Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Deutschlandticket für 49€/Monat
geschrieben von bukowski 
Zitat
Lopi2000
Wenn es insgesamt im HVV 1 Mio. Abos gibt, finde ich die Verlosung von 100 Abos und ein bisschen Radiowerbung weit davon entfernt "auszuarten".

Die Radiowerbung kam ja von der DB mit explizitem Hinweis, das Ticket auf bahn.de zu bestellen. Und das genau 1 Tag, bevor der HVV seine Kampagne startet. Das finde ich doch etwas merkwürdig.

Und auf der Homepage der KVG steht ganz groß: „Dein Deutschlandticket, bei uns erhältlich. Unterstütze dein Verkehrsunternehmen, stärke deine Region“. Hier versucht also jeder von jedem die Kunden wegzulocken. Ich erwarte doch eigentlich, dass mein Fahrgeld dahin fließt, wo ich selbst auch mehr oder weniger fahre.
Zitat
Ingo Lange
Und auf der Homepage der KVG steht ganz groß: „Dein Deutschlandticket, bei uns erhältlich. Unterstütze dein Verkehrsunternehmen, stärke deine Region“. Hier versucht also jeder von jedem die Kunden wegzulocken. Ich erwarte doch eigentlich, dass mein Fahrgeld dahin fließt, wo ich selbst auch mehr oder weniger fahre.

Es steht ja jedem Fahrgast frei, sein Ticket dort zu kaufen, wo er sein Geld sehen möchte. Manch einer schließt das Abo gezielt bei irgendwelchen kleinen rührseligen Betrieben wie der Harzer Schmalspurbahn ab, um diese zu unterstützen, andere wählen Anbieter, die flexiblere Möglichkeiten bieten, das Abo zu verwalten (z.B. über die Mo.Pla-App mit vereinfachten Kündigungs- bzw. Pausierungsmöglichkeiten und ohne Schufa-Auskunft - obwohl der Betreiber im Kreis Augsburg sitzt, ist der Vertragspartner für das Ticket dann wohl die Vetter GmbH in der Lutherstadt Wittenberg) oder besonders schöne Tickets ausstellen (wobei das wohl beim 9€-Ticket noch verbreiteter war).

Die Nähe des Vertragspartners zum Einsatzort kann dabei auch ein Kriterium sein, wobei es bei mir z.B. so aussah, dass ich ein Jobticket über die Kontaktinformationen der Stadtwerke Lübeck bestellt habe, dann der Bestellprozess von den Stadtwerken Neumünster koordiniert wurde und der Vertrag nun von der DB Vertrieb GmbH - Abo-Center Hamburg verwaltet wird, die auch mein Geld abbuchen. Das digitale Ticket kann ich dann in der NAH.SH-App (aus Kiel) nutzen. Eine richtig große Rolle scheint der Lokalpatriotismus bei der Wahl des Vertragspartners wohl nicht zu spielen.
Zitat
Lopi2000
Es steht ja jedem Fahrgast frei, sein Ticket dort zu kaufen, wo er sein Geld sehen möchte. Manch einer schließt das Abo gezielt bei irgendwelchen kleinen rührseligen Betrieben wie der Harzer Schmalspurbahn ab, um diese zu unterstützen, andere wählen Anbieter, die flexiblere Möglichkeiten bieten, das Abo zu verwalten (z.B. über die Mo.Pla-App mit vereinfachten Kündigungs- bzw. Pausierungsmöglichkeiten und ohne Schufa-Auskunft - obwohl der Betreiber im Kreis Augsburg sitzt, ist der Vertragspartner für das Ticket dann wohl die Vetter GmbH in der Lutherstadt Wittenberg) oder besonders schöne Tickets ausstellen (wobei das wohl beim 9€-Ticket noch verbreiteter war).

Die Nähe des Vertragspartners zum Einsatzort kann dabei auch ein Kriterium sein, wobei es bei mir z.B. so aussah, dass ich ein Jobticket über die Kontaktinformationen der Stadtwerke Lübeck bestellt habe, dann der Bestellprozess von den Stadtwerken Neumünster koordiniert wurde und der Vertrag nun von der DB Vertrieb GmbH - Abo-Center Hamburg verwaltet wird, die auch mein Geld abbuchen. Das digitale Ticket kann ich dann in der NAH.SH-App (aus Kiel) nutzen. Eine richtig große Rolle scheint der Lokalpatriotismus bei der Wahl des Vertragspartners wohl nicht zu spielen.

