Zitat
M2204
... Somit steht eine Investition von 153 Mio. dieses Jahr, 240 Mio. nächstes Jahr und sicherlich nochmals etwas mehr 2025 für 5,5% mehr Fahrgäste durch einen Umstieg vom Auto auf dem Haushaltsplan. Hier stelle ich schon die ketzerische Frage, ob dies ein zielführender Mitteleinsatz ist. Es sind in 3 Jahren mehr als 600 Mio. €. Wieviel km Tram sind das nach aktuellen Preisen? Etwa 30? Ach je ...

Vergleiche mit dem effektivsten Nahverkehrsmittel sind immer gut. ;-)


Doch so richtig knackig ist dieser Vergleich: [www.sueddeutsche.de]

Zitat:
Die Subventionen seien vielfältig, "das ist ein undurchdringliches System", sagte Thießen. Der finanziell größte Batzen sei dabei der Verzicht auf eine Kerosinsteuer. Laut Berechnungen des Umweltbundesamtes seien dem deutschen Staat allein dadurch im Jahr 2017 rund acht Milliarden Euro entgangen. Die EU habe Anfang der 90er Jahre diese Steuerbefreiung beschlossen, so Thießen. Die Behauptung, eine Kerosinsteuer ließe sich nur europaweit oder gar global realisieren, ließ der Professor nicht gelten. Deutschland könne die Besteuerung von Kerosin auch einseitig einführen, sagte er - und er frage sich, warum das nicht gemacht wird. Nächster Schwerpunkt der Subventionen sei der Verzicht auf die Mehrwertsteuer bei internationalen Flügen. Auf 4,1 Milliarden Euro bezifferte Thießen dieses "Steuergeschenk".


Wir können passend dazu im Luftverkehr die 155,2 Millionen Passagierinnen und Passagiere von deutschen Flughäfen [www.destatis.de] mit den rund 7,11 Milliarden der Fahrgäste im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland vergleichen [de.statista.com]. Also 8.000 Millonen Euro in einem Jahr mit den 600 Millionen Euro für die drei Jahre der ÖPNV-Finanzierung. Und die Autofahrer in Deutschland werden nach einer Studie jährlich mit 88.000 Millionen Euro subventioniert [www.autohaus.de].

Ergo: Das Deutschlandticket ist ein erster (kleiner) Schritt in Richtung Vernunft und Verkehrsmittel-Gerechtigkeit.

Zitat
M2204
Sehr interessant, da hier nochmal schwarz auf weiß deutlich wird, wie das D-Ticket wirkt:
...
- Der vorteilhafte Effekt, dass 5% der aktuellen Fahrgäste ohne D-Ticket Auto gefahren wären, wird vollständig kompensiert, da weitere 6% der Neu-Fahrgäste entweder komplett emissionsfrei zu Fuß/per Fahrrad unterwegs gewesen wären oder gar nicht gefahren wären.

Hier vergisst du folgendes:

1. Jede Verlagerung auf den ÖPNV ist sinnvoll., weil zum einen die Auslastung steigt und damit der Druck auf die Politik (Geldgeber), das Angebot zu erhöhen. Noch immer erdreistet man sich auch in Hamburg, Schnellbahnen (zumindest auß0erhalb der Spitzenzeiten) seltener als 5-Minuten zufahren, obwohl das eigentlich zum Fahrplanwechsel 2021 abgeschafft werden sollte. Aber dann ließ man sich durch Corona davon abhalten. Und immer noch gibt es (auch hier im Forum) Leute, die nachfrageorientiert denken. Somit muss der ÖPNV aus allen Nähten platzen, damit auch diese Betrachtungsweise zu dem Ergebnis der Angebotsausweitung kommt. Denen, die ohnehin schon den umweltfreundlichen ÖPNV, insbesondere Schnellbahn benutzen, ist nicht zuzumuten, 10 Minuten auf den nächsten Zug zu warten, nur damit die Kasse stimmt.

Zum anderen ist jede Verlagerung weg vom Individualverkehr an der Oberfläche auf den ÖPNV, insbesondere mit eigenem Betriebsgelände, aber auch schon durch die Bündelung der Verkehre an der Oberfläche sinnvoll, weil es Unfälle vermeidet. (Fußgänger und Radfahrer, die nun den ÖPNV benutzen, können nicht mehr so leicht totgefahren werden.) Dazu kommt die Entlastung der Oberfläche und damit mehr freie Bewegung, weil ich als Fußgänger nicht mehr so stark auf andere Verkehrsteilnehmer achten muss und Belästigung durch diese somit sinkt.

