Zitat
Harald01


§6 Fahrausweise Absatz 6

Beanstandungen am Fahrausweis sind sofort vorzubringen.

Gerne! Aber wo und bei wem? Reicht es wenn ich laut in den Wagen "Sch***fahrschein" schreie? Wer solche "Regeln" aufstellt hat von der Praxis soviel Ahnung wie ein Nilpferd vom Bergsteigen!

Beste Grüße
Harald Tschirner

Das der Zug von/bis Neuruppin fährt ist nur temporär und hat mit den Bauarbeiten zwischen Oranienburg und Löwenberg zu tun. Wenn da alles fertig ist fährt der Zug wieder von (Berlin-)Oranienburg über Löwenberg nach Rheinsberg.

Das im Linienbus niemand ein Rad mit hat dürfte daran liegen, daß im Bus Radmitnahme nicht gestattet ist und die ÖPNV-affinen Radler mit der RB54 anreisten.
Das der Bus genutzt wird, dürfe an den kürzeren Fahrzeiten gegenüber dem Zug liegen und das er mehrmals am Tag verkehrt. Außerdem liegen die meisten Bahnhöfe an dieser Strecke abseits der Siedlungen. Weiterhin wäre interessant zu wissen ob die Busse immer voll sind oder nur während der ländlichen HVZ.

Wären die Züge damals voll gewesen (was sie nach eigenen Beobachtungen nicht waren) hätte der VBB diese Linie nicht abbestellt.
Die Strecke Löwenberg - Herzberg(Mark) - Neuruppin - Neustadt/Dosse und die Stichstrecke Herzberg(Mark) - Rheinsberg(-Stechlinsee) gehören auch nicht mehr der DB-AG, sondern der RegioInfra

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***

Zitat
Pedalritter
Das der Zug von/bis Neuruppin fährt ist nur temporär und hat mit den Bauarbeiten zwischen Oranienburg und Löwenberg zu tun. Wenn da alles fertig ist fährt der Zug wieder von (Berlin-)Oranienburg über Löwenberg nach Rheinsberg.

Aha, ich dachte, das bleibt jetzt so, da ich davon ausging, die Bauarbeiten dort seien bereits beendet. War schon lange nicht mehr in der Ecke.

Zitat
Pedalritter
Das im Linienbus niemand ein Rad mit hat dürfte daran liegen, daß im Bus Radmitnahme nicht gestattet ist und die ÖPNV-affinen Radler mit der RB54 anreisten.

Das ist soweit klar, ich wollte damit nur aufzeigen, daß durchaus eine nicht geringe Nachfrage zwischen beiden Destinationen besteht und daß diese Nachfrage auch durch Fußgänger zustande kommt.

Zitat
Pedalritter
Das der Bus genutzt wird, dürfe an den kürzeren Fahrzeiten gegenüber dem Zug liegen ...

Mit Verlaub, wir reden hier über vier Minuten. Daher glaube ich nicht, daß sich jemand aus diesem Grunde bewußt für den engen Bus entscheidet.

Zitat
Pedalritter
... und das er mehrmals am Tag verkehrt.

Das dürfte schon eher ein Kriterium sein, das gegen die Bahn spricht.

Zitat
Pedalritter
Außerdem liegen die meisten Bahnhöfe an dieser Strecke abseits der Siedlungen.

Das stimmt, aber so weit weg liegen sie dann doch wieder nicht, da kenne ich ganz andere Beispiele, auch aus eigener Erfahrung.

Zitat
Pedalritter
Weiterhin wäre interessant zu wissen ob die Busse immer voll sind oder nur während der ländlichen HVZ.

Dazu kann ich leider nichts sagen, da das gestern meine einzige Fahrt auf dieser Linie war. Die Fahrt fand tatsächlich zur HVZ statt. Während meiner Rückfahrt gegen 18.30 Uhr war ich übrigens der einzige Fahrgast in der RB 54, möglicherweise fuhr ich aber entgegen der Lastrichtung, denn aus dem ankommenden Zug stiegen allerlei Leute aus, darunter übrigens kein einziger Radfahrer.

Zitat
Alter Köpenicker

Mit Verlaub, wir reden hier über vier Minuten. Daher glaube ich nicht, daß sich jemand aus diesem Grunde bewußt für den engen Bus entscheidet.

Es sind nur 4 Minuten, weil der Zug nirgendwo hält, außer kurz um die Fahrtrichtung zu wechseln in Herzberg(Mark). Für den Bus spricht weiterhin, daß er das Zentrum von Neuruppin durchquert und am Busbahnhof auf andere Linien trifft.
Weiterhin fährt der Zug nur 5x am Tag pro Richtung.
Nach einem alten Kursbuch betrugen die Fahrzeiten:

Neuruppin Rheinsberger Tor - Herzberg(Mark) (3 Unterwegshalte): 22 Minuten
Herzberg(Mark) - Rheinsberg (5 Unterwegshalte): 41 Minuten
Der Fahrtrichtungswechsel kostet 3 Minuten, macht zusammen 66Minuten, der Bus braucht 42-45 Minuten. Gut 20 Minuten Zeitunterschied zwischen Zug und Bus (bei besseren Anschlußbedingungen des Busses) sind kein gutes Argument für den Zug.

