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Argumentationen für und gegen Straßenbahn
geschrieben von NVB 
Zitat
NVB
Die allermeiste Zeit hast offensichtlich Du. Denn Du hast mit Deinen in der Regel nichtssagenden Beiträgen kräftig diesen Thread vollgemüllt, hast mehr gepostet als alle anderen Schreiber zusammen.

Nun hat das Forum so eine richtig gute Funktion: "Verberge Beiträge dieses Benutzers", die ich bei Dir immer öfter zum Einsatz bringe ...

Für deine Propganda werde ich immer Zeit haben. Garantiert.
Ob bei der ganzen Fahrradsanierung der Straßen überhaupt noch Platz für eine Tram ist möchte ich stark bezweifeln.

Schwer vorzustellen, das sich Stadtbahn und Radfahrer eine Spur teilen wegen, gerade im Hinblick auf die Unfallgefahr.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Thomas S.
Zitat
Nemo
Wenn dieses Verkehrssystem das Maß aller Dinge ist, dann ist natürlich kein Platz für eine Straßenbahn.

So einen Wirtschaftverkehr kennt der Berliner ja nicht mehr, das war einmal.
Schön, das die anderen auch so viel Zeit am Tage haben.

Wirtschaftsverkehr wird auch in erster Linie durch unnötigen Pkw-Verkehr behindert, nicht durch Straßenbahnen oder Radfahrer.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Wirtschaftsverkehr wird auch in erster Linie durch unnötigen Pkw-Verkehr behindert, nicht durch Straßenbahnen oder Radfahrer.

Richtig, in Hamburg wird ja alles auf einer eigenen Trasse mit Rasengleis unabhängig von dem MIV bewältigt werden. Und selbst der MIV wird sie nicht behindern können.

Es gibt keine Argumente dagegen und somit wird man sicherlich bald mit dem Bau beginnen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2023 15:13 von Thomas S..
Zitat
Sascha Behn
Schwer vorzustellen, das sich Stadtbahn und Radfahrer eine Spur teilen wegen, gerade im Hinblick auf die Unfallgefahr.

Vom Grundsatz her ist das eigentlich eher unproblematisch: Ich bin jahrelang in Berlin-Prenzlauer Berg entlang einer Straßenbahnstrecke Rad gefahren. Der Platz zwischen den Schienen ist breit genug, um dort zu radeln. Allerdings empfindet wohl ein erheblicher Teil der Autofahrenden es als unangemessen soweit mittig in "ihrer" Fahrbahn zu fahren, so dass ich dabei recht häufig von diesen bedrängt und gern auch mal geschnitten wurde. Dann wird es natürlich doch gefährlich.

Planerisch versucht man dies natürlich bei neuen Strecken trotzdem zu vermeiden, was aber oft das Folgeproblem mit sich bringt, dass Radfahrende zu nahe an den parkenden PKW vorbeifahren müssen.
Zitat
Thomas S.
Die Politik, Tschentscher hat Gründe dazu genannt, warum es keine geben soll.
Das kann man annehmen, oder eben auch anzweifeln, was auch hier in beiden Seiten aufgeführt wurde. Ändert aber von der Praxis jetzt, gar nichts.

Die Argumente von Tschentscher sind allerdings absurd, selbst SPD-Abgeordnete verdrehen darüber die Augen, wenn man sie am Wahlkampfstand darauf anspricht.

Zitat
Thomas S.
Was Kirk schon schrieb. Die Grünen bekommen Fahrradwege und sind ruhig, was das angeht.

Das ist leider wahr.
Zitat
Thomas S.

Es gibt keine Argumente dagegen und somit wird man sicherlich bald mit dem Bau beginnen.

Natürlich gibt es Argumente dagegen, nur hast du sie bisher nicht genannt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Die Argumente von Tschentscher sind allerdings absurd, selbst SPD-Abgeordnete verdrehen darüber die Augen, wenn man sie am Wahlkampfstand darauf anspricht.

Ich habe kein einziges Mal hier gesagt, das die Aussagen und andere Dinge die er darüber gesagt hat, richtig und gut sind.
Aber das ist auch egal, da springen gerade Nemo und Loop2000 drauf an und geben eine Erklärung nach der anderen hier ab, was ja alles gut ist und funktioniert.