2. Nicht durchgeführte Fahrten sind oft darin begründet, dass Menschen nicht das Geld haben, sich teure Fahrkarten zu kaufen. Entweder müssen sie schwarzfahren und kommen dafür in den Knast, oder auf die Fahrt verzichten. Somit hat das D-Ticket auch eine umverteilende Wirkung, die sehr wichtig ist. Reich --> arm + Wenigfahrer --> Vielfahrer. Man könnte zwar Sozialtickets einführen. Diese würden aber häufig die falschen erreichen, weil die Bezugskriterien sich oft nachirrelevanten Merkmalen richten, z.B. Lebensalter, und nicht nach dem Einkommen. Dann wird gerne beim aber auch die Einkommensgrenze zu niedrig bemessen und gesagt dass, bestimmte Fahrten ein "Luxus" sind und man sich eben nicht alles leisten kann. Auch bei Menschen ohne Einkommen, wird dann oft Vermögen angerechnet, welches für ganz andere Zwecke bestimmt ist als seinen Alltagsbedarf zu decken. Oder es wird auch noch bei manchen verlangt einer Erwerbstätigkeit nach zu gehen, bevor Mittel bewilligt werden bzw. Forderungen ermäßigt oder erlassen werden. Ist das Ticket für alle günstig, entfällt der Quatsch. Auch ermäßigte Tickets für den Ausbildungsverkehr (Semesterticket, Schülerfreifahrten) sind nicht jedem zugänglich und denjenigen, die nutzen können nicht zeitlich unbefristet Zugänglich, da der Ausbildungsstatus befristet ist. Selbst wenn das nicht der Fall sein sollte (Studierende), gibt es ständig Bestrebungen von irgendwelchen (einflussreichen) Flachhirnen das zu ändern.

Zitat
M2204
Somit steht eine Investition von 153 Mio. dieses Jahr, 240 Mio. nächstes Jahr und sicherlich nochmals etwas mehr 2025 für 5,5% mehr Fahrgäste durch einen Umstieg vom Auto auf dem Haushaltsplan. Hier stelle ich schon die ketzerische Frage, ob dies ein zielführender Mitteleinsatz ist. Es sind in 3 Jahren mehr als 600 Mio. €. Wieviel km Tram sind das nach aktuellen Preisen? Etwa 30? Ach je ...

Das gegenüber zu stellen, ist Unsinn. Die Mittel für Angebotsausweitung müssen zusätzlich bereitgestellt werden. Gesamtwirtschaftlich muss Flugverkehr und KFZ-Verkehr reduziert werden. Zu viele Bedarfsgemeinschaften (ehemaliger Begriff: Familien) haben noch Zweit- und Drittwagen bzw. können sich SUV leisten.

Moin,

höchst interessant finde ich ja das hier:

Zitat
Drucksache 22/13362 S. 1/2
Die Vertreterinnen und Vertreter des Senats zeigten sich ebenfalls erfreut über die Bestrebungen Frankreichs, ein dem Deutschlandticket vergleichbares Ticket einführen zu wollen. Sollte Frankreich diesen Schritt umsetzen, müsse Deutschland sich überlegen, das französische, landesweit gültige Ticket anzuerkennen, wenn im Gegenzug Frankreich das Deutschlandticket anerkenne. Schließlich, betonten sie, könnte das möglicherweise der erste Schritt sein in Richtung eines Tickets für den gesamten europäischen Nahverkehr.

davon habe ich bewusst noch nichts wahrgenommen.
Hat da jemand genauere Informationen?

Anfang Oktober wurde ich als HVV-Abonnent zum zweiten Mal wegen des Deutschlandtickets vertröstet. Man arbeite „mit Hochdruck“ daran, hieß es. Wenn ich eines Tages das neue Ticket erhalte, wird es vielleicht bald danach ungültig.

Hatte es im ersten Vertröstungsschreiben noch geheißen, man müsse die Bestätigung des HVV-Deutschlandtickets (also das Schreiben) nur außerhalb des HVV-Bereiches mit sich führen, war im zweiten Schreiben davon nicht mehr die Rede. Ich schließe daraus, daß meine alte Abo-Karte schon ungültig ist. Warum man außerdem auch noch einen Personalausweis mit sich führen soll, erschließt sich mir nicht, da die Abo-Karte mit einem Foto versehen ist, im Gegensatz zum Deutschlandticket.

Meinetwegen muß es überhaupt kein Deutschlandticket geben, mir würde genügen, wenn ich für den Großbereich nur 49 Euro zahlen müßte. Besser: Wenn es ein Deutschland weit geltendes Ticket für 49 Euro gibt, könnte es für den HVV-Großbereich ein Ticket geben, das nur 30 Euro kostet.

Zitat
Achterbahn
Anfang Oktober wurde ich als HVV-Abonnent zum zweiten Mal wegen des Deutschlandtickets vertröstet.

Das verstehe ich jetzt nicht. Du hast ein bestehendes HVV-Abo? In Form einer HVV-Card? Und die wurde bis heute nicht umgestellt?!

