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Kurzmeldungen Januar 2014
geschrieben von Logital 
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Jay
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Untergrundratte
Ja, das hab ich mir auch gedacht, dass man dort auf Sicht hätte fahren können, aber wer weis ob da nicht die ach so tollen und dem Betrieb nützlichen und förderlichen Vorschriften der DB dagegen sprechen... Als Betriebsleiter hätte man sagen können: "Vom Einfahrsignal Ostkreuz Ri Lichtenberg (Bezeichnung weis ich nicht) - bis zum Ausfahrsignal Ostkreuz Ri Lichtenberg gelten die Bestimmungen für das Fahren auf Sicht. Das Einfahrsignal und Zwischensignal Ostkreuz werden für ungültig erklärt. Es darf zum Vordermann bis auf 2 Wagenlängen herangefahren werden. Vmax. 10km/h - im Bahnsteigbereich Ostkreuz max. 5km/h."
Das wäre es schon gewesen. Und alle Züge hätten durchgeschleust werden können - zwar wie Manuel schrieb - mit Verspätungen, aber egal - alle hätten da durchfahren können. ^^

Dieser Beitrag zeigt, dass du wirklich keinerlei Ahnung vom Eisenbahnbetrieb hast. Ein Eisenbahnbetriebsleiter, der eine solche Anweisung trifft, wäre wohl nach spätestens einer Stunde vom Eisenbahnbundesamt abberufen und hätte mindestens eine Anzeige wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr (§315 StGB) an der Backe. Es gibt klare Regularien für die Betriebsabwicklung und die Lokführer hätten sich da völlig zu Recht geweigert weiter zu fahren. Da die Signalanlagen einwandfrei funktionieren, sind sie auch entsprechend zu nutzen und zu beachten.

Schon vergessen, was am Kurt-Schumacher-Platz passiert ist, als zwischen Tegel und dort alle Signale bis auf eines ungültig erklärt waren? Richtig, der Zf hat auch das letzte Signal trotz erklärter Gültigkeit überfahren und sich mit dem Zug aus der Kehre um die Einfahrt in den Bahnhof gestritten.

Au Backe, wenn du gleich so ausholst und die große Keule vom Kurt-Schumacher-Platz rausholst, dann weis ich nicht, ob wir über den simplen Schienenbruch reden oder um eine Streckensperrung mit Pendelverkehr sprechen. Das damals war doch ne gang ganz andere Situation!!! Und der Pendelzug durfte mit 70km/h dort fahren.
Hier reden wir allerdings um nichts anderes als um 10km/h. Selbst ein Straßenbahnfahrer lächelt nur müde darüber, dass noch nichtmal das hier bei der Eisenbahn pardon S-Bahn machbar ist. Und hier fahren alle Züge schlicht hintereinander her, da schert keiner von links oder rechts in den Fahrweg ein...
Ich hoffe jetzt können wir wie zivilierte Menschen uns unterhalten und das Ganze sachlich kontrovers diskutieren.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Tja, das Problem an den Vorschriften der DB Netz ist, dass sie in der x-beliebigen Pampa und in noch so komplizierten Gleiskonstruktionen wortgleich gelten müssen wie am Ostkreuz im heutigen Bauzustand. Oder man setzt für jede Strecke eine örtliche angepasste Richtlinie auf, was freilich nicht möglich ist.
Klar, einfach Weichen verschließen und bis nach dem Schienenbruch betrieblich Straßenbahn spielen wäre das simpelste, doch leider in diesem System nicht drin. Die weitere Angleichung des S-Bahnnetzes an bundesweite DB-Standards (Stichwort: Was ist Pendelverkehr?) macht die Sache für flexible Betriebsverfahren in Zukunft noch schwieriger.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das ist wirklich echt schade, dass sowas nicht wirklich machbar ist, obwohl es doch so einfach ist und selbst ein Kind es verstehen kann. Kein Tf wird auf einen vor ihm stehenden Zug auffahren. Soviel Logik, Sachverstand und Streckenkenntnis muss man jedem Tf voraussetzen, andernfalls ist er nicht für den Job geeignet.
Aber naja - wir werden irgendwann noch an unseren eigenen Gesetzen und Vorschriften ersticken und uns so selbst lähmen und die Wirtschaft in den Ruin treiben. Hoffentlich muss ich das nicht erleben...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Jay
Die DB vermeldet, das der RE6 ab sofort am Wochenende und zu bestimmten Feiertagen zusätzlich in Finkenkrug, Seegefeld und Albrechtshof hält.

