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Kurzmeldungen Dezember 2014
geschrieben von Tradibahner 
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Chep87
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Barnimer
Ich rate dir mal nach einem Herthaspiel mit einem DL auf der Linie 104 mitzufahren. Wer das einmal mitmacht weiß, dass in einem DL mehr reinpasst, als man meinen mag. Man vergisst bei der Berechnung der Stehplätze beim DD-Bus die Treppen und das Oberdeck.. ;)
Wo eigentlich keiner stehen dürfte... Zwischen 2. und 3. Tür darf man übrigens auch nicht stehen.
Das ist dem Fahrgast aber relativ egal. Der wird nicht freiwillig austeigen, um dann eventuell 20 Minuten auf den nächsten Bus zu warten.
Schon mal zu Pfingsten mit dem RE3 nach Stralsund gefahren? Spätestens Gesundbrunnen ist ein DL nach einem Herthaspiel oder ein Ringzug nach einer 30-Minuten-Lücke im Berufsverkehr quasi ein menschenleerer Raum.

Lustig war auch Mitte der 80er Jahre eine Fahrt im DE als 66er Sonntag abend von Wannsee nach Zoo. Auf der AVUS hatte der Schaffner 3 Kinder auf dem Schoß und 2 Mann standen im Zwischenraum zwischen Fahrersitz und Trennwand. DAS war ein vollbesetzter Bus...^^
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Chep87
Wo eigentlich keiner stehen dürfte... Zwischen 2. und 3. Tür darf man übrigens auch nicht stehen.

Weil...?
Weil das die verbotene Zone ist... es ist der Übergang in eine andere Dimension, wo Fahrgäste Rechte haben, die sie in dieser hier nicht haben. x)
Gestern gegen 7.30 Uhr war der DL 3274 so voll und es stand auch keiner zwischen 2. und 3. Tür. Alle standen nur im "Eingangsbereich". Als ob der Bus nicht schon voll genug war kam zu allem Überfluss auch noch ein Defekt bei der 2. Tür von 3274 woraufhin ich als Fahrgast den Nothahn betätigen musste. Diese verdammte Tür klemmte nicht nur einmal sondern mehrmals. Das war eine aufregende morgendlich Busfahrt mit 3274 :D

LG
Maju1999
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VvJ-Ente
Lustig war auch Mitte der 80er Jahre eine Fahrt im DE als 66er Sonntag abend von Wannsee nach Zoo. Auf der AVUS hatte der Schaffner 3 Kinder auf dem Schoß und 2 Mann standen im Zwischenraum zwischen Fahrersitz und Trennwand. DAS war ein vollbesetzter Bus...^^

Hmm, Schaffner gibt es generell seit 1981 nicht mehr (auf dem 66er noch wesentlich länger) und der 66er selbst ist seit 1984 Geschichte.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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VvJ-Ente
Schon mal zu Pfingsten mit dem RE3 nach Stralsund gefahren? Spätestens Gesundbrunnen ist ein DL nach einem Herthaspiel oder ein Ringzug nach einer 30-Minuten-Lücke im Berufsverkehr quasi ein menschenleerer Raum.

Dann fahre mal genau auf dieser Linie oder den RE5 in den Sommerferien im Berufsverkehr. So etwas sieht man nicht nur zu Pfingsten, sondern auf dem RE3 bis nach Eberswalde zumindest im täglichen Berufsverkehr. Und Abhilfe ist nicht in Sicht, weil die bestellten Fahrzeuge nicht wirklich mehr Platz haben. Aber leider ist man zu den passenden Zeiten hier noch nie auf die Idee gekommen den eigenwirtschaftlichen Fernverkehr durch einen eigenwirtschaftlichen IRE-Verkehr zu ersetzen. Genau auf dieser Route könnte man mit etwas Ideenreichtum den Fernbussen zuvorkommen.
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Vogtland-Express
Aber leider ist man zu den passenden Zeiten hier noch nie auf die Idee gekommen den eigenwirtschaftlichen Fernverkehr durch einen eigenwirtschaftlichen IRE-Verkehr zu ersetzen.

Wie meinst du das?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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der weiße bim
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Tradibahner
da ist die Verlängerung sogar Umlaufneutral zu haben, man braucht also nicht mehr Fahrzeuge, nur die Pause ist weg, man müsste die Dienstpläne nur planen. Es werden nur mehr Kilometer gefahren.

Die Pause für die kehrenden Züge entfällt, der Fahrer bzw. Fahrerin hat ein paar Minuten in Hellersdorf und übernimmt den nächsten dort kehrenden Zug. Es sind also zwei Dienste mehr zu besetzen.

Wirklich zwei Dienste? Die Züge kehren in Hellersdorf doch nur zwischen Früh- und Spät-HVZ (8:30-15 Uhr) und nochmal 2 Stunden nach der Spät-HVZ. Für 8:30 h braucht man also in Hellersdorf einen zusätzlichen Fahrer, um die Kehrzeit des Zuges von 2' sicherzustellen. Gut, bei ungünstigem Dienstschnitt können im schlimmsten Fall zwei Dienste mehr rauskommen.