Das Problem und damit zur Zeit Fakt ist aber, das hier die Politik und eben Scholz und Tschentscher klar und mehr als deutlich, der Straßenbahn eine Absage gegeben haben.
Das gillt nun von 2011 bis heute und das ist Fakt, das sich die Entscheidung und die Einsicht bis heute nicht geändert hat und bis heute auch kein Zweifel daran bestehen kann, das es sich in den nächsten Jahren ändern wird.

Da können dann NVB und andere die Erklärung lächerlich finden wie sie wollen, es ist in den 12 Jahren bis heute, nichts passiert. Nichts!
Und es ändert nichts daran, wenn man es albern findet.

Es gab und gibt auch in den anderen Parteien, immer die, die Entscheidung mitragen und andere nicht. Das sagt aber nicht viel aus, am nächsten Stand, kann das schon wieder anders sein.

Somit ist an der Aussage doch nichts verkehrt gewesen, das solange keine Einsicht bei denen ist, es keine geben wird. NVB hat, was ich nun nachlesen konnte, nach dem Abgang von Scholz so nee Welle gemacht, das es kein Tabu-Thema mehr sein wird, das die Verkehrspolitik sich nun ändern wird, das der Weg frei sein wird. Wie lange ist Scholz nun weg? Und nein, es hat sich überhaupt nichts geändert, im Gegenteil. Lächerlich ist es hier eher, das alles in Abrede zu stellen, aber nicht zu merken, das nichts ändern wird.
Zitat
Nemo
Natürlich gibt es Argumente dagegen, nur hast du sie bisher nicht genannt.

Das ist Unsinn.
Es gibt bei jeder Sache Vor- und Nachteile, die willst du aber nicht von mir und anderen hören und die kennst selber, oder machst dir selbst etwas vor. Das ist schon echt billig hier und nicht sachlich. Zumal doch alles bekannt ist.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2023 15:52 von Thomas S..
Warum kommt von dir immer wieder deine Antistraßenbahnpropaganda?
Zitat
PassusDuriusculus
Warum kommt von dir immer wieder deine Antistraßenbahnpropaganda?

Hab ich dich vergessen mit einzubinden, das tut mir leid.

Meiner Meinung nach, geht man hier in Hamburg einfach einen verkehrten Weg.
Das aufzählen von sämtlich Dingen ist ja schön und gut, aber bringt doch nichts.
Das der Politiker als lächerliche Argumente einfach so hinzustellen und das nicht zu akzeptieren, aber genau darauf nicht einzugehen, ist doch das Problem.
Der verkehrte Weg ist Politiker überhaupt dauernd zu beleidigen und die Erklärung für blöd zu erklären, dann auch noch Systeme auszuspielen und immer nach dem Motto zu gehen, besser, schneller billiger, kommt da nicht an. Auf die müsste man doch gerade eingehen und aufzeichen, das es doch gut funktionieren könnte und man damit den ÖPNV zusätzlich stärken kann.

Alles andere, gerade mit dieser aggresiven Art von NVB, zeigt doch nur, das man sich davon nicht beeindrucken lässt und es auf seine Art damit weiter Erfolg hat und so weiter macht.
Das bedeutet, Pläne und Strecken zusätzlich zu den Schnellbahnprojekten finden und den MIV, sowie Fahrradwege mit einbinden und Kompromisse finden und ds wäre gerade NVB wichtig. Wenn man sich nur hinstellt und sagt, alles egal, einfach Schienen legen und das an Fahrbahnen dem MIV wegnehmen, geht nun mal nicht gut, wenn man keine eigenen Trassen bauen kann und das in einer Autostadt. Die Vorteile sind doch klar und lassen sich doch mit einbauen, aber eben nicht als Gesetz verkaufen. Vielleicht sollte man nach guten Plänen die Bewohner dann befragen und Unterschriften sammeln. Wenn man jemanden etwas verkaufen will, macht man das doch nicht mit dem Knüppel in der Hand. Ist jetzt einfach mal so ein Gedanke, das Problem an den Hörnern anzugehen. Ich kann damit auch total falsch liegen, aber wäre doch vielleicht mal ein anderer Weg.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2023 21:12 von Thomas S..
Zitat
Thomas S.
Alles andere, gerade mit dieser aggresiven Art von NVB, zeigt doch nur, das man sich davon nicht beeindrucken lässt und es auf seine Art damit weiter Erfolg hat und so weiter macht.

