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"Künast für Tempo 30 in ganz Berlin"...
geschrieben von Ruhlebener 
Vielleicht brauchte er einen Reim auf "Gramm" ;-) oder er stammte aus dem Süden...
Zurück zum Threadthema: Ich bin heute mit dem Auto zur Arbeitsstelle gefahren, da ich eine Menge sperriges Zeug transportieren musste, und wäre froh gewesen, wenn ich hätte Tempo 30 fahren können - auf dem Stadtring A100...^^
Wenn dem so ist. Warum dann extra diese Gängelung?

Gruß Peter
Zu dem was Frau Künast und ihre wirren Bachblütenfreunde da vorschlagen sage ich mal besser nichts. ABER: Damit die Leute auf den ÖPNV umsteigen können, sollte der vielleicht erstmal funktionieren.

Davon abgesehen .. knapp 15% der Bundesbürger hielten es vor etwa einem Jahr für ne gute Idee den Versprechungen von Herrn Westerwelle und der Spaßpartei FDP zu glauben ... bevor sich jetzt alles auf die Heilsbotschaften von Zottel Roth und Öko Özdemir stürzen, vielleicht besser nochmal nachfragen ob die das im Nachhinein noch für ne gute Entscheidung halten ...

Im Übrigen ist Tempo 50 auf der Stadtautobahn totaler Schwachsinn. Besser kann man sich verkehrspolitisch nicht disqualifizieren ...
achherrje schrieb:
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> Im Übrigen ist Tempo 50 auf der Stadtautobahn
> totaler Schwachsinn. Besser kann man sich
> verkehrspolitisch nicht disqualifizieren ...

Und wie kommst du jetzt darauf, dass die Stadtautobahn auf 50 begrenzt werden soll? Da werden die 80, 60 oder weniger auch weiterhin je nach Verkehrslage gelten. Und bei geringerer Geschwindigkeit ist die Kapazität durch den gleichmäßigeren Verkehrsfluss sogar größer.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
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> Und wie kommst du jetzt darauf, dass die
> Stadtautobahn auf 50 begrenzt werden soll? Da
> werden die 80, 60 oder weniger auch weiterhin je
> nach Verkehrslage gelten. Und bei geringerer
> Geschwindigkeit ist die Kapazität durch den
> gleichmäßigeren Verkehrsfluss sogar größer.

50 auf der Stadtautobahn stand in einem der Artikel .. hab keine Lust den jetzt zu suchen.

Gleichmässigeren Verkehrsfluss: Den erzielt man übrigens auch, wenn man die grünen Wellen, die klammheimlich abgeschafft wurden und in Berlin unter dem Namen "unattraktive Verkehrsführung" bekannt sind, der Einfachheit wieder einrichtet.
achherrje schrieb:
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> Jay schrieb:
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> > Und wie kommst du jetzt darauf, dass die
> > Stadtautobahn auf 50 begrenzt werden soll? Da
> > werden die 80, 60 oder weniger auch weiterhin
> je
> > nach Verkehrslage gelten. Und bei geringerer
> > Geschwindigkeit ist die Kapazität durch den
> > gleichmäßigeren Verkehrsfluss sogar größer.
>
> 50 auf der Stadtautobahn stand in einem der
> Artikel .. hab keine Lust den jetzt zu suchen.
>
> Gleichmässigeren Verkehrsfluss: Den erzielt man
> übrigens auch, wenn man die grünen Wellen, die
> klammheimlich abgeschafft wurden und in Berlin
> unter dem Namen "unattraktive Verkehrsführung"
> bekannt sind, der Einfachheit wieder einrichtet.


Richtig!

Und wenn Du dann die eingerichteten 30iger-Zonen befährst (zur Vermeidung von Lärm zwischen 22-6 Uhr) bekommst Du eine Krise. Denn die Ampelschaltungen wissen das noch nicht! Und die Anwohner an ampelgeregelten Kreuzungen wissen dann immer genau wann grün ist.