Nicht nur das, laut Märkischer Online Zeitung wird der gesamte Fahrplan wochenends und feiertags um 1/2 h verschoben. Nahezu-Nullknoten ist demnach nicht mehr in Velten, sondern in Neuruppin.
Im Artikel sind zwar nur die Fahrzeiten der aus Berlin kommenden, in Neuruppin West endenden Züge beschrieben - aber durch die fehlende Kreuzungsmöglichkeit zwischen Velten und Neuruppin und die Fahrzeit auf diesem Abschnitt müssen ja auch die bis Wittenberge durchfahrenden Züge sowie alle Züge Richtung Berlin verschoben werden.

Hoffentlich werden dann auch die Busanschlüsse angepasst. Der VBB kennt bisher aber noch die gewohnten Fahrzeiten.
Zitat
Harald Tschirner
BVG-Pressemeldung vom 17.1.:

Auch die F10 bekommt ein neues Schiff

Auch die beliebte Fährlinie 10 von Kladow nach Wannsee, die durch die Stern und Kreisschifffahrt betrieben wird, bekommt ab 20. Januar 2014 ein neues Schiff. Allerdings wird dieses nicht elektrisch, sondern von ei-nem modernen schadstoffarmen Dieselmotor angetrieben.

Das neue Schiff wird am 20. Januar 2014 zum ersten Mal fahrplanmäßig um 6:00 Uhr von Wannsee ablegen. Die Fahrzeit nach Kladow beträgt
circa 20 Minuten.

Die neue Fähre hat eine Länge von 45 Metern sowie eine Breite von
8 Metern, wodurch 300 Fahrgäste in der Fähre Platz finden. Im hellen und voll beheizbaren Fahrgastraum stehen unseren Fahrgästen 152 Sitzplätze zur Verfügung, davon sind 116 Festplätze, 36 Klappsitze sowie ein Sitz mit niedriger Sitzhöhe. Des Weiteren sind 5 Rollstuhlplätze und 60 Fahrradstellplätze vorhanden. Die Fähre verfügt über hydraulisch ausfahrbare Rampen für einen barrierefreien Ein- und Ausstieg unserer Fahrgäste.

Wird es auch Sitzplätze auf dem Oberdeck geben? Wenn ja: wieviele?

Gruß willi
Zitat
M2204
Zumal lt. RIS auf der Stadtbahn derzeit 30'-Lücken auf der S5 ausgewiesen werden. Außerdem sollen einige Züge vorzeitig in Birkenstein enden. Das dürfte doch infrastrukturell gar nicht gehen, oder?
Zitat
Jay
Das war schlicht und einfach eine Fehleingabe. Wenn der Teilausfall von Zügen eingepflegt wird, kommt es leider recht häufig vor, dass eine Station zu viel oder zu wenig eingetragen wurde. In diesem Fall könnte es also heißen, dass ein Strausberger Zug in Hoppegarten geendet hat und ein Halt zu viel gelöscht wurde, oder ein Hoppegartener Zug bereits in Mahlsdorf geendet hat und ein Halt zu wenig gelöscht wurde. [...]