In meinem Empfinden kommt die aggressive Art in diesem Thread nahezu ausschließlich von Dir. Wobei Deine Beiträge noch nicht einmal die Threadüberschrift erfüllen "Argumentationen für und gegen die Straßenbahn" zu sammeln. Die Beschlusslage zur Nicht-Weiterverfolgung der bisherigen Planungen ist eine tagesaktuelle Zustandsbeschreibung - deren ständige Wiederholung daraus immer noch kein Argument für oder gegen eine Straßenbahn macht. Mit Argumenten für eine Straßenbahn könnte man diese Beschlusslage perspektivisch ändern.

Zitat
Thomas S.
Wenn man sich nur hinstellt und sagt, alles egal, einfach Schienen legen und das an Fahrbahnen dem MIV wegnehmen, geht nun mal nicht gut, wenn man keine eigenen Trassen bauen kann und das in einer Autostadt. Die Vorteile sind doch klar und lassen sich doch mit einbauen, aber eben nicht als Gesetz verkaufen. Vielleicht sollte man nach guten Plänen die Bewohner dann befragen und Unterschriften sammeln. Wenn man jemanden etwas verkaufen will, macht man das doch nicht mit dem Knüppel in der Hand. Ist jetzt einfach mal so ein Gedanke, das Problem an den Hörnern anzugehen. Ich kann damit auch total falsch liegen, aber wäre doch vielleicht mal ein anderer Weg.

Für die Beteiligung der Betroffenen gibt es in einem Planfeststellungsverfahren verbindlich vorgesehene Schritte. Dazu gehört keine Unterschriftensammlung der Befürworterinnen. Es wäre allenfalls ein Weg, um die Projekte konsequent zu verhindern, da bei solchen Projekten in unserer parlamentarischen Demokratie sich üblicherweise nur die Gegnerinnen aus dem unmittelbaren Umfeld zu Wort melden, während diejenigen, die von dem Projekt großräumig profitieren würden, sich nicht einbringen, weil es zu unkonkret erscheint.
Zitat
Lopi2000

Für die Beteiligung der Betroffenen gibt es in einem Planfeststellungsverfahren verbindlich vorgesehene Schritte. Dazu gehört keine Unterschriftensammlung der Befürworterinnen. Es wäre allenfalls ein Weg, um die Projekte konsequent zu verhindern, da bei solchen Projekten in unserer parlamentarischen Demokratie sich üblicherweise nur die Gegnerinnen aus dem unmittelbaren Umfeld zu Wort melden, während diejenigen, die von dem Projekt großräumig profitieren würden, sich nicht einbringen, weil es zu unkonkret erscheint.

Eine Petition oder Unterschriftensammlung kann doch mal zur grundsätzlichen Haltung initiiert werden. Wenn nicht ausreichend Unterschriften Zustandekommen reflektiert das ein wenig die Haltung der Bürger*innen und wenn genug da sind, muss sich die Politik intensiver mit der Thematik befassen.
Zitat
Lopi2000

In meinem Empfinden kommt die aggressive Art in diesem Thread nahezu ausschließlich von Dir. Wobei Deine Beiträge noch nicht einmal die Threadüberschrift erfüllen "Argumentationen für und gegen die Straßenbahn" zu sammeln. Die Beschlusslage zur Nicht-Weiterverfolgung der bisherigen Planungen ist eine tagesaktuelle Zustandsbeschreibung - deren ständige Wiederholung daraus immer noch kein Argument für oder gegen eine Straßenbahn macht. Mit Argumenten für eine Straßenbahn könnte man diese Beschlusslage perspektivisch ändern.

Überschrift ist gut.
Es gehen auch Leute zu einer Versammlung und sprechen dort die Leute über ein Thema voll, um was es eigentlich gar nicht ging.
Und es geht doch bei der jetzigen Politik mit deren Argument um das gegen einer Straßenbahn, somit ist deine Kritik hier völlig fehl am Platz.
Wenn du diese Methoden gut findest wo jemand für eine Einführung kämpft, dann hast auch du noch nicht verstanden, warum man darüber dort nur genervt ist.
Ein Argument ist es auch nicht mit den erwähnten Parolen dazu.
Und wiederholt, wurde das Thema hier in den letzten Jahren schon einige Male.
Ist das wieder so ein Ding, das eine darf sein, das andere nicht. Ist Kritik verboten in einem Forum, was auch dir nicht gehört und auch nicht die Regeln machst? Denmokratie von feinsten, wie man es nicht akzeptiert, das in einer Demokratie eben gegen eine entschieden wurde?
Es hängt sicher nicht davon ab, aber zeigt doch bisher sonst, das es kein Thema außer von ein paar wenigen ist und somit macht die Politik munter weiter und wird immer wieder gewählt. Die sagen eben als Argument, das es von den wenigen nicht ausreicht, weil man nicht alles dazu berücksichtigt.
In Berlin sieht es doch nicht anders aus, da kommt es auch darauf an, wer an der Macht ist. Nur, ist ist es in den letzten Jahren genau die, die es verhindern kann.