Zitat
Achterbahn
Anfang Oktober wurde ich als HVV-Abonnent zum zweiten Mal wegen des Deutschlandtickets vertröstet. Man arbeite „mit Hochdruck“ daran, hieß es. Wenn ich eines Tages das neue Ticket erhalte, wird es vielleicht bald danach ungültig. ...

Ausnahmsweise ist der HVV mal nicht Schuld. Die Plastikkarten-Firma hat massive Lieferschwierigkeiten. Die HVV-/Hochbahn-Bestätigung ist nur für den Fall gedacht, dass ein fremdes Verkehrsunternehmen die HVV-Karte nicht lesen kann.

Zitat
Sonnabend
Moin,

höchst interessant finde ich ja das hier:

Zitat
Drucksache 22/13362 S. 1/2
Die Vertreterinnen und Vertreter des Senats zeigten sich ebenfalls erfreut über die Bestrebungen Frankreichs, ein dem Deutschlandticket vergleichbares Ticket einführen zu wollen. Sollte Frankreich diesen Schritt umsetzen, müsse Deutschland sich überlegen, das französische, landesweit gültige Ticket anzuerkennen, wenn im Gegenzug Frankreich das Deutschlandticket anerkenne. Schließlich, betonten sie, könnte das möglicherweise der erste Schritt sein in Richtung eines Tickets für den gesamten europäischen Nahverkehr.

davon habe ich bewusst noch nichts wahrgenommen.
Hat da jemand genauere Informationen?

Das läuft auf höchster Ebene. Beide Regierungen haben dieses Jahr jeweils 60.000 Interrail-Tickets verlost, um im jeweils anderen Land kostenlos Bahnfahren zu können.

Die Nahverkehrsgeschichte ist eine erweiterte Fortsetzung schon in Frankreich bestehender Sonderregelungen, die allerdings momentan regional noch sehr unterschiedlich gehandhabt werden. Soll aber im neuen Jahr vereinheitlicht werden. Das Angebot bzw. die Idee zum deutsch-französischen Ticket stammt von einem französischen Minister.

Moin,

@NVB: danke für die weitergehenden Informationen, zu den 60.000 Jugendtickets hatte der Senat ja in der

Zitat
Drucksache S. 2
zur Feier anlässlich 60 Jahren Élysée-Vertrag seien 60.000 Bahn-Tickets gratis vergeben worden, um jungen Menschen in Frankreich und Deutschland die Gelegenheit einzuräumen, ihr jeweiliges Nachbarland zu besuchen.

ja selbst etwas ausgeführt.

Ich habe heute die neue hvv Card bekommen.

Zitat
Sören

Zitat
Achterbahn
Anfang Oktober wurde ich als HVV-Abonnent zum zweiten Mal wegen des Deutschlandtickets vertröstet.

Das verstehe ich jetzt nicht. Du hast ein bestehendes HVV-Abo? In Form einer HVV-Card? Und die wurde bis heute nicht umgestellt?!

Ja.

In welcher Reihenfolge mögen die neuen Karten ausgegeben werden? Ich habe ein ziemlich altes Abo und bin ziemlich weit vorne im Alphabet.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2023 22:56 von Achterbahn.

Wieso neue Karten? Also ich hab mein Deutschlandticket auf meiner alten Karte.

Eine Freundin von mir hat eine HVV-Karte und soll eine neue (D-Ticket) bekommen. Da das noch nicht geschehen ist bekommt sie immer wieder ein Schreiben des HVV das die Gültigkeit der alten Karte belegt und mitzuführen ist. Das geht jetzt schon seit Einführung des D-Tickets so.

Leute, lasst euch doch nicht von dem Kartendesign verunsichern. Wichtig ist, was auf der Karte gespeichert ist. Das kann jeder an jedem Automaten von U- oder S-Bahn auslesen.

So ein Brief ist nur für den Fall, dass man in Hintertupfingen an einen Kontrolleur gerät, der weder Ahnung noch die nötige Technik hat.

Zitat
Sören
Wieso neue Karten? Also ich hab mein Deutschlandticket auf meiner alten Karte.

Nein, nein. Anfangs galt die alte HVV-Karte provisorisch auch als Deutschlandticket. Aber seit September sollte man außerhalb des HVV-Bereiches zusätzlich eine bis 30.09. befristete Bestätigung mit QS-Code und den Personalausweis mit sich führen, weil die Karte nicht in ganz Deutschland gelesen werden kann.

In der zweiten Bestätigung, die bis 30.11. gilt, ist von „außerhalb des HVV-Bereiches“ nicht mehr die Rede, woraus ich schließe, daß die alte HVV-Karte auch innerhalb des Bereiches ungültig gemacht wurde. Ob das tatsächlich so ist, habe ich noch nicht geprüft.