Das kommt zwar auch oft vor, bei Birkenstein muss das aber nicht unbedingt der Fall sein. Ich hab schonmal Züge tatsächlich nach Birkenstein fahren sehen. Die Züge kehren am Bahnsteig. Nutzt man wohl gern bei Verspätungen zum früheren Kehren, wenn die Zeit für Hoppegarten + Kehre nicht mehr ausreicht, für Birkenstein aber schon. Die Region um den Bahnhof brummt, das Verkehrsaufkommen ist in den letzten Jahren gravierend angestiegen. Da ist dieses Vorgehen sehr viel besser, als die Zeit für die Kehre Mahlsdorf zu verplempern, wenn eins der Streckengleise frei ist.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Januar 2014
23.01.2014 22:44
Als erstes werde ich erst mal extrem polemisch...müssen, meine liebe Untergrundratte, das einzigste was jeder muss ist sterben, nicht mehr oder weniger ;-)

Dann versuche ich mal ein wenig Verständnis zu erzeugen, warum, wieso, weshalb.
TP und Zugleitung hatte dem Netzkoordinator sogar vorgeschlagen, mal am Nachmittag für ne Stunde zu sperren, um den Mist zu reparieren. Antwort: geht erst des Nächtens und dauert eh Minimum 2 Stunden!

Die 5er La ging laut Befehl tatsächlich vom Zwischensignal (das letzte vorm Bahnsteig) bis zum nächsten Signal (am Bahnsteigende). Da die Infrastruktur zwischen Ostbahnhof-Ostkreuz momentan bescheiden ist (da ehemalige S3-Strecke befahren wird), konnte nicht jeder Zug dem nächsten x-beliebig hinterherfahren. So was wie einen Blockabstand sollte dir (@Untergrundratte) ein Begriff sein. Bsp. Warschauer Str-Ostkreuz: 1 Signal am Bahnsteigende von Warschauer, das nächste ist erst vor der Weiche am Ostkreuz und dann kommt schon das Signal, ab wo die 5 km/h gezählt haben. Quasi macht der erste Zug der die 5 km/h schon fährt, den Block immer noch nicht frei, da er mit seinem "Arsch" noch hinter dem Einfahrsignal von Ostkreuz ist. Das ist wie ne Ziehharmonika...es staut sich ordentlich zurück (da auch zwischen Ostbahnhof-Warschauer nur insgesamt 3 Signale sind).

Ich möchte die S-Bahn nicht verteidigen, aber gestern unter den Voraussetzungen (Netzkoordinator) war nicht viel mehr drin. Wie gesagt...ne S7 vom Westen her im 10er Takt bis Charlottenburg oder so, hätte ich mir auch vorstellen können, aber dein "Müssen" hätte niemals funktioniert. Ok, hat es so auch nicht.... ;-)


Und zum Schluss hole ich nur als Bsp noch mal die U5 her:
so eine Situation bei der S-Bahn irgendwo, es hätte hier schon wieder ein Hauen und Stechen einiger User gegeben! (Vergleichbar mit der Grunewaldsituation vielleicht, macht man ne Komplettsperrung ist es fürn Arsch und macht man es Häppchenweise ist es erst recht fürn Arsch)
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Januar 2014
24.01.2014 10:32
Und hier mal von einer zuständigen Person (und mit Erlaubnis von ihm) der kopierte Text, welcher den Aufwand zeigt, den Schienenbruch zu reparieren:

