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S-Bahn Region Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf
geschrieben von runzeljosch 
Zitat
Bürgermeister
[...] Wie wäre es mit einem Bahnhof am Klosterbuschweg? [...]

Für die vielen möglichen Bahnhofsstandorte gabs mal ne schöne Zusammenfassung im SIGNAL:
[signalarchiv.de]
Zitat
Pedalritter
Ich habe keine Lust auf eine neue (Endlos)Diskussion. Es wurde alles geschrieben, bitte die SuFu benutzen.

Hallo!

Du meinst also tatsächlich uns die Diskussion verbieten zu können? Wenn du keine Argmente oder Lust mehr hast, dann kannst du das Thema gerne überlesen. Aber Vorschriften machst du uns ganz sicher nicht!

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.12.2013 16:21 von Bürgermeister.
Zitat
Pedalritter
Ich habe keine Lust auf eine neue (Endlos)Diskussion....

Das ist besser so.

Auf die Suche nach "zwangsweise" und sonstigen Gefühlswelten kann man mangels Fakten verzichten.

Wünsche einen schönen Advent.
Zitat
Bürgermeister
Zitat
Pedalritter
Ich habe keine Lust auf eine neue (Endlos)Diskussion. Es wurde alles geschrieben, bitte die SuFu benutzen.

Hallo!

Du meinst also tatsächlich uns die Diskussion verbieten zu können? Wenn du keine Argmente oder Lust mehr hast, dann kannst du das Thema gerne überlesen. Aber Vorschriften machst du uns ganz sicher nicht!

Ist Deutsch nicht deine Muttersprache? ICH habe keine Lust dazu, du kannst von mir aus gern versuchen alles von vorn auszudiskutieren, die Argumente die gegen eine S-Bahn sprechen werden weder du noch kleine Prinzen wegreden können.

Viel Spaß :-)

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Pedalritter

ICH habe keine Lust dazu, ....., die Argumente die gegen eine S-Bahn sprechen werden weder du noch kleine Prinzen wegreden können.

Argumente gegen eine S-Bahn?

Es gibt keine - also hast Du auch keine.

----
Fahr lieber mit der Bundesbahn
Der Fußweg vom S-Bahnhof Spandau zu den Bussen ist nicht unwesentlich länger als am Bahnhof Zoo.
Hier hat man den Eindruck als seien die Bushaltestellen am Rathaus Spandau Kilometerweit weg vom Bahnhof.
Hallo!

Zitat
micha774
Der Fußweg vom S-Bahnhof Spandau zu den Bussen ist nicht unwesentlich länger als am Bahnhof Zoo.

Na dann nenne mir doch mal bitte eine Relation am Zoo wo man zweimal eine Ampel überqueren oder eine Kreuzung unterqueren muss.

Zitat
micha774
Hier hat man den Eindruck als seien die Bushaltestellen am Rathaus Spandau Kilometerweit weg vom Bahnhof.

Sind sie teilweise (z.B. M37 Richtung Nord) auch.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Nach der Absage Brandenburgs bezüglich S-Bahnverlängerung über Spandau ins Brandenburger Umland hatte doch der Berliner Verkehrssenator Müller erklärt, dass dann die Verlängerung bis an die Stadtgrenze eben in Berliner Eigenregie erfolgen wird und dass das Vorhaben noch in der aktuellen Legislaturperiode auf die Wege gebracht werden soll.
Gibt es diesbezüglich nun irgendwelche Aktivitäten seitens des Senats oder war das wieder nur Politikergeschwafel?
Ich würde es sehr begrüßen, wenn die S-Bahn in Spandau endlich die Verlängerung nach Falkensee genießen würde, so (und da erinnere ich gern an die Geschichte) war es vor 1961 auch. Und da war das Fahrgastpotential da.
Wenn die Strecke wieder aufgebaut werden sollte, dann gibt es auch Fördergelder dafür, wie allen bekannt sein dürfte. Deswegen genießt diese Verlängerungsmöglichkeit auch einen Wert von 2,4 (im Positiven - nochmal für alle Ungläubigen hier deutlich markiert). Für die Anwohner in Falkensee (und auch in Finkenkrug wie angedacht) wird die S-Bahn ein deutliches Plus an Mobilität und Zuverlässigkeit bedeuten.