Ist doch völlig egal, wo man das D-Ticket besorgt. Einige Pendler wohnen vermutlich dann noch in anderen Bundesländern.
Ich finde es allerdings blöd, nun solche Geschenke zu machen, wo man nun um jeden Euro kämpft, weil man keine Ahnung hat, wie man ohne große bessere Leistungen das alles noch zu dem Preis finanzieren kann und man jetzt schon ein Loch von 1,5 Mrd. hat.
Somit ist dann ehschon ganz klar, wo die Reise hingehen wird.
Natürlich sagte man am Anfang, das sich die 49 Euro nicht halten lassen werden, aber jetzt kommen dannoch erhebliche Mehrkosten rauf, ohne, das man den ÖPNV weiter ausbauen könnte.
Verkehrswende ist was anderes, als keine Kohle zu haben, kein Material und kein Personal.
Und das wird in den nächsten Jahren nicht besser werden.
Ein gewisser Teil am Zuwachs im HVV beim Deutschlandticket liegt an der Ticketform.

Viele.Kunden wollten/möchten lieber eine Chipkarte als ein Handyticket. Der HVV hat damit damals glaub auch geworben.

Bei vielen Verbünden ist das Deutschlandticket nur als digitales Ticket erhältlich.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Ein gewisser Teil am Zuwachs im HVV beim Deutschlandticket liegt an der Ticketform.

Viele.Kunden wollten/möchten lieber eine Chipkarte als ein Handyticket. Der HVV hat damit damals glaub auch geworben.

Bei vielen Verbünden ist das Deutschlandticket nur als digitales Ticket erhältlich.

Eine völlig unnütze abschreckende Schikane. Begründung dafür ist gleich Null. Umweltschutz wegen fehlender Plastikkarten ist einfach nur lächerlich und garantiert vorgeschoben.
Zitat
AJL
Eine völlig unnütze abschreckende Schikane. Begründung dafür ist gleich Null. Umweltschutz wegen fehlender Plastikkarten ist einfach nur lächerlich und garantiert vorgeschoben.

Es gibt doch genügend Alternativen und einer der Vorteile an einem bundesweit gültigen Ticket mit konkurrierenden Vertriebswegen ist ja, dass man die Wahl hat. Ich persönlich bevorzuge die Variante auf dem Handy, hätte zwar lieber eine, die ich in die Wallets von iPhone und AppleWatch laden kann, aber kann mit der von NAH.SH angebotenen Variante gut leben. Nicht zuletzt, weil das gut in die App integrierte Foto des Ticketinhabers in 99% der Fälle die Suche nach dem Lichtbildausweis entbehrlich macht.

Als Arbeitgeber war/ist mir unklar, ob es für das Deutschlandticket als Jobticket eine regionale Bindung gibt. Als ich den Rahmenvertrag abschließen wollte, wollte die BVG in Berlin, wo ich viel trotz meines abweichenden Firmensitzes viel im ÖPNV unterwegs bin, zumindest nicht. Da ich diesen nun habe, bleibe ich auch beim über NAH.SH und die Stadtwerke in Neumünster und Lübeck vermittelten Rahmenvertrag bei der DB.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.05.2024 10:48 von Lopi2000.
Zitat
Sascha Behn
Ein gewisser Teil am Zuwachs im HVV beim Deutschlandticket liegt an der Ticketform.

Viele.Kunden wollten/möchten lieber eine Chipkarte als ein Handyticket. Der HVV hat damit damals glaub auch geworben.

Bei vielen Verbünden ist das Deutschlandticket nur als digitales Ticket erhältlich.
Kurioserweise macht es der HVV einigen Leuten (siehe Jobticket) wiederum sehr schwer, ein Ticket in Kartenform zu erhalten, während man es bundesweiten Konten zum regulären 49-Euro-Preis als freie Option lässt und anderen (u.a. Sozialhilfeempfängern) aufzwingt statt ihnen ebenso eine Wahlmöglichkeit zu geben. Was ich mich nur frage: funktioniert es mittlerweile reibungslos mit so einer Karte bundesweit kontrolliert zu werden? Also selbst im Nahverkehr in Gebieten, wo man rein auf digitale Varianten setzt(e)? Die Datenschnittstelle, ob eine Karte bzw. ein Abo gültig ist, muss dann ja da sein, ebenso die technische Möglichkeit sie auszulesen.
Die Chipkarten kosten Geld, sowohl in der Herstellung als auch im Handling. Diese Kosten werden dem ausgebendem Unternehmen nicht erstattet. Es ist nicht gestattet, diese Kosten einzunehmen.

Daher bieten einige Verkehrsverbünde gar nicht erst Chipkarten an.

Ein Jobticket ist noch einmal weiter reduziert und erfordert die Mitarbeit des Arbeitgebers. Eine Chipkarte wäre ein noch umständlicher im Prozes.

Also nachvollziehbar, dass ein Jobticket in der Regel nicht als Chipkarte ausgegeben wird.

