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HK-Züge der Serie gehen in Betrieb
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Philipp Borchert schrieb:
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> Die gibt es aber auch nicht in den modernisierten Gl's, oder?

Die Trennwände sind im GIE nur halbhoch, aber transparent:



Im A3E sind sie etwas niedriger, aber undurchsichtig:



Zuguterletzt der Hk, transparent und raumhoch, aber oben zurückgesetzt, so dass keine Verwirbelungen bei offenen Fenstern entstehen.



so long

Mario
Da sieht man doch, wie eng der Hk ist. Und irgendein schlauer "Inschinör" mußte sich mit den schiefen Stangen ein Denkmal setzen...
Das ist nun mal modernes, wie die Leute sagen...,,Design".

Viel breiter kann sie nun mal nicht sein, ist eben immer noch ein Kpl-Zug. Aber wenn's dich tröstet, die JK wird ein paar Zentimeter breiter sein.;)

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Boshaft schrieb:
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> Da sieht man doch, wie eng der Hk ist. Und
> irgendein schlauer "Inschinör" mußte sich mit den
> schiefen Stangen ein Denkmal setzen...


Ich denke eher, da hat man an den Reinigungsdienst gedacht: es lässt sich besser und schneller unter den Haltestangen durchwischen, als wenn sie bis auf den Boden reichen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Boshaft schrieb:
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> Da sieht man doch, wie eng der Hk ist.

Den Eindruck teile ich nicht.

> Und
> irgendein schlauer "Inschinör" mußte sich mit den
> schiefen Stangen ein Denkmal setzen...

Vergleiche die Fußböden und denke an die Reinigung der Züge. Bei der ertüchtigten Schrankwand aus Zeulenroda sieht man auf Marios Bild die potentiellen Dreckecken am Fuß der halbhohen Wand deutlich.
Mathias Hiller schrieb:
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> Bei der ertüchtigten Schrankwand aus Zeulenroda sieht man auf Marios Bild die
> potentiellen Dreckecken am Fuß der halbhohen Wand deutlich.

Allerdings. Hier konnte die Konstruktion aus den 70er Jahren nicht mehr verbessert werden, der Aufwand wäre zu groß.
Beim A3 (Innenraumkonstruktion von 1960) finden sich noch mehr dieser Schmutzecken.


so long

Mario
der weiße bim schrieb:
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> Allerdings. Hier konnte die Konstruktion aus den
> 70er Jahren nicht mehr verbessert werden, der
> Aufwand wäre zu groß.
> Beim A3 (Innenraumkonstruktion von 1960) finden
> sich noch mehr dieser Schmutzecken.
>
>
> so long
>
> Mario

Auf den Bilder sind keine Züge aus den 1970er Jahren. Die A3 sind Baujahr 1964 und 1966.

Henning schrieb:
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> Auf den Bilder sind keine Züge aus den 1970er Jahren.

Auf dem obersten Bild ist ein GI/1E, der zwar 1988/89 gebaut wurde, dessen Konstruktion jedoch vom 1974/75 erbauten G-Prototypen stammt.

so long

Mario
Zitat:
Auf den Bilder sind keine Züge aus den 1970er Jahren. Die A3 sind Baujahr 1964 und 1966.
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Noch nie was von A3l71 gehört? Vllt. verstehe ich dich ja miss, aber ,,es gibt keine A3 aus den 70er Jahren" wäre definitiv falsch, auch wenn uns die Berliner Zeitung vor einigen Wochen weismachen wollte, die a3l71 wäre von 1973, vllt. meinten sie aber auch die Endauslieferungszeit.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Stahldora schrieb:
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> Noch nie was von A3l71 gehört? Vllt. verstehe ich dich ja miss, ...

Ja, Henning meinte die A3E, und die sind alle 1964 bzw. 1966 gebaut worden.
Ich meinte das Konstruktionsjahr, bei den A3 wäre das 1960.

> ... , auch wenn uns die Berliner Zeitung vor einigen Wochen weismachen
> wollte, die a3l71 wäre von 1973, vllt. meinten sie aber auch die Endauslieferungszeit.

Schon möglich, da die letzten 28 DTw der Bauserie A3L71 tatsächlich erst 1973 in Betrieb gingen, der Rest 1972, 1971 kein einziger.

