganz andere Probleme.

Grüße
Boris
Zitat
aahz77
Vom HVV - ja, OK. Das war mir nicht klar, daß alle Profiticket-Inhaberinnen dieses Vorgehen durchlaufen müssen. Und ich halte das für ein Armutszeugnis, daß hier keine Gießkannenlösung geschaffen wurde. Aber mir sind da auch nicht alle relevanten technischen und Sicherheits-Faktoren bekannt - vielleicht geht das nicht anders.

Bei unserem Jobticketmanagement war jedenfalls nix zur Digitalisierung der Tickets zu finden.

Nochmal: unprofessionalität bei dieser Thematik (und dazu zählt auch Informationspolitik) des Arbeitgeber oder fehlenden Verständnis der Digitalisierung sind nicht unbedingt Verschulden des HVV.
Ganz im Gegenteil! Der HVV (und/oder die zuständigen des Deutschland Tickets) gehen hier den modernsten möglichen Weg. Und das ist gut so und bringt die Digitalisierung in Deutschland ungemein voran
Zitat
Boris Roland
Hallo,

Zitat
kalle_v
... Bürgergeldempfänger. Wahrscheinlich werden zwei dieser Gruppen auch noch eine Vergünstigung bekommen, ...

Wurde ja schon mehrfach bekundet und wenn es nur bei der jetzigen Regelung bleiben würde, zahlt der Empfänger 24,20 € im Monat. Wenn da eine ganz normale Erhöhung nicht drin ist - welche ja auch wieder anteilig getragen würde -, dann hat jemand sowieso ganz andere Probleme.

Grüße
Boris
Kann dabei bleiben, aber ich vermute, dass der Beitrag noch um ein paar Euro sinken wird. Vielleicht aber noch nicht zum Mai.
Zitat
flor!an
Zitat
aahz77
Bei unserem Jobticketmanagement war jedenfalls nix zur Digitalisierung der Tickets zu finden.

Nochmal: unprofessionalität bei dieser Thematik (und dazu zählt auch Informationspolitik) des Arbeitgeber oder fehlenden Verständnis der Digitalisierung sind nicht unbedingt Verschulden des HVV

Das habe ich auch nicht behauptet. Don't twist my words, Alter. Wird durch die Wiederholung nicht besser.

Und da das Ticket noch nicht digitalisiert wurde, fehlt auch nix in der Informationspolitik. Haken dran; wie es weitergeht, werde ich im Februar 2024 berichten (oder bei vorzeitiger, unterlaufzeitjähriger Umstellung).

Gruß T.
Zitat
aahz77
Bei unserem Jobticketmanagement war jedenfalls nix zur Digitalisierung der Tickets zu finden. Kurze Mail an die FMB, und siehe da, wenige Minuten später die Antwort: Mein Ticket wurde gestern versendet. Tatsächlich, heute im Briefkasten, und: Es ist wieder ein Papierticket, gültig bis Ende Februar 2024. Soviel zu dem Thema.

Nachtrag / Klarstellung: Der Brief enthielt (wie aus früheren Jahren gewohnt) zwei Blätter. Anschreiben des Jobticketmanagements meines Arbeitgebers mit der Bitte um Unterzeichnung des Tickets und der Empfangsquittung. Dazu das Blatt mit dem Ticket (untere Hälfte Empfangsquittung). Überschriften: hvv / Großkundenbetreuung / realisiert durch S-Bahn Hamburg. Das Jobticketmanagement leitet dieses Blatt nur weiter, und ich vermute, daß eine der in den Überschriften genannten Institutionen noch nicht bereit war für die Umstellung.

Gruß T.
Neue Mobilität für Arbeitnehmer*innen: das hvv Klimaticket
• digital, flexibel und günstig
• Ringe und Zonen entfallen
Parallel zur Einführung des Deutschlandtickets bietet der hvv attraktive neue Ticketoptionen an. Ob Homeoffice oder Vielfahrer*in – mit dem neuen hvv Klimaticket können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer künftig ihre Mobilität noch flexibler und individueller organisieren und an ihre Mobilitätsbedürfnisse anpassen.