Um hier konkurieren zu können, stünden Investitionen im oberen zweistelligen Millionenbereich an. Allein die ganzen unbeschrankten Bahnübergänge welche ersetzt werden müßten um die Streckenhöchstgeschwindigkeit von derzeit 50-60km/h auf mindestens 80km/h, besser 100km/h erhöhren zu können.

Zitat
Alter Köpenicker
Dazu kann ich leider nichts sagen, da das gestern meine einzige Fahrt auf dieser Linie war. Die Fahrt fand tatsächlich zur HVZ statt. Während meiner Rückfahrt gegen 18.30 Uhr war ich übrigens der einzige Fahrgast in der RB 54, möglicherweise fuhr ich aber entgegen der Lastrichtung, denn aus dem ankommenden Zug stiegen allerlei Leute aus, darunter übrigens kein einziger Radfahrer.

Nun war gestern nicht gerade das übliche Ausflugswetter und ein Montag ist i.d.R. für die Mehrheit immer noch ein Arbeitstag. Soweit ich informiert bin gab es gestern auch keinerlei sonderlichen Veranstaltungen in Rheinsberg.
Allerdings finden sich Sa&So teilweise recht viele Radler (Gruppen) in den Zügen.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***

Aber die Bahn behandelt die RB54 in Rheinsberg und Umgebung aber dennoch eher stiefmütterlich.
Ich habe mir mal hier [www.verkehrsmittelvergleich.de] den Fahrplan des Bahnhofes Rheinsberg angesehen.

Die Züge fahren dort 10:31, 12:31 und 16:31 Richtung Berlin ab.
Busse kommen dort am Bahnhof um 10:30, 10:33, 10:38, 12:30, 12:38, 16:41 an.

Als Anschluß nicht zu gebrauchen, egal ob Tourist oder Bewohner!

Heute Nachmittag hat Blechelse in Tempelhof auf dem Gleis Richtung Südkreuz eine S5 nach Lichtenberg angesagt, die auf Grund Verzögerungen im Betriebsablauf heute leider entfällt.

Was ist denn da wieder durcheinander geraten ?

Zitat
Silent-Eagle
Heute Nachmittag hat Blechelse in Tempelhof auf dem Gleis Richtung Südkreuz eine S5 nach Lichtenberg angesagt, die auf Grund Verzögerungen im Betriebsablauf heute leider entfällt.

Was ist denn da wieder durcheinander geraten ?

Vermutlich Änderung der Streckenfolge ;-)

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Dann war doch alles korrekt, wenn die S5 ausgefallen ist. Bei der S-Bahn weiß man nie was wo fährt, also wird lieber darauf hingewiesen, dass die S5 in Tempelhof nicht fährt.

Zitat
Silent-Eagle
Heute Nachmittag hat Blechelse in Tempelhof auf dem Gleis Richtung Südkreuz eine S5 nach Lichtenberg angesagt, die auf Grund Verzögerungen im Betriebsablauf heute leider entfällt.

Was ist denn da wieder durcheinander geraten ?

Es gibt tatsächlich ein Zug der Fahrplanmäßig um 14.15 durch Tempelhof von Grünau kommend über den Südring-Halenseekurve-Stadtbahn nach Lichtenberg fährt,
allerdings als Leerfahrt. Dieser fährt intern auch als S5 (Zuggruppe Elster). Könnte eventuell damit zusammenhängen...aber auch nur eventuell.

Zitat
Harald01

Aber ganz davon abgesehen, tariflichgesehen fährt man mit dem Ticket schwarz,

Aber auch nur "tariflich gesehen", ja?
Von mir aus könnte dieser WM-Löwe "Goleo" aufgedruckt sein, das muss die BVG dann schon unter sich ausmachen.

Zitat

diese Diskusion hatte ich vor einiger Zeit mit dem Fahrkartenkontrolleuren, als ich solch ein Ticket bekam.

Wer diskutiert, verliert.

Zitat

Den der Fahrgast ist in der Bringepflicht und muss kontrollieren ob das Ticket nicht fehlerhaft sei! Nicht die Kontrolleure.

Mir fiel das weiter oben zu bewundernde Ticket übrigens erst auf, als ich am nächsten Tag ein paar Hemden in die Waschmaschine befördert habe.