Momentan sieht es wieder gut aus für diese Wagen, ihre Ertüchtigung wird vorbereitet. Sie werden uns also nicht nur für die nächsten 5 bis 8 Jahre, sondern noch ein weiteres Jahrzehnt begleiten.


so long

Mario
"Momentan sieht es wieder gut aus für diese Wagen, ihre Ertüchtigung wird vorbereitet. Sie werden uns also nicht nur für die nächsten 5 bis 8 Jahre, sondern noch ein weiteres Jahrzehnt begleiten. "

Die A3L älterer Bauart?
Boshaft schrieb:
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> Die A3L älterer Bauart?

Ja, nach Erneuerung des Busparks folgt die Neuanschaffung des halben Straßenbahnfuhrparks. Für neue U-Bahnwagen ist kein Geld da, so dass man wieder zur Selbsthilfe greifen muss: nach der Ertüchtigung der GI/1 werden die A3L71 folgen.



so long

Mario
Wird sich am Design groß was ändern oder werden sie so umgebaut wir die heutigen A3E?
der weiße bim schrieb:
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> Boshaft schrieb:
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> > Die A3L älterer Bauart?
>
> Ja, nach Erneuerung des Busparks folgt die
> Neuanschaffung des halben Straßenbahnfuhrparks.
> Für neue U-Bahnwagen ist kein Geld da, so dass man
> wieder zur Selbsthilfe greifen muss: nach der
> Ertüchtigung der GI/1 werden die A3L71 folgen.
>
>
>
> so long
>
> Mario


Was den Vorteil hat, es erhält Arbeitsplätze hierzulande.

Zu Lehrer Bahnhof: WIe die A3E.

D



In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Wurden die HK01er eigentlich auch über die U5 zur BwGru gebracht?


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Zitat

Ich denke schon, dass das BF ein Erfolg ist, sonst würde es weniger Werbung geben...oder?
Das Hamburger Pendant "Infoscreen" hat allerdings auch Miese eingefahren, zum einen durch die hohen Kosten für die inzwischen recht alte Technik zum anderen durch Mängel in der Konstruktion.
Inzwischen sind die dort (für den Fahrgast kaum festzustellen, denn das Gehäuse ist gleich geblieben) ersetzt worden und mit neuer Software versehen (die sieht der Fahrgast dafür deutlich) und nun soll es wirtschaftlicher laufen.
Verbaut hat die übrigens die selbe Firma wie in Hamburg und Hannover.

Gruß

Jonas
Stahldora schrieb:
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> Wurden die HK01er eigentlich auch über die U5 zur
> BwGru gebracht?


Jo, in der ersten Zeit am gleichen Tag, später dann erstmal in die BwFi und an Folgetagen ging es dann weiter. Für detailliertere Infos einfach mal die Suchfunktion nutzen. Da haste sogar Fotos.

Besten Gruß,
Alex
Danke.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Stahldora schrieb:
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> Wurden die HK01er eigentlich auch über die U5 zur BwGru gebracht?

Es gibt keine Baureihe HK01.
Die 4 Vorserienzüge werden bei der BVG als HK2000, gelegentlich auch als HK00 bezeichnet. Die 20 Serienzüge erhielten die interne Typenbezeichnung HK06.

Laut Typenschild wurden die HK2000 im Jahr 1999 erbaut. Die Lieferung der ersten beiden Züge erfolgte Ende 2000, die erste Probefahrt im BVG-Netz fand am 23.12.2000 statt. Mitte Juli 2001 kamen die ersten drei HK in den Fahrgasteinsatz.

Die Lieferung dieser Züge ist ebenfalls über den Bahnanschluss in Wuhletal erfolgt, über den auch alle H-Züge zur BVG kamen.

so long

Mario
@ Stahldora: Muss mich korrigieren. Du hast Dich ja auf die Protos spezifizioert. Hab ich überlesen, und Deine Frage dahingehend beantwortet, dass es die Überführung der Serienzüge betrifft.

Wie das genau bei den 00ern ablief, weiß ich nicht. Das kann Mario besser beantworten (bzgl. Überführungszeiten usw.)

Besten Gruß,
Alex
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