Zur vermeintlich wegfallenden Pause: Die Kehrzeit in Kaulsdorf-Nord (11') dürfte eh nicht pausenfähig sein, da diese Zeit nicht frei von Arbeit ist: Zug in das Kehrgleis fahren, Führerstand abrüsten, Führerstandswechsel, vorgeschriebene Sichtprüfungen, Führerstand aufrüsten, Zug an den Bahnsteig fahren etc. Da bleiben netto keine pausenfähigen Zeiten übrig. D.h. die heutige Kehrzeit ist eh bezahlt und kann somit zunächst auch für eine Weiterfahrt nach Hellersdorf genutzt werden. Die durch den Zusatzfahrer in Hellersdorf von 2' auf 12' erhöhte Fahrer-Kehrzeit ;-) könnte viel eher pausenfähig sein: 12' abzgl. Wegezeit etc., da bleiben durchaus 8', die - bei entsprechenden tariflichen und betrieblichen Regelungen - als Pause nutzbar sein könnten. Bei ausreichender Anzahl an 8'-Stücken im Dienst könnten theoretisch sogar notwendige Ablösungen entfallen und somit die ganze Sache dienstplanmäßig im Idealfall neutral ausfallen ...
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Logital
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Vogtland-Express
Aber leider ist man zu den passenden Zeiten hier noch nie auf die Idee gekommen den eigenwirtschaftlichen Fernverkehr durch einen eigenwirtschaftlichen IRE-Verkehr zu ersetzen.

Wie meinst du das?

So wie ich es geschrieben habe! Die Fernzüge auf den Strecken nach Rostock und Stralsund nicht mitunter die am schlechtesten ausgelasteten Fernzugverbindungen wetterte schon häufig die Deutsche Bahn. Wenn sich Reisende in die Züge verirren sind es Nutzer des Ostsee-Tickets. Also könnte man die Fernzüge einstellen und hätte zusätzliche Strecken für einen IRE-Verkehr und das auch zu günstigen Zeiten wo die Kunden reisen wollen. Wenn man den IRE-Verkehr scheut, weil es schon einmal mit einen Zugpaar zu eher ungünstigen Fahrzeiten gescheitert ist sollte man einmal überlegen ob man wie im VVO die Mitbenutzung von Fernzügen ausschreibt nur darauf hat ja Mecklenburg-Vorpommern bekanntlich kein Interesse.

Dort stellt man sich eigentlich die Frage warum? Fernbusse in Richtung Rostock/Warnemünde und Stralsund sind auch eher Mangelware bislang gewesen und die Deutsche Bahn nutzt nicht die Chance in Zusammenarbeit mit den Bundesländern (wie bereits gesagt scheitert dies an dem Land Mecklenburg-Vorpommern) oder eigenwirtlich Fahrgäste zu binden. Die Züge sind sobald relativ einfache Faktoren aufeinandertreffen überfüllt und Ewigkeiten machen das die Fahrgäste nicht mehr mit wenn die Kapazitäten nicht erhöht werden und diese werden ja leider in Zukunft nicht erhöht (vom Fahrradwagen einmal abgesehen).
Zitat
Vogtland-Express

So wie ich es geschrieben habe! Die Fernzüge auf den Strecken nach Rostock und Stralsund nicht mitunter die am schlechtesten ausgelasteten Fernzugverbindungen wetterte schon häufig die Deutsche Bahn. Wenn sich Reisende in die Züge verirren sind es Nutzer des Ostsee-Tickets. Also könnte man die Fernzüge einstellen und hätte zusätzliche Strecken für einen IRE-Verkehr und das auch zu günstigen Zeiten wo die Kunden reisen wollen. Wenn man den IRE-Verkehr scheut, weil es schon einmal mit einen Zugpaar zu eher ungünstigen Fahrzeiten gescheitert ist sollte man einmal überlegen ob man wie im VVO die Mitbenutzung von Fernzügen ausschreibt nur darauf hat ja Mecklenburg-Vorpommern bekanntlich kein Interesse.

Also schreibe einfach IRE statt IC außen dran und die Verbindung wird rentabel? Warum soll die Verbindung als "IRE" wirtschaftlicher sein? Und was steckt genau hinter der Bezeichnung IRE? Das ist doch erstmal nur ein Sammelbegriff für etwas was nirgends so recht reinpasst.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die S-Bahn hat die Einfahrtsansagen für alle Züge überarbeiten lassen und (anscheinend) neu aufgenommen. Statt bisher "Eingefahrener Zug auf Gleis 1 - S 1 - nach Wannsee", wird nun der Teil mit Linie und Ziel in einem Stück angesagt. Das klingt zuweilen sehr verwirrend, da nach diesem flüssigen Teil der Ansage dann wieder abgehackt "über - XXX - XXX" mit Pausen angesagt wird.

Die Ansage der S8/S85 nach Grünau wurde ebenso überarbeitet und wird nun endlich korrekt ausgesprochen.
Zitat
Logital
Also schreibe einfach IRE statt IC außen dran und die Verbindung wird rentabel? Warum soll die Verbindung als "IRE" wirtschaftlicher sein? Und was steckt genau hinter der Bezeichnung IRE? Das ist doch erstmal nur ein Sammelbegriff für etwas was nirgends so recht reinpasst.