Gruß Peter
Grüne Welle? Beschäftige dich mal damit! Probiere das mal aus, Zeichne mal im Stile eines Bildfahrplans das erste Auto eines Pulks und das letzte Auto eines Pulks auf ein Blatt Papier. Mache dasselbe dann mit der Gegenrichtung. Zeichne dann so ca 30 bis 60 s davor und danach jeweils noch einen Kfz-Pulk ein. Und überlege Dir dann, wann die Querstraßen grün haben sollen. Gut, auf deiner Skizze wirst du dann denken, wenn die Querstraßen dort sind, wo sich die Pulks kreuzen, dann habe ich genug Zeit, dem Querverkehr auch grün zu geben. Nur leider haben wir in Deutschland kein gleichmäßiges Straßenraster, folglich gäbe es dann einige Kreuzungen, wo der Querverkehr nie grün hätte.
Nun könnte man sagen, dass alle Leute doch morgens in die Innenstadt wollen und abends nach draußen. Ist heutzutage aber nichtmehr so. Deswegen baut man ja auch soviele Ringstraßen.

Grüne Welle ist in Deutschland nur eine Phantasie der Autolobby, da sie nur bei gleichmäßigen Straßenrastern funktioniert!

Außerdem ist eine Grüne Welle immer eine Rote Welle für alles andere. Also für alle anderen Verkehrsarten und alle Verkehrströme (also z.B. Querstraßen, Gegenverkehr). Letzendlich behindert eine grüne Welle also immer die anderen. Es könnte also sein, dass die, die eine fehlende Grüne Welle bemängeln, Opfer einer solchen geworden sind...

Man könnte natürlich alle Stadtstraßen so umbauen, dass man zwischen zwei Knoten eine Kantenfahrzeit von x*y vorhanden ist, wobei y dann die Umlaufzeit aller Ampeln der Stadt ist. Das könnte man mit Geschwindigkeitsbeschränkungen erreichen, nur verstünde das dann wohl kaum jemand, warum man in einem Straßenzug ständig wechselnde Höchtgeschwindigkeiten hat. Auch würde das der Autler eh nicht beachten und er würde dann vor wut schnaubend an der "falsch" geschalteten Ampel stehen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Danke Nemo für diese klaren Worte.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Richtig Nemo. Einen entsprechenden Test gabs doch auf der Leipziger Str. Verkehrsfluss ist eben nicht nur grüne Welle. In der Realität geht natürlich mehr durch, als in der Theorie, da auf Berliner Straßen der Sicherheitsabstand gnadenlos unterschritten wird.

Moderne Lichtsignalanlagen mit einer entsprechenden vernetzten Steuerungssoftware können inzwischen ne ganze Menge leisten. Aber leider ist sowas natürlich extrem teuer und nutzt nur etwas, wenn man auch alle LSA einbezieht.

Die Theorie der grünen Welle hast du ja ganz gut rübergebracht. Durch die unterschiedliche Verteilung der Querstraßen ist eine "richtige grüne Welle" garnicht möglich. Spätestens an Punkten, wo andere starke Verkehrsströme kreuzen, klappts einfach irgendwo nicht mehr. Und so gibts bestimmte Ampeln an denen man immer steht.

Die B1/5 (KMA/ Frankfurter Allee) ist für nen Selbstversuch ganz gut geeignet. Wenn ich da nachts nach Hause fahre, dann kommt es sehr genau auf die Minute an, zu der ich losfahre. Manchmal hab ich da mehr oder weniger durchgehend "grüne Welle" und wenn ich "zu spät" dran bin, dann stehe ich an etwa der Hälfte der Ampeln und binn am Verzweifeln, weil mir das Ding ständig rot vor der Nase wird. Beim letzten Mal durfte ich dann auch noch am Elsterwerdaer Platz ein paar Sekunden länger stehen, weil sich der N5 eine vorgezogene Abbiegephase geholt hat.