Wenn ein Abonnent keine neue Karte und auch keine Bestätigung mit QR-Code erhalten hat, ist vermutlich etwas schiefgegangen.

Zitat
Sören
Leute, lasst euch doch nicht von dem Kartendesign verunsichern. Wichtig ist, was auf der Karte gespeichert ist. Das kann jeder an jedem Automaten von U- oder S-Bahn auslesen.

So ein Brief ist nur für den Fall, dass man in Hintertupfingen an einen Kontrolleur gerät, der weder Ahnung noch die nötige Technik hat.

Korrekt, so ist es. Und wer umgeschrieben wurde (erkennbar übrigens auch beim Auslesen in der hvv Card Info App,) erhält bis zum Ende der Kartengültigkeit keine neue Karte und auch keine automatische Abo-Bescheinigung.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

Zitat
Der Hanseat
Und wer umgeschrieben wurde (erkennbar übrigens auch beim Auslesen in der hvv Card Info App,) erhält bis zum Ende der Kartengültigkeit keine neue Karte und auch keine automatische Abo-Bescheinigung.

Verstehe ich nicht. Wovon hängt ab, ob jemand umgeschrieben wurde oder nicht? - In den Bestätigungsschreiben steht jedenfalls, daß die neue Karte demnächst kommt.


Meine Abo-Karte wurde einmal innerhalb des HVV-Bereiches, aber außerhalb ihres früheren Geltungsbereiches einwandfrei gelesen, also als Deutschlandticket anerkannt. Insofern wurde die Karte „umgeschrieben“, aber daß eine alte Abo-Karte bis zum Ende der Gültigkeit in ganz Deutschland gültig bleibt und gelesen werden kann, bezweifle ich.

Zitat
Achterbahn
aber daß eine alte Abo-Karte bis zum Ende der Gültigkeit in ganz Deutschland gültig bleibt und gelesen werden kann, bezweifle ich.

Wieso? Das ist ein standardisiertes Format.

Zitat
Sören

Zitat
Achterbahn
aber daß eine alte Abo-Karte bis zum Ende der Gültigkeit in ganz Deutschland gültig bleibt und gelesen werden kann, bezweifle ich.

Wieso? Das ist ein standardisiertes Format.

Wir reden von Plastikkarten, oder?

Meine wurde jedenfalls nicht umgestellt, wird auch nicht umgestellt, sondern (hoffentlich bald) durch ein Deutschlandticket ersetzt.

Zitat
HVV
Zum Start des Deutschlandtickets bestand eine bundesweite Übergangsregelung, mit der die Nutzung bestehender Abonnements in anderen Verkehrsverbünden sichergestellt wurde.

Ab dem 01.08.2023 müssen Deutschlandtickets, inklusive der dazugehörigen Nutzerdaten, für Prüfdienste bundesweit einheitlich auslesbar sein.

Deshalb haben unsere Abo-Bestandskundinnen und -kunden eine schriftliche Bestätigung für ihr hvv Deutschlandticket erhalten. Diese enthält einen QR-Code und gilt bis zum 30.11.2023 bundesweit als Fahrberechtigung. Halte bei Kontrollen bitte deine Bestätigung sowie deinen Lichtbildausweis bereit.

Zitat
Achterbahn

Zitat
Sören

Zitat
Achterbahn
aber daß eine alte Abo-Karte bis zum Ende der Gültigkeit in ganz Deutschland gültig bleibt und gelesen werden kann, bezweifle ich.

Wieso? Das ist ein standardisiertes Format.

Wir reden von Plastikkarten, oder?

Wir reden von Daten, die auf Plastikkarten gespeichert werden.

Zitat
Sören

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Achterbahn

Zitat
Sören

Zitat
Achterbahn
aber daß eine alte Abo-Karte bis zum Ende der Gültigkeit in ganz Deutschland gültig bleibt und gelesen werden kann, bezweifle ich.

Wieso? Das ist ein standardisiertes Format.

Wir reden von Plastikkarten, oder?

Wir reden von Daten, die auf Plastikkarten gespeichert werden.

Ja, und die Daten auf den roten Plastikkarten wurden bei manchen verändert, damit sie als Deutschlandticket gelesen werden können? Wann und wo soll das geschehen sein und warum nicht bei allen? Und warum kündigt der HVV mehrmals die Zusendung des Deutschlandtickets an („Wir arbeiten mit Hochdruck daran“) und sendet ersatzweise Bestätigungen mit QR-Code, die bis 30.11. gelten sollen?

Vielleicht reden wir irgendwie aneinander vorbei. Ich beschreibe den Zustand, der für mich gilt und wie er auch auf der HVV-Seite erklärt wird.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2023 17:00 von Achterbahn.