Für wie viele Linien hat ein "durchschnittlicher" Tf der Berliner S-Bahn denn Streckenkenntnis?

Zitat
Giovanni
Für wie viele Linien hat ein "durchschnittlicher" Tf der Berliner S-Bahn denn Streckenkenntnis?

eigentlich sollte ein Tf der Berliner S-Bahn auf allen Linien Streckenkunde haben, denn auch ein Tf aus Wannsee der hauptsächlich im Tunnel und vielleicht noch die S7 fährt, muss auch damit rechnen, das seine S1 auch mal über den Aussenring umgeleitet wird, was ja bei Bauarbeiten regelmäßig passiert, aber auch dann wäre Streckenkenntnis auf dem Ostring nicht verkehrt, falls dann diese S1 im Störungsfalle mal zur Greifswalder Str. zum abstellen abgeleitet wird.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Davon war ich auch ausgegangen, zumal selbst Regio-Tf einige hundert Kilometer mehr Streckenkenntnis haben.

Zitat
Tradibahner

Zitat
Giovanni
Für wie viele Linien hat ein "durchschnittlicher" Tf der Berliner S-Bahn denn Streckenkenntnis?

eigentlich sollte ein Tf der Berliner S-Bahn auf allen Linien Streckenkunde haben, denn auch ein Tf aus Wannsee der hauptsächlich im Tunnel und vielleicht noch die S7 fährt, muss auch damit rechnen, das seine S1 auch mal über den Aussenring umgeleitet wird, was ja bei Bauarbeiten regelmäßig passiert, aber auch dann wäre Streckenkenntnis auf dem Ostring nicht verkehrt, falls dann diese S1 im Störungsfalle mal zur Greifswalder Str. zum abstellen abgeleitet wird.

Tradibahner beschreibt den Zustand, wie er früher einmal war. Ich denke heute kann man da schlichtweg keine "Durchschnittsaussage" treffen, weil die vielen Einzelfälle einfach zu unterschiedlich sind. Jeder Tf hat eine bestimmte Anzahl an Meldestellen, von denen aus er planmäßig eingesetzt wird. Wenn bestimmte Linien oder Streckenabschnitte von diesen Meldestellen nicht abgedeckt sind, dann müsste der Tf zum Erhalt (oder Erwerb) der Streckenkenntnis von einer anderen Meldestelle aus eingesetzt oder als (bezahlte) Gastfahrt von seiner Meldestelle dorthin geschickt werden - je nachdem, was die Betriebsvereinbarung hergibt.

Die neu ausgebildeten Tf haben nach meiner Kenntnis alle nur die Baureihe 481 bekommen und werden daher bevorzugt auf der Nordsüd- und Stadtbahn eingesetzt. Die kann man dann auch mal auf die Ringbahn setzen, wenn da der Verfall der Streckenkenntnis bevorsteht, aber weiter als Grünau kommen die nicht, denn die S8 nach Zeuthen läuft mit der Baureihe 480 und die S46 nach KW mit 485. Wer diese Baureihen nicht fahren darf, der verliert da fast automatisch die Streckenkenntnis.

2009 hat mit allen Folgen tiefe Löcher gerissen. Andersrum dürften die "Alt-Tf" derzeit vor allem jene Dienste fahren, die mit 480 und 485 besetzt sind. Mit der ZBS-Einführung dürften recht viele Tf zunächst den Abschnitt von Schönholz nach Waidmannslust verloren haben, da sie die Strecke ohne ZBS-Berechtigung zunächst nicht mehr befahren durften. Der S3-Inselbetrieb ist auch so ein klassischer Kandidat für den Verfall der Streckenkenntnis, denn wer vor allem Nordsüd oder Ring fährt, der kommt da nicht so schnell hin.

In der Dienstplanung wird mit Sicherheit darauf geachtet, dass die vorhandene Streckenkenntnis nach Möglichkeit nicht verloren geht. Das hängt aber auch vom Tf selbst ab, wie er da hinterher ist - gerade bei Strecken, die nicht von seinen Meldestellen abgedeckt sind. Die Diensteinteilung versucht natürlich primär alle Dienste zu besetzen.