Wobei ich gehört habe, dass ein großer deutschlandweiter Arbeitgeber (Lufthansa?) seine Jobtickets über den HVV ausgibt und für einmalig 15€(?) sogar als Chipkarte. Warum hier die Kosten eingefordert werden dürfen weiß ich nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.05.2024 20:39 von Neu Wulmstorf.
Hallo,

Zitat
Ingo Lange
Ich erwarte doch eigentlich, dass mein Fahrgeld dahin fließt, wo ich selbst auch mehr oder weniger fahre.

Könnte man meinen, wo doch jetzt schon alle jammern, dass eine gigantische Finanzierungslücke klafft. Nur hat man da die Rechnung mit Frau Korbutt und Consorten nicht gemacht. Nicht nur im letzten Jahr wurden Hunderttausende zum Fenster rausgeworfen mit den ökologisch höchst fragwürdigen Briefwurfsendungen, es geht ja lustig so weiter. Regelmäßig ploppen bei mir Werbeeinblendungen auf, wo das hvv-Deutschlandticket beworben wird. Diese kosten nicht wenig Geld.

Und bei den sechsstelligen Summen ist man tatsächlich in einem signifikanten Bereich, vor allem, wenn man alles ins Verältnis setzt.

Grüße
Boris
Ich habe Ende des Jahres meine HVV-Deutschlandticket-Plastikkarte bewusst und entschlossen gekündigt und stattdessen bei der KVG Kiel ein Deutschlandticket - ebenfalls als Plastikkarte - geordert. Warum? Mit dem HVV-Ticket zweimal IM HVV als Schwarzfahrer bezeichnet worden, weil es auf den Geräten der Möchtegern-Hilfssheriffs nicht lesbar war (Tage vorher noch in Zügen in SH kontrolliert worden, eine Woche später in Süddeutschen S-, Regionalbahnen und im Bus - ohne Probleme). Zweimal Aufwand, während der Öffnungszeiten zu einem DB-Schalter zu gehen. Zweimal verwunderte Blicke mit den Worten: "Das kann gar nicht sein, dss Ticket ist ganz regulär bezahlt, sehen wir hier, ist schon seit Anbeginn gültig, immer brav abgebucht, nicht gekündigt, nicht gesperrt.". Anstandslos nichts bezahlen müssen. Aber es nervt massiv, warum also mein Geld dort lassen? Seitdem ich das Kieler Ticket habe, viermal von den S-Bahn-Schergen kontrolliert worden - jedes Mal ohne Probleme. Kann ich jedem nur empfehlen.
Zitat
Neu Wulmstorf

Ein Jobticket ist noch einmal weiter reduziert und erfordert die Mitarbeit des Arbeitgebers. Eine Chipkarte wäre ein noch umständlicher im Prozes.

Die Mitarbeit des Arbeitgebers wäre genau dieselbe wie bei den Proficards vor ein paar Jahren noch: Der Arbeitgeber meldet die Personaldaten des Kunden an die S-Bahn Hamburg. Diese erstellt dann die Proficard oder die Chipkarte und übersendet sie dem Arbeitgeber, welcher dann das Ticket an den Arbeitnehmer austeilt gegen Unterschrift. Dazukommend überwacht der Arbeitgeber noch den jährlichen Austausch der Proficards/Chipkarte und teilt der S-Bahn ggfs. das Ausscheiden des Arbeitnehmers aus dem Betrieb mit. Ging vorher jahrelang mit der Proficard problemlos. Wo sollte da ein Mehraufwand für den Arbeitgeber mit der Chipkarte seit, den der Arbeitgeber zuvor jahrelang mit der Proficard geleistet hat und über den Arbeitsaufwand mit der Proficard übersteigt?

mfg fox

---
"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Zitat
FoxMcLoud
Zitat
Neu Wulmstorf

Ein Jobticket ist noch einmal weiter reduziert und erfordert die Mitarbeit des Arbeitgebers. Eine Chipkarte wäre ein noch umständlicher im Prozes.

Die Mitarbeit des Arbeitgebers wäre genau dieselbe wie bei den Proficards vor ein paar Jahren noch: Der Arbeitgeber meldet die Personaldaten des Kunden an die S-Bahn Hamburg. Diese erstellt dann die Proficard oder die Chipkarte und übersendet sie dem Arbeitgeber, welcher dann das Ticket an den Arbeitnehmer austeilt gegen Unterschrift. Dazukommend überwacht der Arbeitgeber noch den jährlichen Austausch der Proficards/Chipkarte und teilt der S-Bahn ggfs. das Ausscheiden des Arbeitnehmers aus dem Betrieb mit. Ging vorher jahrelang mit der Proficard problemlos. Wo sollte da ein Mehraufwand für den Arbeitgeber mit der Chipkarte seit, den der Arbeitgeber zuvor jahrelang mit der Proficard geleistet hat und über den Arbeitsaufwand mit der Proficard übersteigt?