Wenn ich (vielleicht auch noch mitten in der Nacht) mein Fahrgeld ordnungsgemäß in so einen altertümlichen Automaten werfe, werde ich davon ausgehen können, dass er im Gegenzug irgendein brauchbares Stück Papier ausspuckt.
Zumal die Automaten in der Straßenbahn ohnehin überwiegend von Touristen und Gelegenheitsfahrgästen genutzt werden. Sollen die dann vor ihrer Fahrt mit der BVG einen Volkshochschulkurs zum Thema "Fahrausweiskunde" besuchen?


Gruß
Nic

Hallo Harald,

Zitat
Harald01
Du hast da ja vollkommen Recht, wenn man sich damit nicht auseinander setzt, woher soll man das wissen! Aber Unwissenheit schützt auch hier leider nicht vor Strafe! Aber was solls, hier mal ein paar passende Textausschnitte aus den VBB Beförderungsbedingungen.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das gilt in Bezug auf staatliche Rechtsvorschriften und auf Strafen, ansonsten ist die Anwendbarkeit dieses Prinzips mindestens fraglich. Hier geht es weder um staatliche Rechtsvorschriften, noch um Strafen im rechtlichen Sinne.

Zitat
Harald01
§6 Fahrausweise Absatz 3

Der Fahrgast hat sich von der Entwertung des Fahrausweises selbst zu überzeugen.

Der im Beitrag gezeigte Fahrausweis ist ohne jeden Zweifel entwertet.

Zitat
Harald01
§6 Fahrausweise Absatz 6

Beanstandungen am Fahrausweis sind sofort vorzubringen.

Da der Entwerteraufdruck verschlüsselt ist und der Schlüssel gegenüber dem Fahrgast nicht bekannt gemacht wird, kann dieser darin auch keinen Anhaltspunkt für eine notwendige Beanstandung finden. Er könnte nur einen fehlenden oder unleserlichen Aufdruck erkennen.

Die Bestimmung lässt zudem völlig offen, wer der Adressat der Beanstandung sein soll. Damit ist die Bestimmung vermutlich von vornherein unwirksam. Man befasse sich nur mal ein wenig mit AGB-Rechtssprechung.

Zitat
Harald01
Damit wurde mir damals das Sachverhalten erläutert, ich kann nur sagen wie es bei mir war!

Ja, und von so einem Mist darf man sich nicht einschüchtern lassen. Der eventuell folgende Aufwand an Rennerei und Schriftverkehr ist natürlich sehr ärgerlich.

Viele Grüße
Manuel

Zustimmung. Im Umkehrschluss hätte die BVG mit Ihren Geräten für echtes Geld einen ungültigen Fahrschein ausgegeben. Das Einzige, was zum Tatbestand Betrug fehlt, ist dann wohl die fehlende Absicht.

"Fahrlässig" scheint zutreffend zu sein, zumal der BVG der Umstand der Fehlfunktion nach ... Jahren bekannt sein dürfte und die Behebung des Problems (richtiges Datum und richtige Uhrzeit auf so einem Ticket dürfen nicht von irgendeiner Online-Verbindung abhängig sein) oder zumindest vorübergehende Linderung (durch Abschalten der Automaten, wenn die für den ordnungsgemäßen Betrieb fehlende Datenverbindung fehlt oder unterbrochen wurde) im genannten Zeitraum zumutbar wäre.

Das "außer-Acht-Lassen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt“ kann demnach nicht dem Fahrgast angelastet werden.
Den Vorsatz des Kunden das Ticket wiederholt zum Schwarzfahren missbraucht zu haben, möchte ich dann erstmal nachgewiesen sehen.

Zitat
Denyo

Den Vorsatz des Kunden das Ticket wiederholt zum Schwarzfahren missbraucht zu haben, möchte ich dann erstmal nachgewiesen sehen.

Kann man das nicht Aufgrund der Ticketnummer links unten? Wenn da also eine ganz andere Nummernreihenfolge steht, die so gar nicht zum vorgezeigten Ticket passt. Natürlich nur bei einer Kurzstrecke...

Du meinst die Ticketnummer ? Die würde in der Tat nur fruchten, wenn man unverzüglich den Automaten aufmacht und die Nummern der im Automat befindlichen Tickets vergleicht (oder der Kontrolleur sich ein "Musterticket" zieht). Bei den "2h"-Karten ist das schon wieder grenzwertig. *find*

Zitat
jan1144

Zitat
Silent-Eagle
Heute Nachmittag hat Blechelse in Tempelhof auf dem Gleis Richtung Südkreuz eine S5 nach Lichtenberg angesagt, die auf Grund Verzögerungen im Betriebsablauf heute leider entfällt.

Was ist denn da wieder durcheinander geraten ?