Zu den Talent-Zügen:
Hier muss ich auch zustimmen, dass die Türen wie bei der S-Bahn zwangsweise geschlossen werden sollten. Dies muss man umbauen, oder gibt es hier Einschränkungen bzw. Vorgaben seitens des EBA?

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Bürgermeister
Zitat
Pedalritter
Ich habe keine Lust auf eine neue (Endlos)Diskussion. Es wurde alles geschrieben, bitte die SuFu benutzen.

Hallo!

Du meinst also tatsächlich uns die Diskussion verbieten zu können?

Zumindest bitte ich die Forenmaster, das in einen passenden Thread zu verlagern. Mit der Region TKS hat das nun nicht das mindeste zu tun.
" Hier muss ich auch zustimmen, dass die Türen wie bei der S-Bahn zwangsweise geschlossen werden sollten. Dies muss man umbauen, oder gibt es hier Einschränkungen bzw. Vorgaben seitens des EBA?"

Dadurch werden es aber dennoch nicht mehr Türen. Zwangsschließen kann man machen, aber dann muss ein Betriebseisenbahner dabei zuschauen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
ralf51
Nach der Absage Brandenburgs bezüglich S-Bahnverlängerung über Spandau ins Brandenburger Umland hatte doch der Berliner Verkehrssenator Müller erklärt, dass dann die Verlängerung bis an die Stadtgrenze eben in Berliner Eigenregie erfolgen wird

Der Mann sagt auch wirklich jeden Tag irgendwas Interessantes; das muss man ihm ja lassen.
Soll die S-Bahn dann also kurz hinter dem heutigen Bahnhof Albrechtshof enden? Analog zur "Julius-Leber-Brücke" würde der Endbahnhof dann wohl "Straße 339" heißen.

Zitat

und dass das Vorhaben noch in der aktuellen Legislaturperiode auf die Wege gebracht werden soll.

Wundern würde mich das eigentlich nicht.

Wie lange warten die Leute da drüben in Falkensee jetzt eigentlich schon auf eine bessere Anbindung? Seit etwa 1995?
Vielleicht sollte man mal ernsthaft darüber nachdenken, einen Expressbus einzurichten, der ohne Halt von dort bis zum Theodor-Heuss-Platz (oder so) fährt. Dann könnten die beiden Bundesländer und der Bund zumindest noch zehn oder 15 Jahre ganz entspannt über ihre Agenda beraten.



Besinnliche Weihnachten ...
nic
Zitat
Nicolas Jost

Wie lange warten die Leute da drüben in Falkensee jetzt eigentlich schon auf eine bessere Anbindung? Seit etwa 1995?
Vielleicht sollte man mal ernsthaft darüber nachdenken, einen Expressbus einzurichten, der ohne Halt von dort bis zum Theodor-Heuss-Platz (oder so) fährt. Dann könnten die beiden Bundesländer und der Bund zumindest noch zehn oder 15 Jahre ganz entspannt über ihre Agenda beraten.
Besinnliche Weihnachten ...
nic

20 Minuten S-Bahntakt sind also besser als 4 stündliche Schnellverbindungen mit der Regionalbahn direkt nach Berlin?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
ralf51
Nach der Absage Brandenburgs bezüglich S-Bahnverlängerung über Spandau ins Brandenburger Umland hatte doch der Berliner Verkehrssenator Müller erklärt, dass dann die Verlängerung bis an die Stadtgrenze eben in Berliner Eigenregie erfolgen wird

Der Mann sagt auch wirklich jeden Tag irgendwas Interessantes; das muss man ihm ja lassen.
Soll die S-Bahn dann also kurz hinter dem heutigen Bahnhof Albrechtshof enden? Analog zur "Julius-Leber-Brücke" würde der Endbahnhof dann wohl "Straße 339" heißen.