Davon mal abgesehen, bei einigen Forderungen und Meinungen hier, würden die Ansichten bei einem Planfestellungsverfahren gar nicht stand halten.

Ich finde schon, das Umfragen genau dort, wo der ÖPNV eben nicht gut aufgestellt ist, nicht so viele Gegenstimmen kommen würden, aber da magst du andere Erfahrungen gemacht haben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2023 11:28 von Thomas S..
Zitat
Thomas S.

Überschrift ist gut.
Es gehen auch Leute zu einer Versammlung und sprechen dort die Leute über ein Thema voll, um was es eigentlich gar nicht ging.

Du möchtest also so einer sein? Also das, was du an NVB kritisierst?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Thomas S.
Wenn du diese Methoden gut findest wo jemand für eine Einführung kämpft, dann hast auch du noch nicht verstanden, warum man darüber dort nur genervt ist.

Wenn man davon genervt ist, dass in einem Thread, der "Argumentationen für ... Straßenbahn" heisst, Argumente für eine Straßenbahn gesammelt werden, ist doch ziemlich einfach, was man dagegen tun kann: diesen Thread nicht anklicken. Es schreibt ja auch nicht jeder, der am "Scotland-Yard live" nicht interessiert ist, in den entsprechenden Thread, dass er daran nicht interessiert ist.

Zitat
Thomas S.
Ist das wieder so ein Ding, das eine darf sein, das andere nicht. Ist Kritik verboten in einem Forum, was auch dir nicht gehört und auch nicht die Regeln machst? Denmokratie von feinsten, wie man es nicht akzeptiert, das in einer Demokratie eben gegen eine entschieden wurde?

Kritik ist nicht verboten, soweit die Forenregeln dabei eingehalten werden. Nur wären Argumente halt sinnvoller als die ewige Wiederholung, dass es mal einen Beschluss gab, ein bestimmtes Planfeststellungsverfahren nicht abzuschließen.

Zitat
Thomas S.
Ich finde schon, das Umfragen genau dort, wo der ÖPNV eben nicht gut aufgestellt ist, nicht so viele Gegenstimmen kommen würden, aber da magst du andere Erfahrungen gemacht haben.

Das Problem ist halt, dass dort, wo der ÖPNV nicht gut aufgestellt ist, meist auch keine Straßenbahn lohnt, da diese am besten geeignet ist, leistungsstarke Strecken im Oberflächenverkehr bedarfsgerecht zu bedienen und zu stärken.
Loopi2000/Nemo, einfach mal richtig lesen. Scheint ein Problem zu sein.
Dort bei der Versammlung waren einige wohl genervt.

Und wer sagt denn, das der ÖPNV denn so schlecht wäre?
Steht das irgendwo an der Wand? Warum hat der hvv denn so gut bei den Fahrgästen abgeschnitten?

Es gibt genügend andere Städte, wo eine Straßenbahn vorhanden ist und es auch Pronleme gibt.
Aber vermutlich nur da, wo keine verkehrt? Dein ernst?
Mit dem Thema wird doch auch nicht das erste Mal, nur die Vorteile genannt und was negatives gleich in den Sand geredet.
Und wer gibt einen nun das Recht, wer die besseren Argumente hat?
Und selbst wenn, dann ist das weiterhin so, das die Mehrheit wohl auf eine verzichten kann.
Was sind das denn für Argumente, nurbweil ein kleinerer Teil so etwws haben will?
Und, läuft das in Berlin besser? Man kommt doch mit den Argumenten, die dauernd hier wiederholt werden, hier auch nicht weiter.