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Genau. Ein anderes gutes Beispiel ist die Heerstr., wo sogar angezeigt wird, wie schnell man fahren muss, um an der nächsten Ampel grün zu haben. Wenn man da im "falschen" Zeitfenster reinfährt, bleiben die Tempo-Empfehlungen schwarz, weil man halt gerade in der "Rotphase" fährt. Und selbst wenn bei normalem Verkehr 30 oder 40 angezeigt sind, sollte man eigentlich 5-10 km/h langsamer fahren, da ja die Zeit bis zur Haltelinie berechnet wird und nicht die zum 10.Auto, das schon vor der Ampel wartet. Dann kommt man aber gar nicht an, weil spätestens an der 3.Querstraße einer unserer Dreibuchstaben- oder Kurierfahrer hinten draufgefahren ist, weil es unvorstellbar ist, dass einer auf der Heerstr. langsamer als 70 fahren könnte...

Dass es früher mal "richtige" Grüne Wellen gegeben haben soll, halte ich auch für ein Gerücht. Ich bin früher öfter mit meiner Simson den Spandauer Damm plus Verlängerung runtergefahren, die offiziell 50, eigentlich aber 60 fuhr. Wenn ich da Fürstenbrunner Weg am Anfang der Grünphase gestartet und durchgehend Vollgas gefahren bin, bin ich an der Grunewaldstr. gerade so bei dunkelgelb durch und habe Klosterstr. die komplette Rotphase "genießen" dürfen. Da war die grüne Welle dann offensichtlich bei 70 - die Polizei hat das auch gewusst und in Ruhleben ihre Polizeischüler öfter mal Temposünder aufsammeln üben lassen...^^

Dass flächendeckend Tempo 30 Blödsinn ist, wissen die Grünen übrigens auch. Schließlich gibt es ohne Tempo-50-Hauptstraßen keinen Anreiz für die Autofahrer mehr, sich aus den Wohngebieten rauszuhalten. Kann man in Adlershof ganz gut beobachten - wenn das Adlergestell Richtung Süden zugestaut ist, suchen die Schleichfahrer zuerst die Silberberger und Anna-Seghers-Str. heim, wenn da alles dicht ist, kommt die Florian-Geyer-Str. dran, obwohl da schon 20 zuviel sind, wenn man seine Stoßdämpfer noch ein Weilchen behalten will. Mit 50 oder 60 Regeltempo auf dem Stadtring wäre es dasselbe - die ganzen Schlaumeier würden gar nicht erst auf die Autobahn fahren, sondern die parallelen Stadtstraßen zustauen.

Die Tempo-30-bei-Nachtschilder sind, soweit ich weiß eher Notlösungen. Die werden aufgestellt, wenn irgendwelche Lärm-Grenzwerte überschritten werden.
Grüne Welle bedeutet nicht Dauergrün! Die Grüne Welle ist keine unmögliche Phantasie der Autolobby, sondern eine tatsächlich machbare Verkehrslenkungstechnik.

Dazu gehört vor allem, daß untergeordnete Querstrassen nicht alle Nase lang Grün bekommen, sondern Anforderungsschleifen und Fußgänger entsprechende Anforderungsampeln.
Am Falkenseer Platz hat das bei den Ausfahrten aus der kreisförmigen Straßenführung recht gut geklappt aber leider hat man das wieder deaktiviert und der Verkehrs wird wieder völlig unnötig ausgebremst.

Weiterhin gibt es in Berlin Strassen mit zu vielen Ampeln hintereinander, welche nicht aufeinander abgestimmt sind. Es kann nicht sein, daß Ampel A Grün bekommt, und 250m geht Ampel B auf Rot. Das ist unnötige Ausbremserei und kostet nur unnötig Energie und erzeugt unnötig Emissionen.
Ein sehr gutes Beispiel ist die völlig bescheuerte Ampelschaltung an der Kreuzung Brunsbütteler Damm/Klosterstrasse aus Richtung Brunsbütteler Damm.

Ein weiteres Manko ist die immer noch Stau fördernde Ampelschaltung für Linksabbieger und auch die nur äußerst zaghafte Einführung des grünen Rechtsabiegerpfeils.