Wenn, dann hinter der Stadtgrenze damit man einen C-Fahrschein braucht, man will ja schließlich verdienen.
Zitat
Pedalritter
20 Minuten S-Bahntakt sind also besser als 4 stündliche Schnellverbindungen mit der Regionalbahn direkt nach Berlin?

Würden im Falle einer S-Bahnverlängerung denn wirklich überhaupt keine Regionalzüge mehr in Falkensee halten? Denn selbst wenn man davon ausgeht, dass der RE6 irgendwann über die Kremmener Bahn fahren würde, müsste man ja dafür die RB14 und die RB10 auf den Abschnitt Nauen-Falkensee begrenzen und den Halt des RE2 streichen. Und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man alle diese Maßnahmen durchführen würde.
Zitat
Nicolas Jost
Der Mann sagt auch wirklich jeden Tag irgendwas Interessantes; das muss man ihm ja lassen.
Soll die S-Bahn dann also kurz hinter dem heutigen Bahnhof Albrechtshof enden? ...
Soweit ich weiß, gab es nach der Entscheidung der Brandenburger Antiverkehrspolitiker noch keine konkrete Planung. Es gab wohl nur die grundsätzliche Willensbekundung. Siehe z.B. hier.

Sofern das mit der Legislaturperiode ernst gemeint war, sollten ja allmählich verifizierbare Aktivitäten beginnen und deshalb meine Frage, ob hier jemand was genaueres weiß.

Gruß Ralf
mal wieder eine neue Runde um die S-Bahnverlängerung:

[www.rbb-online.de] (Link dürfte wie immer nur 1 Woche funktionieren, Video wird sicher in Kürze verfügbar sein)

Danach haben "Bund und Bahn [...] grünes Licht für den Ausbau der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf signalisiert. Doch das Brandenburger Verkehrsministerium ist von diesem Vorstoß wenig begeistert"

Ich vermute mal: ein Wahlkampfmanöver der Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Frau Reiche (CDU), die ja - glaube ich - auch aus der Ecke kommt, auf jeden Fall aus Brandenburg.
In einer Grafik im Video (bei 0:56) ist die Verlängerung nur bis zur Lindenstraße/Güterfelder Damm eingezeichnet. Ist das die offizielle Planung oder hat da nur einer nicht richtig rechachiert?
@Jumbo: Du hast es völlig richtig als Wahlkampfmanöver erkannt. Diese Verbindung ist derzeit relativ sinnfrei, da sie über die grüne Wiese führt und der S-Bahnhof in Stahnsdorf etwa 2 km von der Siedlungsachse entfernt liegt. Sinnvoller wäre hier eine Straßenbahn in der Potsdamer Allee entlang der Siedlungachse. Korrekt ist auch, dass die Dame aus der Region stammt und zur derzeitigen Opposition stammt.

Das "grüne Licht" bezweifle ich ganz stark, so lange da keine Finanzierung geklärt wird. Sie wird einfach nur bei der Bahn nachgefragt haben, ob sie ein Problem mit der Strecke hätte und dürfte die übliche Antwort "was bezahlt und bestellt wird bauen und befahren wir..." erhalten haben.

Und selbstverständlich würden jene Kommunen und Landkreise sich beschweren, denen der S-Bahnanschluss per Hauptstadtvertrag [Vertrag] (Wiederherstellung S-Bahn-Netz 61) zugesichert ist. Also Falkensee, Rangsdorf und Velten. Stahnsdorf entfällt, da die Friedhofsbahn von dieser Vereinbarung ausgenommen ist. Teltow hat bereits von der Umlegung auf die neue Trasse profitiert.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2014 12:51 von Jay.
Zitat
Jay
Und selbstverständlich würden jene Kommunen und Landkreise sich beschweren, denen der S-Bahnanschluss per Hauptstadtvertrag (Wiederherstellung S-Bahn-Netz 61) zugesichert ist. Also Falkensee, Rangsdorf und Velten. Stahnsdorf entfällt, da die Friedhofsbahn von dieser Vereinbarung ausgenommen ist.

In welchem der vielen Hauptstadtverträge ist das zu finden: [www.berlin.de]

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
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