Und wenn du nun die Überschrift zum eigenen Vorteil so verkürzt und dabei etwas weg lässt, was aber der Punkt ist, dann ist das mehrbals schwach!
Zitat
Thomas S.
Und wenn du nun die Überschrift zum eigenen Vorteil so verkürzt und dabei etwas weg lässt, was aber der Punkt ist, dann ist das mehrbals schwach!

Schwach ist vielleicht Deine Fähigkeit Texte zu lesen, zu schreiben und zu verstehen. Sinn und Zweck des Threads ist es - wie die Überschrift sagt - Argumente für und gegen Straßenbahn zu sammeln. Nur weil vielen hier vor allem Argumente für eine Straßenbahn einfallen und Gegner bislang so gut wie keine Argumente gebracht haben, heißt das nicht, dass man nicht noch mehr Argumente dafür nennen kann. Oder auch welche dagegen, aber bisher kamen ja keine wirklichen.

Zitat
Thomas S.
Und wer sagt denn, das der ÖPNV denn so schlecht wäre?
Steht das irgendwo an der Wand? Warum hat der hvv denn so gut bei den Fahrgästen abgeschnitten?

Unabhängig davon ob der ÖPNV gut oder schlecht ist, kann man natürlich immer auch noch etwas verbessern und dazu würde zählen, bei nachfragestarken Achsen zu prüfen, was das geeignete Verkehrsmittel ist. Und da gibt es eben Bereiche im HVV, bei denen ein regelmäßig und lange verkehrendes Sammeltaxi schon eine Verbesserung ist und Bereiche, bei denen möglicherweise eine Straßenbahn deutlich besser geeignet ist als eine Buslinie ohne eigene Infrastruktur.

Natürlich gibt es auch Schwächen, die eine Straßenbahn gegenüber anderen Verkehrsmitteln hat und dazu zählt vor allem die geringe Flexibilität bei Störungen, wobei ein erheblicher Teil der Störungen auch in der laxen Handhabung der StVO und der geringen Priorisierung des ÖPNV innerhalb der StVO begründet ist und Busse wie Straßenbahnen gleichermaßen betrifft.

Mit dem Thema wird doch auch nicht das erste Mal, nur die Vorteile genannt und was negatives gleich in den Sand geredet.

Zitat
Thomas S.
Und wer gibt einen nun das Recht, wer die besseren Argumente hat?
Und selbst wenn, dann ist das weiterhin so, das die Mehrheit wohl auf eine verzichten kann.
Was sind das denn für Argumente, nurbweil ein kleinerer Teil so etwws haben will?

Würden denn ernsthafte Argumente kommen und nicht nur ein reflexhafter Hinweis darauf, dass mal eine Planfeststellung nicht zu Ende geführt wurde und es somit derzeit keine Straßenbahn in Hamburg gibt, könnte man sich ja auch mal damit beschäftigen und es wäre auch im Sinne von Befürwortern, sich mit Gegenargumenten auseinander zu setzen.
Vielleicht sollte man einen allgemeinen Thread "Argumente für und gegen Straßenbahn" im Deutschlandforum fortführen. Dann ist es egal, was Hamburg darüber denkt!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Lopi2000
Schwach ist vielleicht Deine Fähigkeit Texte zu lesen...[/qoute]

Ja, schwach ist das schon.

Die Argumente von dem Senat, oder dem Bürgermeister, sind doch nicht meine Argumente, aber eben Argumente die gegen die Einführung der Straßenbahn sind. Warum verstehst du das nicht und meinst weiterhin die Behauptung aufstellen zu müssen, das es nichts mit dem Thema zu tun hätte.
Das ist somit der Teil gewesen, den man eben in der Überschrift ausgelassen hatte.
Das muss aber auch echt schwer sein, so etwas zu verstehen.
Davon jetzt einfach mal ganz abgesehen, ob die für einige gut sind, oder nicht.

Meine Idee war nur, genau gegen diese Punkte anzugehen, mehr nicht.

Aber man wird bei solchen Texten das Gefühl langsam nicht los, das man sich auf seine Texte ausruht und dann nichts weiter passiert und sich dann dutzende Mal hier darüber wundert.

Ansonsten hat man schon etwas dagegen gesagt, oder schreibt man das lieber schon nicht mehr, weil es dann durch undurchsichtige wissenschaftliche Gründe, was vielleicht nichts gerade mit der Realität hu tun hat, versuucht schnellstens gegan zu gehen. Da bleibt man dann lieber auf der Stelle stehen und das wars.
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