Es ist viel zu wenig aufeinander abgestimmt und das bremst.

Gruß Spandauer
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@Spandauer: Solche Anlagen kosten aber auch Geld in der Instandhaltung. So ne Kontaktschleife gibt schneller den Geist auf, als man denkt. :(

Mit der Abstimmung hast du natürlich absolut Recht, gerade Anlagen die dicht aufeinander folgen müssen abgestimmt werden. Beim Rechtsabbiegepfeil siehts gefühlt eher andersrum aus. Die meisten Pfeile die ich kenne sind in den letzten Jahren abgeschraubt worden. Andersrum hab ich bei vorhandenen Pfeilen aber auch festgestellt, dass die meisten Autofahrer leider nicht in der Lage sind die Regeln dazu einzuhalten. Was ist so schwer daran anzuhalten, zu gucken, ob Fußgänger in der Nähe sind, und erst dann weiterzufahren, wenn keine Fußgänger gefährdet werden und beim Einordnen dann selbstverständlich auf den restlichen Verkehr zu achten.

Ich hab auch schon mehrfach Rechtsabbiegeampeln gesehen, die garnicht angehen. Wozu hängt man die dann überhaupt hin?

Bei den LSA gibts auf jeden Fall einen großen Erneuerungs- und Optimierungsbedarf. Und es kann auch nicht sein, dass eine Schaltung umgesetzt und dann nicht kontrolliert wird, ob sie die gestellten Anforderungen überhaupt erfüllt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
@ Nemo: Ich rede nicht von theoretischen Möglichkeiten, sondern von Streckenabschnitten auf denen das vor Jahren noch problemlos funktioniert hat.
Der Einwand der lediglich theoretischen Möglichkeit ist als unbegründet.

Wenn Du Beispiele möchtest:
Siemensdamm von A100 bis Kreuzung Paulsternstrasse
Altonaer Strasse bis Gotzkowskystrasse
und seit der Neuprogrammierung der Ampeln ist auch der Jakob-Kaiser-Platz dabei.

Und ein Beispiel für ein schnell angebrachtes Tempo30-Schild, ohne die Ampel entsprechend anzupassen: Stromstraße / Lessingstr



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2010 20:08 von achherrje.
Nemo schrieb:
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> Grüne Welle? Beschäftige dich mal damit! Probiere
> das mal aus, Zeichne mal im Stile eines
> Bildfahrplans das erste Auto eines Pulks und das
> letzte Auto eines Pulks auf ein Blatt Papier.
> Mache dasselbe dann mit der Gegenrichtung. Zeichne
> dann so ca 30 bis 60 s davor und danach jeweils
> noch einen Kfz-Pulk ein. Und überlege Dir dann,
> wann die Querstraßen grün haben sollen. Gut, auf
> deiner Skizze wirst du dann denken, wenn die
> Querstraßen dort sind, wo sich die Pulks kreuzen,
> dann habe ich genug Zeit, dem Querverkehr auch
> grün zu geben. Nur leider haben wir in Deutschland
> kein gleichmäßiges Straßenraster, folglich gäbe es
> dann einige Kreuzungen, wo der Querverkehr nie
> grün hätte.
> Nun könnte man sagen, dass alle Leute doch morgens
> in die Innenstadt wollen und abends nach draußen.
> Ist heutzutage aber nichtmehr so. Deswegen baut
> man ja auch soviele Ringstraßen.
>
> Grüne Welle ist in Deutschland nur eine Phantasie
> der Autolobby, da sie nur bei gleichmäßigen
> Straßenrastern funktioniert!
>
> Außerdem ist eine Grüne Welle immer eine Rote
> Welle für alles andere. Also für alle anderen
> Verkehrsarten und alle Verkehrströme (also z.B.
> Querstraßen, Gegenverkehr). Letzendlich behindert
> eine grüne Welle also immer die anderen. Es könnte
> also sein, dass die, die eine fehlende Grüne Welle
> bemängeln, Opfer einer solchen geworden sind...
>
> Man könnte natürlich alle Stadtstraßen so umbauen,
> dass man zwischen zwei Knoten eine Kantenfahrzeit
> von x*y vorhanden ist, wobei y dann die Umlaufzeit
> aller Ampeln der Stadt ist. Das könnte man mit
> Geschwindigkeitsbeschränkungen erreichen, nur
> verstünde das dann wohl kaum jemand, warum man in
> einem Straßenzug ständig wechselnde
> Höchtgeschwindigkeiten hat. Auch würde das der
> Autler eh nicht beachten und er würde dann vor wut
> schnaubend an der "falsch" geschalteten Ampel
> stehen.