mfg fox
Gut, die Chipkarte wäre nicht umständlicher als das Profi-Ticket, aber eben auch keine Vereinfachung. Jetzt habe ich das "Klimaticket XL" (wobei das zum 01.05.2024 schon wieder umbenannt wurde) im Wallet, es ist immer aktuell und brauche nicht einmal im Jahr eine Karte tauschen.
Kontrolle des QR-Codes außerhalb des hvv hat letztes Jahr im Mai in Brandenburg nicht funktioniert. In zwei Wochen werde ich wissen, ob sich da in der Zwischenzeit etwas dran geändert hat.
Zitat
Incentro
Kontrolle des QR-Codes außerhalb des hvv hat letztes Jahr im Mai in Brandenburg nicht funktioniert. In zwei Wochen werde ich wissen, ob sich da in der Zwischenzeit etwas dran geändert hat.

Zumindest mit den QR-Codes aus der Nachbarschaft (von NAH.SH) hatte ich in den letzten Monaten bei zahlreichen Fahrten durch alle neuen Bundesländer bei DB- und Privatbahnen keinerlei Probleme mehr. Bei Kontrollen von DB Regio Südost wird ziemlich konsequent ein Lichtbildausweis dazu verlangt, wobei es meist ausreicht, dann das eigene Foto in der NAH.SH-App zu zeigen.
Moin,

die Verkehrsminister der Länder haben sich auf eine Preiserhöhung für das Deutschlandticket ab 01. Januar 2025 auf 58€/Monat geeinigt,
Der Preis gilt (nur) für das Jahr 2025, ein Fortbestand muss rechtzeitig verhandelt werden. (Link Tagesschau)
Hamburg plant ja wohl, für Senioren das DE-Ticket auf 49€ zu halten, wenn es für andere teurer wird (NDR). In dem Fall buche ich dann eben über HVV statt wie bisher DB.


Gruß, Matthias
Moin,

das verstehe ich aber anders:

Kienscherf wird vom NDR mit
Zitat
NDR Sommerinterview:
"...Das heißt entweder in der nächsten Legislaturperiode reden wir über eine Vergünstigung oder auf der anderen Seite, wenn es teurer werden sollte, dass wir sagen, wir halten diesen Preis für die Senioren in unserer Stadt konstant."
zitiert. (Ich habe jetzt keine Lust, mir das 10minütige Interview anzuhören)

Die nächste Legislaturperiode beginnt erst 2025 (Bü-Wahl voraussichtlich am 2. März 2025) und dann beträgt der Preis für das Deutschlandticket auf jeden Fall (seit 1.1.25) bereits 58,-- €.

Also schlussfolgere ich, dass Kienscherf den Preis von 58,-- € halten will.

*
Wenn sich im politischen Umfeld (Verkehrs- und Hauhaltsauschuss usw.) abzeichnet, dass ein "Best-Ager-Germany-Ticket" auf den Weg kommt, sollten wir ein eigenes Thema aufmachen.
Da steht "entweder in der nächsten Legislaturperiode....oder auf der anderen Seite, wenn es teurer wird..."

Die "oder"-Bedingung ist ab 2025 erfüllt. Ob die das dann so schnell umgesetzt bekommen, ist eine andere Frage. Der Finanzsenator soll es aber schon abgenickt haben.


Gruß, Matthias
Moin,


Zitat
masi1157
Da steht "entweder in der nächsten Legislaturperiode....oder auf der anderen Seite, wenn es teurer wird..."

auch ein Grund für "Politikverdrossenheit": ICH WILL DAS ABER UNBEDINGT SO VERSTEHEN!
Zitat
Sonnabend
auch ein Grund für "Politikverdrossenheit": ICH WILL DAS ABER UNBEDINGT SO VERSTEHEN!

Was soll der Unfug? Ich bin nicht politikverdrossen und ich bin ganz gut der deutschen Sprache mächtig. Und da steht nun mal genau das, was ich geschrieben habe. Wenn Du das aber unbedingt anders verstehen willst, dann ist das Deine Sache.


Gruß, Matthias
Moin,

Zitat
masi1157
Zitat
Sonnabend
auch ein Grund für "Politikverdrossenheit": ICH WILL DAS ABER UNBEDINGT SO VERSTEHEN!

Was soll der Unfug? Ich bin nicht politikverdrossen und ich bin ganz gut der deutschen Sprache mächtig. Und da steht nun mal genau das, was ich geschrieben habe. Wenn Du das aber unbedingt anders verstehen willst, dann ist das Deine Sache.


Gruß, Matthias

das habe ich dir auch nicht persönlich zugeschrieben, dann hätte ich dich schon direkt angesprochen.

Ich bin auch des Lesens, der deutschen Sprach und des Genitivs mächtig und verfüge über jahrzehntelange Erfahrung im "Spannungsdreieck Politik - Bürger(verständnis) - Umsetzungsebene".
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen