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S-Bahn Region Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf
geschrieben von runzeljosch 
Zitat
Wollankstraße
Ich glaube die letzten Bahnhöfe in Berlin und in Brandenburg gehörten sowohl zu B als auch zu C, so war es auch bis vor einigen Jahren mit dem Bahnhof Flughafen Schönefeld. Also z.B. Frohnau gehörte genauso wie Hohenneuendorf zu B und zu C. Bis wann das so war, weiß ich nicht genau, war zu der Zeit noch Autofahrer.

Nach meiner Erinnerung stimmt das so nicht ganz.

Der erste Brandenburger Bahnhof hinter der Stadtgrenze gehörte noch zu B. Allerdings war Hennigsdorf von der Einführung der ABC-Zonen bis zur Einführung des VBB-Tarifs durchgängig Zone C, obwohl Hennigsdorf nach der S-Bahn-Wiedereröffnung Ende 1998 wieder der erste Bahnhof hinter der Stadtgrenze war.
Für die Gegenrichtung gab es keine solche Sonderregeleung, d.h. der erste Berliner Bahnhof hinter der Stadtgrenze war einfach nur Zone B.

Und eine Überschneidung gab es auch nicht, sie war ja auch nicht nötig. Wer aus Berlin-City nach Frohnau wollte, hatte AB gelöst, nach Hohen Neuendorf (weil damals noch Zone B) genauso. Gleiches gilt für Leute, die aus der Zone B dorthin wollten (z.B. aus Lichterfelde oder Wilhelmsruh). Und wer weiter wollte, z.B. nach Birkenwerder, brauchte sowieso ABC oder BC.
Für die Gegenrichtung das gleiche: aus Birkenwerder brauchte man BC nach Wilhelmsruh, ABC nach Friedrichstraße und - je nach Fahrtweg - ABC oder BC nach Lichterfelde. Aus Hohen Neuendorf oder Frohnau hat man dann sowohl nach Wilhelmsruh wie auch nach Friedrichstraße oder Lichterfelde AB gelöst.

Sinnvoll - auch heute noch - wäre dagegen eine Überschneidung A und B an der Ringbahn (oder die vollständige Zuordnung zu B), das würde einige Umwegfahrten/Fußwege vermeiden.

Geändert haben müsste sich das ganze mit der Einführung des VBB-Tarifs zum 01.04.1999, wenn ich mich recht entsinne. Da müsste dann auch die Überlappung in Schönefeld gekommen sein, damit einerseits der Flughafen günstig mit AB-Fahrschein von Berlin aus erreichbar ist, andererseits aber auch der Wabentarif für die Brandenburger Gemeinde Schönefeld erhalten bleibt. Damit brauchte z.B. ein Halber Flughafenmitarbeiter für einen Arbeitsweg nur eine LDS-Monatskarte und nicht LDS+Berlin. Letzeres wäre nötig gewesen, wenn Schönefeld ausschließlich Berlin B zugeordnet worden wäre.
Zitat
Wollankstraße
Zitat
Bäderbahn
Wenn ich eine Station von Langewahl, Gutswiesenweg nach Fürstenwalde Siedlung fahre, dann zahle ich für 2 Waben. Fahrstrecke sind 900 Meter. Hmmm, Wollankstraße, was wolltest Du uns sagen?

ich wollte damit sagen, daß Fahrpreise für Wege wie von Dir beschrieben ungerecht sind. Darum sollten Stationen im Grenzbereich von Waben/Tarifzonen beiden angehören sollten....Für die von Dir besagte Verbindung sollte eine Fahrkarte für eine Wabe gerecht sein.....

Fahrkarten für 1 Wabe gibt es aber gar nicht. Die erste Preisstufe entspricht immer bis zu 10km, also 2 Waben.
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Jumbo
Zitat
Wollankstraße
Ich glaube die letzten Bahnhöfe in Berlin und in Brandenburg gehörten sowohl zu B als auch zu C,

Nach meiner Erinnerung stimmt das so nicht ganz.

Der erste Brandenburger Bahnhof hinter der Stadtgrenze gehörte noch zu B. [...]
Und eine Überschneidung gab es auch nicht,

Genauso habe ich es auch noch im Hinterkopf.
Zitat
Wollankstraße
Man könnte auch A und B zu einer Zone zusammenlegen, wie man es in Ostberlin mit den Preisstufen 1 (vergleichbar mit heute A) und 2 (bis kurz vor die Stadtgrenze) gemacht hat. Vorher brauchte man z. B. vom Alex Preisst.2 (30Pf.), danach Preisst 1 (20 Pf.)

Das stimmt so auch nicht. Es gab die Preisstufen 1 bis 8 sowie 10. Diese Preisstufen waren aber nicht fest an die Bahnhöfe gebunden, so wie es heute die Tarifzonen sind. Die Preisstufen waren von jedem Bahnhof aus entfernungsabhängig definiert. So benötigte man für eine Fahrt vom Alex nach Hirschgarten eine Fahrkarte der Preisstufe 2 (0,30 M), von Wilhelmshagen hingegen genügte eine Fahrkarte der Preisstufe 1 (0,20 M). Fuhr man von Strausberg Nord über Ostkreuz nach Königs Wusterhausen war eine Fahrkarte der Preisstufe 7 (1,20 M) nötig, von Adlershof hingegen genügte Preisstufe 2.
Was man eigentlich braucht auf der S-Bahn ist nen Kurzstreckentarif, oder gibt's das schon?
Zitat
Heidekraut
Was man eigentlich braucht auf der S-Bahn ist nen Kurzstreckentarif, oder gibt's das schon?

Kurzstrecke Berlin - 1,40€ gültig für 3 U-Bahn oder S-Bahn Stationen bzw. 6 Bus- oder Tram-Haltestellen. Im Expreßbus zählen auch durchfahrene Haltestellen des Normalverkehrs!
Diese Fahrausweise gelten nicht in den Zügen des Eisenbahn-Regionalverkehrs.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Heidekraut
Was man eigentlich braucht auf der S-Bahn ist nen Kurzstreckentarif, oder gibt's das schon?

Gibts schon, wie bereits angemerkt. Aber wozu soll man sowas brauchen? Da muß man sich ja alle drei Stationen 'ne neue Fahrkarte kaufen. Ich persönlich habe noch nie eine so kurze Fahrt unternommen, daß sich die Lösung eines Kurzstreckenfahrscheines gelohnt hätte. Für Leute in der Innenstadt mag sich das rechnen, wenn sie nur mal kurz um die Ecke wollen. Bei mir reicht die Kurzstrecke noch nichtmal zum Erreichen des nächsten Bahnhofs.
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Pedalritter
Zitat
Heidekraut
Was man eigentlich braucht auf der S-Bahn ist nen Kurzstreckentarif, oder gibt's das schon?

Kurzstrecke Berlin - 1,40€ gültig für 3 U-Bahn oder S-Bahn Stationen bzw. 6 Bus- oder Tram-Haltestellen. Im Expreßbus zählen auch durchfahrene Haltestellen des Normalverkehrs!
Diese Fahrausweise gelten nicht in den Zügen des Eisenbahn-Regionalverkehrs.

Wobei die Kurzstrecke Berlin defacto ein Haustarif ist, sie gilt nämlich ausschließlich bei BVG und S-Bahn, bzw. auf Gemeinschaftslinien mit BVG-Beteiligung. Andere Unternehmen im Umland haben ihre eigenen Kurzstreckenregeln. Diesen Fakt sollte man besser herausstellen, denn das Buch mit den Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen wird sich kaum ein Fahrgast durchlesen.

@Alter Köpenicker: Eine Kurzstrecke lohnt sich z.B., wenn man sie statt einem Anschluss verwenden kann. Anschluss A/C kostet 1,60€, die Kurzstrecke 1,40€ (ab 1. August 1,50€). Sie lohnt sich sogar eher im Umland bei den größeren Stationsabständen der S-Bahn. Von Strausberg nach Neuenhagen sind nur 3 Stationen. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man die Kurzstrecke mal überarbeiten sollte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Angeblich soll sogar Touch & Travel die Kurzstrecke kennen und korrekt buchen. Kann das einer verifizieren? Das wäre nämlich die Lösung für: An der letzten Station schnell mit Kurzstreckenfahrschein rausrennen stempeln und reinrennen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2013 22:08 von Logital.
Zitat
Logital
Angeblich soll sogar Touch & Travel die Kurzstrecke kennen und korrekt buchen. Kann das einer verifizieren? Das wäre nämlich die Lösung für: An der letzten Station schnell mit Kurzstreckenfahrschein rausrennen stempeln und reinrennen.

Ja, es kennt sie & nein, es kann sie systembedingt nicht immer korrekt buchen.

Wer vom Spittelmarkt zum Potsdamer Platz fährt bekommt eine Kurzstrecke abgebucht, weil das System nicht unterscheiden kann, ob Bus (korrekt) oder U-Bahn (falsch) genutzt wurde. Und auch sonst weist das System Mängel auf. Wer die Fahrt gemäß der Tarifbestimmungen unterbricht und innerhalb der 2h fortsetzt, der wird doppelt abgebucht. Da nutzt es dann auch nix, dass es beim 2. Mal nur eine Kurzstrecke ist, wenn in Papierform noch der erste Fahrschein gelten würde.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
Zitat
Logital
Angeblich soll sogar Touch & Travel die Kurzstrecke kennen und korrekt buchen. Kann das einer verifizieren? Das wäre nämlich die Lösung für: An der letzten Station schnell mit Kurzstreckenfahrschein rausrennen stempeln und reinrennen.

Ja, es kennt sie & nein, es kann sie systembedingt nicht immer korrekt buchen.

Wer vom Spittelmarkt zum Potsdamer Platz fährt bekommt eine Kurzstrecke abgebucht, weil das System nicht unterscheiden kann, ob Bus (korrekt) oder U-Bahn (falsch) genutzt wurde. Und auch sonst weist das System Mängel auf. Wer die Fahrt gemäß der Tarifbestimmungen unterbricht und innerhalb der 2h fortsetzt, der wird doppelt abgebucht. Da nutzt es dann auch nix, dass es beim 2. Mal nur eine Kurzstrecke ist, wenn in Papierform noch der erste Fahrschein gelten würde.

Aha, also nach der Fahrt gleich 3 Wochen Briefverkehr mit der DB um das korrigieren zu lassen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
DonChaos
Die Straßenbahn nach Potsdam hingegen ist längst überfällig. Das Verkehrsaufkommen ist schon jetzt da und sitzt in den Bussen. Und nicht zuletzt der S25 in Teltow Stadt würde diese Strecke helfen.
Zitat
Platte
Ein wesentlicher Schritt wäre schonmal die Einbeziehung Teltows in den Tarifbereich B.

Unerheblich für die Straßenbahn. Wenn die Straßenbahnstrecke existieren würde, hätten die Fahrgäste, die von dieser umsteigen, ohnehin einen Fahrschein für den Landkreis bzw Berlin C. Der Bahnhof Teltow Stadt allein im Tarifgebiet B bringt nur Fahrgästen im direkten Einzugsgebiet des Bahnhofs etwas. Einer Gesamtstärkung des Systems ÖPNV in der TKS-Region jedoch nicht.

Wenn man in Teltow unbedingt in den Tarifbereich B will, lässt sich das einrichten: als Berliner Stadtbezirk.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Wollankstraße
Man könnte auch A und B zu einer Zone zusammenlegen, wie man es in Ostberlin mit den Preisstufen 1 (vergleichbar mit heute A) und 2 (bis kurz vor die Stadtgrenze) gemacht hat. Vorher brauchte man z. B. vom Alex Preisst.2 (30Pf.), danach Preisst 1 (20 Pf.)

Das stimmt so auch nicht. Es gab die Preisstufen 1 bis 8 sowie 10. Diese Preisstufen waren aber nicht fest an die Bahnhöfe gebunden, so wie es heute die Tarifzonen sind. Die Preisstufen waren von jedem Bahnhof aus entfernungsabhängig definiert. So benötigte man für eine Fahrt vom Alex nach Hirschgarten eine Fahrkarte der Preisstufe 2 (0,30 M), von Wilhelmshagen hingegen genügte eine Fahrkarte der Preisstufe 1 (0,20 M).

Wobei (und da hat Wollankstraße auch wieder Recht) die Bahnhöfe der Ringbahn und alles innerhalb (also praktisch identisch mit dem heutigen Bereich A) gleichgestellt waren. Es war also sowohl von Schönhauser Allee als auch von Treptower Park nach Adlershof Preisstufe 1, nach Grünau Preisstufe 2.

Zitat

Fuhr man von Strausberg Nord über Ostkreuz nach Königs Wusterhausen war eine Fahrkarte der Preisstufe 7 (1,20 M) nötig, von Adlershof hingegen genügte Preisstufe 2.

Kurioserweise war Oranienburg-Nauen (zeitlich eine halbe Weltreise) Preisstufe 1.
Zitat
Wollankstraße
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Bäderbahn
Wenn ich eine Station von Langewahl, Gutswiesenweg nach Fürstenwalde Siedlung fahre, dann zahle ich für 2 Waben. Fahrstrecke sind 900 Meter. Hmmm, Wollankstraße, was wolltest Du uns sagen?

ich wollte damit sagen, daß Fahrpreise für Wege wie von Dir beschrieben ungerecht sind. Darum sollten Stationen im Grenzbereich von Waben/Tarifzonen beiden angehören sollten....Für die von Dir besagte Verbindung sollte eine Fahrkarte für eine Wabe gerecht sein.....

Und das ist der Grund für ABC: Zwei Zonen für Berlin bzw. Umland würden kurze Wege über die Stadtgrenze unverhältnismäßig teuer machen.
Daher kann der Grenzbereich(B) sowohl mit Fahrkarten für die City(AB), als auch für das Umland(BC) genutzt werden.
Diese Überlappung ist der Sinn von ABC - es sind nicht wirklich drei Tarifzonen, deswegen gibt es auch (fast) keine A-, B- oder C-Tickets.

Die Frage, ob die Ringbahn zu A oder B gezählt wird, ist die Frage, was man erreichen will:
Wenn man die City mit einem Ring im Tarifbereich B umfahren kann, dann entlastet das die Innenstadtstrecken, belastet den Ring und kostet Einnahmen.
Ob diese Verlagerung der Verkehrsströme durch Rabatt sich lohnt, ist die Gretchenfrage(und ob dafür Verteuerungen an anderer Stelle "gerechter" wären).

Jeweils treten extreme Effekte auf: Teure V-Verbindungen(Erkner-Lichtenberg) bzw. billige Durchmesserverbindungen(Bernau-Gesundbrunnen-Ring-Südkreuz-Blankenfelde).

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Zwei Zonen für Berlin bzw. Umland würden kurze Wege über die Stadtgrenze unverhältnismäßig teuer machen.

Aber das sind sie doch aktuell: Für den Katzensprung nach Gosen benötige ich für die 15minütige Busfahrt einen Fahrschein Berlin BC, während ich für die knapp zweistündige Fahrt nach Albrechtshof, bei der etwa die fünffache Wegstrecke zurückgelegt wird, nur einen Fahrschein Berlin AB lösen muß. Ein Preisunterschied von immerhin 40 Cent, der in keinem Verhältnis steht.

Wie wäre es, wenn man nur noch Fahrkarten mit zeitlichem Geltungsbereich ausgibt, etwa für 15, 30, 60, 120 und 240 Minuten? Bei Fahrkarten die länger gültig sind (Tages- Wochen- und Monatskarten) ist es hingegen sinnvoll, auch einen räumlichen Geltungsbereich einfließen zu lassen.
Zitat
Alter Köpenicker
Wie wäre es, wenn man nur noch Fahrkarten mit zeitlichem Geltungsbereich ausgibt, etwa für 15, 30, 60, 120 und 240 Minuten?

Das bringt wieder andere Ungerechtigkeiten mit sich: bei Umsteigeverbindungen zwischen seltener fahrenden Bahnen/Bussen mit "negativem" Anschluss, wo man fast einen ganzen Takt auf den Anschluss warten muss.

Mein Rekord war mal vor Jahren Priort -> Oranienburg (via Wustermark und Spandau), knapp 1h in den Zügen gesessen, aber mehr als 1h auf die Anschlüsse gewartet - da hätte theoretisch nicht mal ein Einzelfahrschein gereicht. (zum Glück hatte ich damals noch nicht in der RB21, sondern erst in dem Zug von Wustermark nach Spandau einen Fahrschein kaufen können)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.07.2013 22:48 von Jumbo.
Zitat
Alter Köpenicker
Aber das sind sie doch aktuell: Für den Katzensprung nach Gosen benötige ich für die 15minütige Busfahrt einen Fahrschein Berlin BC, während ich für die knapp zweistündige Fahrt nach Albrechtshof, bei der etwa die fünffache Wegstrecke zurückgelegt wird, nur einen Fahrschein Berlin AB lösen muß. Ein Preisunterschied von immerhin 40 Cent, der in keinem Verhältnis steht.

Wie wäre es, wenn man nur noch Fahrkarten mit zeitlichem Geltungsbereich ausgibt, etwa für 15, 30, 60, 120 und 240 Minuten? Bei Fahrkarten die länger gültig sind (Tages- Wochen- und Monatskarten) ist es hingegen sinnvoll, auch einen räumlichen Geltungsbereich einfließen zu lassen.

In dem von Dir genannten Beispiel profitierst Du einfach von der Mischkalkulation. In Berlin fahren nun mal die Wenigsten von Köpenick nach Albrechtshof sondern im Schnitt nur ca. 5km.
Zitat
Blaschnak
In Berlin fahren nun mal die Wenigsten von Köpenick nach Albrechtshof sondern im Schnitt nur ca. 5km.

Einerseits magst Du recht haben, andererseits sind es ja oft schon 5 km bis zum nächsten Bahnhof und meist geht es dann noch weiter mit der S-Bahn, so daß ich dieser Statistik nicht ganz folgen kann.
Laut letzten "Mobilität in Deutschland" Bericht liegt die im ÖPNV in Berlin durchschnittlich zurückgelegte Reiseweite bei 14km.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Pro Reise oder pro Woche?

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.
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