Und warum hat das dann vorher funktioniert?

Gruß Peter
achherrje schrieb:
-------------------------------------------------------
> @ Nemo: Ich rede nicht von theoretischen
> Möglichkeiten, sondern von Streckenabschnitten auf
> denen das vor Jahren noch problemlos funktioniert
> hat.

In beide Richtungen? Gab es an Kreuzungen die Möglichkeit die Straße zu queren? Ok, bei unwichtigen Nebenstraßen kann man auf Querungsmöglichkeiten verzichten. Nur wie war das mit den Fussgängern? Mussten die in der Mitte der Straße dann häufig warten?

> Der Einwand der lediglich theoretischen
> Möglichkeit ist als unbegründet.
>
> Wenn Du Beispiele möchtest:
> Siemensdamm von A100 bis Kreuzung
> Paulsternstrasse
> Altonaer Strasse bis Gotzkowskystrasse
> und seit der Neuprogrammierung der Ampeln ist auch
> der Jakob-Kaiser-Platz dabei.

Da hat man keine wichtigen Querstraßen und auch kaum starken Fussgängerquerverkehr...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Beim Wintereinbruch wurde Dank des Versagens der BSR flächendeckend
30 "gefahren" und es ging nix mehr auf den Strassen...

(der erste Räumwagen kam mir in Schweineöde um halb 4 entgegen, der Schnee fiel seit 21.00 des Vortages...)



Vg T6JP
Zitat

flächendeckend 30 "gefahren" und es ging nix mehr auf den Strassen...
ich äußere da mal gewisse Zweifel zu einem Zusammenhang zwischen beidem ...
Nemo schrieb:
-------------------------------------------------------
> achherrje schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > @ Nemo: Ich rede nicht von theoretischen
> > Möglichkeiten, sondern von Streckenabschnitten
> auf
> > denen das vor Jahren noch problemlos
> funktioniert
> > hat.
>
> In beide Richtungen? Gab es an Kreuzungen die
> Möglichkeit die Straße zu queren? Ok, bei
> unwichtigen Nebenstraßen kann man auf
> Querungsmöglichkeiten verzichten. Nur wie war das
> mit den Fussgängern? Mussten die in der Mitte der
> Straße dann häufig warten?
>
> > Der Einwand der lediglich theoretischen
> > Möglichkeit ist als unbegründet.
> >
> > Wenn Du Beispiele möchtest:
> > Siemensdamm von A100 bis Kreuzung
> > Paulsternstrasse
> > Altonaer Strasse bis Gotzkowskystrasse
> > und seit der Neuprogrammierung der Ampeln ist
> auch
> > der Jakob-Kaiser-Platz dabei.
>
> Da hat man keine wichtigen Querstraßen und auch
> kaum starken Fussgängerquerverkehr...

Die Diskussion ist unfruchtbar. Ich werde sie nicht fortführen.
achherrje schrieb:
-------------------------------------------------------
...

> Siemensdamm von A100 bis Kreuzung
> Paulsternstrasse

Wenn du da Grüne Welle hattest, bist du NICHT 50 gefahren. Wenn es am Letterhausweg Grün war, hat man am Rohrdamm Rot gehabt. Und wenn die Feuerwehr ausgerückt ist, ist sowieso alles durcheinander gekommen...
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