Es gibt tatsächlich ein Zug der Fahrplanmäßig um 14.15 durch Tempelhof von Grünau kommend über den Südring-Halenseekurve-Stadtbahn nach Lichtenberg fährt,
allerdings als Leerfahrt. Dieser fährt intern auch als S5 (Zuggruppe Elster). Könnte eventuell damit zusammenhängen...aber auch nur eventuell.

Die Ansage kam aber nach 15:30 Uhr !

Zitat
Joe

Zitat
Denyo

Den Vorsatz des Kunden das Ticket wiederholt zum Schwarzfahren missbraucht zu haben, möchte ich dann erstmal nachgewiesen sehen.

Kann man das nicht Aufgrund der Ticketnummer links unten? Wenn da also eine ganz andere Nummernreihenfolge steht, die so gar nicht zum vorgezeigten Ticket passt. Natürlich nur bei einer Kurzstrecke...

Im Umkehrschluss wäre es den Mitarbeitern der BVG (oder wer auch immer gerade mit der Fahrkartenkontrolle beauftragt sein mag) doch wohl zuzumuten, die Jungfräulichkeit des Tickets anhand der Paginierung nachzuvollziehen.


Ich bleibe dabei, dass ich meinen Teil geleistet habe, indem ich auf die passende Taste (die zur Bestätigung aufleuchtet) am Automaten drücke, mein gutes Geld einwerfe und den frisch bedruckten Zettel entnehme (den ich dann selbstverständlich "auf Verlangen vorzeige").


Grüße
Nic

Diese ewig langen Diskussionen hier schon wieder...
Was ich amüsant finde ist, dass hier jeder einen defekten Artikel umgehend umtauscht. Oder: Man erhält ein Eintrittsticket, egal welcher Art, ohne oder mit ungenügendem Aufdruck. Jeder würde dies sofort reklamieren. ABER ein Fahrschein der BVG! Der hat zu stimmen und es ist nicht Sache des Fahrgastes dies zu reklamieren. Nein, da wird munter schwarz gefahren denn man ist ja im Recht und es geht einem ja nichts an wenn der blöde Ticketautomat nicht korrekt stempelt...

Echt... ich lese hier eigentlich nur BVG-Bashing. Nichts anderes...

P.S.: Übrigens geht es hier um kuriose Dinge und nicht um "wer hat meinen Buddeleimer weggenommen"....

Mir Verlaub, wenn ein Automat ein ungültiges Ticket ausspuckt ist das nicht schön, aber es passiert. Dem Kunden dann aber einen 40er dafür aufzudrücken geht eben einfach mal gar nicht.
Die richtige Reaktion von Kontrolleuren wäre, diesen freundlich einzufordern, sich im Namen der BVG zu entschuldigen und kostenfrei und sofort einen neuen zu ziehen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Grenko
Was ich amüsant finde ist, dass hier jeder einen defekten Artikel umgehend umtauscht. [...] ABER ein Fahrschein der BVG! Der hat zu stimmen und es ist nicht Sache des Fahrgastes dies zu reklamieren.

Man muß auch die Verhältnismäßigkeiten abwägen: Wir sprechen hier über einen nur wenige Minuten gültigen Fahrschein, den zu reklamieren ein nicht unerheblicher Aufwand gegenübersteht.

Zitat
Logital
Die richtige Reaktion von Kontrolleuren wäre, [...] kostenfrei und sofort einen neuen zu ziehen.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß die Kontrolleure mit einem entsprechenden Budget ausgestattet sind.

Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab.
Wenn man häufiger mit der S-Bahn oder U-Bahn fährt, kennt man die Kontrolleure ganz gut.
Wenn man dabei ehrlich ist, gibt es viele die echt nett sind und sich auch um die Probleme der Kunden kümmern. Dabei sind sie auch kulant wenn ein Tourist oder sonstige Gelegenheitsnutzer nicht das richtige Ticket hat und gucken drüber hinweg oder helfen bei der Wahl des Tickets. Davon hab ich auch schon ein zweimal profitiert.

Dann gibt es aber auch den Typ Kontrolleur der erbarmungslos allles abkassiert was geht und dazu noch größt mögliche Unfreundlichkeit an den Tag legt, leider gibt es davon genug bei BVG und S-Bahn. Die werden ja schon pampig wenn man es nicht sofort schafft sein Ticket aus der Tasche zu ziehen und sie deshalb eine weiter Station im Wagen verbingen müssen.

Wenn man auf diese zweite Spezies trifft, fragt man sich auch nicht mehr, wo dieser Hass auf Kontrolleure herkommt.

Sie haben einfach das Anforderungsprofil für ihren Beruf verfehlt. Solchen Menschen darf man einfach keine Macht in wie auch immer gearteter Weise geben. Es wird immer ausgenutzt.
Diese Sache gilt nicht nur für Kontrolleure im ÖPNV, sondern auch für alle anderen im Kundenkontakt ( Polizei Verkauf Schaffner usw.)