Ich habe nur den Begriff IRE verwendet, weil die Deutsche Bahn diesen in letzter Zeit schon häufiger verwendet hat für gesonderte Zugverbindungen. Die Deutsche Bahn hat es doch mit dem IRE Berlin - Hamburg vorgemacht, dann kam jetzt zu den Wochenenden der IRE Berlin - Bad Schandau noch hinzu. Ein IRE von mir aus auch üblicher RE ist von den Angebotsmöglichkeiten besser, wenn das Land Mecklenburg-Vorpommern nicht aushelfen möchte und somit wird man allen Kunden gerecht und könnte vielleicht sogar noch ein paar Kunden hinzu gewinnen. Man kann einen Festpreis vorgeben, das QdL-Ticket und das SWT nutzen.

Es gab doch auch schon gute Beispiele auf den Verbindungen nach Rostock/Warnemünde und diese wurden auch gut angenommen stehen aber jetzt aufgrund der eingestellten Finanzierung auf der Kippe. Hier reagiert man nicht wirklich kundenorientiert und auch nicht wirtschaftlich.
Der IRE Berlin Hamburg ist ein Spezialfall. Die Verbindung besteht zwischen zwei Ballungsräumen, zudem hatte DB Regio Nordost noch ein paar Wagen über.

Über den IRE nach Bad Schandau habe ich keine Infos. Ist der nicht längst wieder eingestellt?

Die ICs an die Ostsee haben bereits ein günstiges Angebot, das Ostseeticket, im VBB-Raum sind die sogar mit Verbundtockets nutzbar und dennoch sind sie nicht ausreichend ausgelastet. Ich weiß nicht welches Argument nun zu volleren Zügen, die IRE heißen, führen soll. Das Zulassen von QDL und SWT werden diese Verbindung vielleicht voller aber nicht wirtschaftlicher machen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Der IRE Berlin Hamburg ist ein Spezialfall. Die Verbindung besteht zwischen zwei Ballungsräumen, zudem hatte DB Regio Nordost noch ein paar Wagen über.

Zudem meine ich, dass sogar seitens Regio Nordost zugegeben wurde, dass dieser Zug eher aus Prestigegründen fährt und die schwarzen Zahlen - trotz des abgeschriebenen Materials - noch lange nicht in Sicht sind. Gab es da nicht mal ein Interview oder nen Artikel zu?
Morgen wird es wieder umfangreiche Beeinträchtigungen im Köpenicker Raum wegen einer Demonstration geben, interessant diesmal:

Zitat

Linie: 62
Gültig von: 05.12.2014 16:00
Gültig bis: 05.12.2014 23:59
Richtung: Beide
Von: Mahlsdorf-Süd
Bis: Wendenschloß
Ursache: Sperrung wegen Demonstration
Auswirkungen: Während der Demonstration kann es für die Linie kurzfristig und nicht vorhersehbar zu Beeinträchtigungen wie Umleitungen oder Unterbrechungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

...sonst heißt es zw. S-Bhf Köpenick & Wendenschloß. Wird per Rückwärtswende in Mahlsdorf-Süd gewendet bzw. ist das möglich oder sogar schonmal gemacht worden? Nach meinen Erfahrungen fällt der Verkehr bei Störungen in Köpenick auf der gesamten Linie aus, ob wohl es ja schon Möglichkeiten gibt. Wurde z.B. mal der Abzweig vor dem S-Bhf Köpenick zur Hirtestr. genutzt? Hab ich bisher noch nicht gesehen. Und auf der anderen Seite kann man ja zumindest bist zur Freiheit und zurück, was auch schon gemacht wurde oder auch umgeleitet zum Krankenhaus Köpenick und wenn das dann auch nicht mehr geht, Dreieckswende am Betriebshof Köpenick von Wendenschloß kommend, von dort kommt man zumindest fußläufig weiter.

Zitat


Linie: 167
Gültig von: 05.12.2014 16:00
Gültig bis: 05.12.2014 23:59
Richtung: Beide
Von: Müggelschlößchenweg
Bis: S Spindlersfeld
Ursache: Sperrung wegen Demonstration
Auswirkungen: Während der Demonstration kann es für die Linie kurzfristig und nicht vorhersehbar zu Beeinträchtigungen wie Umleitungen oder Unterbrechungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

wie wendet denn der 167er am S-Bhf Spindlersfeld?
Heute fuhr mal ein Güterzug über die Stadtbahn, so gegen 14 Uhr.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ich schätze auf der Oberspreestraße in Höhe Färberstraße, so wie das bei den SEVen auch üblich war.

Andererseits gab es dort auch mal eine Endstelle (Ernst-Grube-Str.?), wobei ich nicht weiß, wie dort gewendet wurde.
Nein, vermutlich Ottomar-Geschke-Str., Ahornallee, Ernst-Grube-Str.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Heute fehlen auf der M5 mal wieder mindestens 3 Einsetzer, wahrscheinlich wegen Personalmangel.
Ich glaube das ist ein neuer Rekord, für die M5 .
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