Die Schadensbeseitigung dauert ca 2-3 Stunden. Der Schaden war auch kein einfacher Schienenbruch sondern ein doppelter Laschenbruch an einem überbrückten Iso-Stoß. Die Besonderheit liegt daran das wenn beide Laschenbrechen, auch der Iso-Stoß (Kleber) mit bricht. Der Stoß war überbrückt da er für den jetzigen Bauzustand keine Bedeutung mehr hat und mit der Stilllegung des Gleis 4 im Oktober rückgebaut wird. Daher konnte man die Schadstelle auch nicht hilfsmäßig sichern, sonder nur mit 5 km/h befahren.
Die Schadstelle musste daher mit Hilfe eines Passendes (10 m langes Schienenstück) ausgebessert werden, um dieses durchzuführen braucht man Material, Leute und ein Arbeitsfahrzeug. Die Kolonnen von DB Netz zur beseitigen von Schienenfehlern sind meistens Nachts im Einsatz, auch bei sofortiger Aufladung des Passendes und losfahren vom Hof in Rummelsburg hätte das ganze seine Zeit gedauert. Folgenden Handlungen müssen ausgeführt werden:
- Herstellen des Passendes (10 m Ende aus S 49 Schienen, da die Bauform nicht mehr verbaut wird muss es wahrscheinlich zurechtgeschnitten werden)
- Anfahrt aus Rummelsburg nach Ostkreuz Gleis 4 (Über Köpenick oder Ostbahnhof in die S-Bahn)
- Gleis sperren
- Stromschiene ausschalten
- Schienenschrauben lösen
- Schienenstück raustrennen und aufladen
- neues Schienenstück Einbau und verschrauben
- Schweißen (bei dem Wetter nur verlaschen und die Vermaschung für die Stromschiene und LST Herstellen)
- Abfahrt Az
- Einmessen Gleisstromkreis (LST, Anlage hat sich im Zustand vermessen)
- Stromschiene einschalten und Gleissperrung aufheben.
Bitte in dreifacher Ausführung dem Tradibahner schicken!
Zitat
jan1144

- Herstellen des Passendes (10 m Ende aus S 49 Schienen, da die Bauform nicht mehr verbaut wird muss es wahrscheinlich zurechtgeschnitten werden)

S49 Schienenprofile werden bei der S-Bahn immer noch neu verbaut und im Walzwerk auch noch hergestellt. Dies bitte nur zur Information.


Zitat
micha774
Bitte in dreifacher Ausführung dem Tradibahner schicken!

Das wird nicht helfen ...

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2014 10:51 von Pedalritter.
Zitat
micha774
Bitte in dreifacher Ausführung dem Tradibahner schicken!

nur weil ich eine zeitnahe Streckensperrung befürwortet hatte? Aber richtig lesen bildet, ich bin auch von einer 2 bis 3 Stündigen Streckensperrung ausgegangen! Hier wird also wieder versucht, mich hier raus zu mobben! Das wird aber nicht klappen! Wie ich schon öfter schrieb, jetzt erst Recht! Hier noch ein Bild vom Schienenbruch, damit auch andere sich ein Bild davon machen können:


ich habe die Erlaubnis, das Foto hier zu zeigen!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2014 11:08 von Tradibahner.
ICE-Zugtrennung auf freier Strecke:

[www.drehscheibe-foren.de]

[www.morgenpost.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Hab auch schon von dem ICE-Problem einiges gelesen. Hab nur noch nicht verstanden, ob die Trennung der Zugteile von Bahn-Mitarbeitern vorgenommen wurde oder ob sich die Kupplung von allein gelöst hat.....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Harald Tschirner
ICE-Zugtrennung auf freier Strecke:

[www.drehscheibe-foren.de]

[www.morgenpost.de]

Die Morgenpost schreibt nichts von freier Strecke, sondern von Bahnhof und dass der zweite Teil mit Absicht wegen technischer Schwierigkeiten abgetrennt wurde. Also nichts mit freier Streke.

Dirk
Zitat
dirk_b
Zitat
Harald Tschirner
ICE-Zugtrennung auf freier Strecke:

[www.drehscheibe-foren.de]

[www.morgenpost.de]

Die Morgenpost schreibt nichts von freier Strecke, sondern von Bahnhof und dass der zweite Teil mit Absicht wegen technischer Schwierigkeiten abgetrennt wurde. Also nichts mit freier Streke.

Dirk

Ich biete den Tagesspiegel. Zwar keine freie Strecke, sondern wohl noch im Bahnhof, aber definitiv ungeplant:
[www.tagesspiegel.de]
"Der ICE 1616 hatte gegen 8 Uhr 13 den Bahnhof Neustadt/Dosse verlassen und seine Fahrt Richtung Breddin fortgesetzt, als sich der hintere Teil des Zuges aus ungeklärter Ursache vom vorderen Wagenteil abkoppelte."