Alle Mitarbeitenden eines Unternehmens erhalten wahlweise monatlich drei Tageskarten für das hvv Gesamtnetz („Klimaticket S“) oder ein bundesweit gültiges Monatsticket („Klimaticket XL“). Beide Varianten werden vom Arbeitgeber bezuschusst
Die Konditionen im Detail:
• Klimaticket S: Arbeitgeberzuschuss 12,25 Euro, Mitarbeitende erhalten monatlich kostenlos drei Tageskarten für das hvv Gesamtnetz
• Klimaticket XL: Arbeitgeberzuschuss 12,25 Euro (oder mehr), Mitarbeitende erhalten ein bundesweit gültiges Ticket für 34,30 Euro (oder weniger)

[www.ndr.de]
[www.hvv.de]
Das mit den „geschenkten“ Tageskarten verstehe ich nicht ganz: Bezahlt der Arbeitgeber generell für jeden Mitarbeiter monatlich 12,25 Euro an den HVV, egal, ob überhaupt jemand eine Fahrkarte hat und damit fährt oder nicht? Oder muss der Zuschuss nur bezahlt werden, wenn die Tageskarten auch gelöst und genutzt werden?
Zitat
Ingo Lange
Das mit den „geschenkten“ Tageskarten verstehe ich nicht ganz: Bezahlt der Arbeitgeber generell für jeden Mitarbeiter monatlich 12,25 Euro an den HVV, egal, ob überhaupt jemand eine Fahrkarte hat und damit fährt oder nicht? Oder muss der Zuschuss nur bezahlt werden, wenn die Tageskarten auch gelöst und genutzt werden?

Beim KlimaTicket muss der Arbeitgeber für jeden Arbeitnehmer monatlich 12,25 Euro an die S-Bahn zahlen, der Arbeitnehmer kann dann entscheiden, ob er das Deutschlandticket oder die drei Tageskarten (ohne Zuzahlung) haben möchte.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zum Start sind laut HVV schon Airbus, die Stadtreinigung und Stromnetz Hamburg mit zusammen rund 17.500 Beschäftigten dabei.
Lustig, warum nicht auch die Mitarbeiter der Stadt selber?
Zitat
HVV
Klimaticket XL und ProfiTickets werden ab dem 01.05 2023 automatisch zu Deutschlandtickets mit bundesweiter Gültigkeit.

Gibt es das Klimaticket XL denn schon? Wie kann es sonst am 1. Mai zu einem Deutschlandticket werden? Und wieso werden hier schon wieder neue Namen eingeführt, wenn doch alles einfacher werden soll?
Das "Klimaticket" umfasst im Wesentlichen zwei Komponenten:

1. Der Arbeitgeber zahlt für jeden Beschäftigten fix die 12,25 €/Monat.
2. Die Arbeitnehmer können entscheiden: Zahlen sie 0,00 € selbst dazu? Dann bekommen sie 3 Tagestickets für den HVV. Oder zahlen sie 34,30 €? Dann bekommen sie das Deutschlandticket.

Der Wechsel soll für die Arbeitnehmer flexibel möglich sein.

Das ist ein geschicktes Hamburger Angebot für Unternehmen, die einen Mindestzuschuss zum ÖV-Ticket leisten wollen und damit möglichst viele Beschäftigte erreichen. Aus dem bundesweiten Angebot gibt es weiter die Möglichkeit, dass Unternehmen nur den Beschäftigten mit explizitem Interesse den Zuschuss zahlen - dann gibt es nur das Deutschland-Ticket als Option. Unternehmen könnten aber auch jedem Beschäftigten mit pauschal 47 € Zuschuss ein Deutschland-Ticket zu 0 € Mitarbeiterzuzahlung geben.

Zitat

Lustig, warum nicht auch die Mitarbeiter der Stadt selber?

Weil für "Klimaticket" und auch das Deutchland-Ticket als Job-Ticket ein Zuschuss des Arbeitgebers nötig ist. Den möchte/kann die Stadt nach Aussage mehrerer Beteiligter für ihre Beschäftigten nicht leisten.

Stromnetz und Stadtreinigung sind zwar Unternehmen der FHH, liefen aber bisher schon unter anderen Bedingungen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.2023 07:40 von Herbert.
Zitat
Herbert


Den möchte/kann die Stadt nach Aussage mehrerer Beteiligter für ihre Beschäftigten nicht leisten.
Topp Arbeitgeber. Sehr vorbildlich :-))
Zitat
Kirk
Zitat
Herbert


Den möchte/kann die Stadt nach Aussage mehrerer Beteiligter für ihre Beschäftigten nicht leisten.
Topp Arbeitgeber. Sehr vorbildlich :-))

Ja, Augen auf bei der Jobwahl, insbesondere was den Arbeitgeber betrifft. Da muss sich die FHH nicht wundern, wenn es mit den Rekrutierungen nicht klappt. Solche vermeintlichen Kleinigkeiten sind häufig das Tüpfelchen auf dem "i"...
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