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jumbo
Zitat
Jay
Die DB vermeldet, das der RE6 ab sofort am Wochenende und zu bestimmten Feiertagen zusätzlich in Finkenkrug, Seegefeld und Albrechtshof hält.

Nicht nur das, laut Märkischer Online Zeitung wird der gesamte Fahrplan wochenends und feiertags um 1/2 h verschoben. Nahezu-Nullknoten ist demnach nicht mehr in Velten, sondern in Neuruppin.
[..] Der VBB kennt bisher aber noch die gewohnten Fahrzeiten.
Der neue Fahrplan ist offenbar Betriebsgeheimnis? Auch die Fahrplanauskunft von Bahn.de kennt den neuen Fahrplan nicht.
Bahn.de/aktuell kennt auch keinen neuen Fahrplan - und der Fahrplanänderungen-Newsletter ebenfalls nicht.
Das neue "navi 02.2014" ist schon downloadbar > BVG - navi 02.14

Edit: Leider hat die BVG unter "navi 02.14" das "navi 01.14" verlinkt, hoffe aber das die BVG dies noch berichtigt.

Edit ihre Schwester sagt: Link funktionuckelt jetzt!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2014 17:34 von Zektor.
Zitat
Zektor
Das neue "navi 02.2014" ist schon downloadbar > BVG - navi 02.14

Offenbar wird es dann wohl wieder in das BVG-plus-Heft eingelegt oder eingeheftet, behält aber erstmal sein eigenes Deckblatt. Oder das Plus- wird umgekehrt in das Navi-Heft eingebunden. Bleibt zu hoffen, dass die Qualität des Navi-Heftes dauerhaft bestehen bleibt. Die entsprechende Rubrik im BVG plus war ja schon mal ähnlich gestaltet, wurde dann aber mehr und mehr eingedampft, um Platz für "spannende" Gewinnspiele und ähnliches zu machen.

Der Link auf der BVG-Seite führt nur zum Ziel, wenn man am Schluss das /1-1 weg lässt oder gleich hier klickt: [www.bvg.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2014 17:24 von Lopi2000.
Hier mal wieder etwas zum Thema Informationspolitik bei der BVG bei Baumaßnahmen.
In dieser Nacht sind für einige Stunden die Linien M1 (komplett) und M13 (zwischen Langhansstraße und Virchowklinikum) aufgrund irgendwelcher Bauarbeiten auf Busersatzverkehr umgestellt.

Das wurde im Vorfeld auch als Laufschrift auf den Daisy-Anzeigern angezeigt.
Doch genau in diesem Moment, wo jeweils die letzte Bahn je Richtung gefahren ist, erloschen jeweils die Anzeigen komplett. Einer nach dem Anderen. Kein Hinweis auf nicht fahrende Bahnen, keine Information zum Ersatzverkehr, keinerlei Angaben zur nächsten Abfahrt der Ersatzbusse und auch keinerlei Lauftext mehr - weder bei der M1 noch der M13. Schlichtweg einfach nichts. Die Anzeiger waren dunkel wie die Nacht...

Ingolf
Stellwerksstörung /-ausfall: zwischen Berlin Eichgestell und Berlin-Schönefeld Flughafen.
DB Regio ist zwischen Ostbahnhof und Flughafen Schönefeld unterbrochen.
Odeg RE2 fährt über Schönefeld -Südkreuz-Berlin Hbf-Jungfernheide.
RB 36 fällt zwischen Lichtenberg und Königs Wusterhausen aus.
Da wird wohl das ESTW-Grünauer Kreuz die hufe gemacht haben.

Nachtrag um 9.15uhr
Die Stellwerksstörung konnte behoben werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2014 09:19 von Dienststellenleiter.
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