Nach meinem Eindruck ist das bei der Straßenbahn übrigens noch deutlich schlimmer. Da ist es weniger die Streckenkenntnis, als vielmehr das völlige Fehlen irgendeiner Regel bei der Typenberechtigung. Hinzu kommt das Problem, dass (im Gegensatz zu anderen Betrieben) für jedwede Variationsmöglichkeit eine eigene Berechtigung nötig ist. Da sollte man schon mal nachfragen, wozu man bei den Flexity auf einer Typengleichheit bestanden hat, wenn man die Vorteile dann nicht nutzt. Aber offenbar reichen die täglich zahlreichen Ausfälle noch nicht aus. Aber das kennen wir ja schon von der S-Bahn 2009 hat es zunächst auch nur "geknirscht", weil die ganzen Mängel irgendwann nicht mehr zu verbergen waren. Offenbar braucht man bei der BVG (wie damals bei der S-Bahn) erst den großen Knall, um endlich zu kapieren, dass gewisse Reformen nötig sind. :-(

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay

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Tradibahner

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Giovanni
Für wie viele Linien hat ein "durchschnittlicher" Tf der Berliner S-Bahn denn Streckenkenntnis?

eigentlich sollte ein Tf der Berliner S-Bahn auf allen Linien Streckenkunde haben, denn auch ein Tf aus Wannsee der hauptsächlich im Tunnel und vielleicht noch die S7 fährt, muss auch damit rechnen, das seine S1 auch mal über den Aussenring umgeleitet wird, was ja bei Bauarbeiten regelmäßig passiert, aber auch dann wäre Streckenkenntnis auf dem Ostring nicht verkehrt, falls dann diese S1 im Störungsfalle mal zur Greifswalder Str. zum abstellen abgeleitet wird.

Tradibahner beschreibt den Zustand, wie er früher einmal war. Ich denke heute kann man da schlichtweg keine "Durchschnittsaussage" treffen, weil die vielen Einzelfälle einfach zu unterschiedlich sind. Jeder Tf hat eine bestimmte Anzahl an Meldestellen, von denen aus er planmäßig eingesetzt wird. Wenn bestimmte Linien oder Streckenabschnitte von diesen Meldestellen nicht abgedeckt sind, dann müsste der Tf zum Erhalt (oder Erwerb) der Streckenkenntnis von einer anderen Meldestelle aus eingesetzt oder als (bezahlte) Gastfahrt von seiner Meldestelle dorthin geschickt werden - je nachdem, was die Betriebsvereinbarung hergibt.

Die neu ausgebildeten Tf haben nach meiner Kenntnis alle nur die Baureihe 481 bekommen und werden daher bevorzugt auf der Nordsüd- und Stadtbahn eingesetzt. Die kann man dann auch mal auf die Ringbahn setzen, wenn da der Verfall der Streckenkenntnis bevorsteht, aber weiter als Grünau kommen die nicht, denn die S8 nach Zeuthen läuft mit der Baureihe 480 und die S46 nach KW mit 485. Wer diese Baureihen nicht fahren darf, der verliert da fast automatisch die Streckenkenntnis.

2009 hat mit allen Folgen tiefe Löcher gerissen. Andersrum dürften die "Alt-Tf" derzeit vor allem jene Dienste fahren, die mit 480 und 485 besetzt sind. Mit der ZBS-Einführung dürften recht viele Tf zunächst den Abschnitt von Schönholz nach Waidmannslust verloren haben, da sie die Strecke ohne ZBS-Berechtigung zunächst nicht mehr befahren durften. Der S3-Inselbetrieb ist auch so ein klassischer Kandidat für den Verfall der Streckenkenntnis, denn wer vor allem Nordsüd oder Ring fährt, der kommt da nicht so schnell hin.

In der Dienstplanung wird mit Sicherheit darauf geachtet, dass die vorhandene Streckenkenntnis nach Möglichkeit nicht verloren geht. Das hängt aber auch vom Tf selbst ab, wie er da hinterher ist - gerade bei Strecken, die nicht von seinen Meldestellen abgedeckt sind. Die Diensteinteilung versucht natürlich primär alle Dienste zu besetzen.

Nach meinem Eindruck ist das bei der Straßenbahn übrigens noch deutlich schlimmer. Da ist es weniger die Streckenkenntnis, als vielmehr das völlige Fehlen irgendeiner Regel bei der Typenberechtigung. Hinzu kommt das Problem, dass (im Gegensatz zu anderen Betrieben) für jedwede Variationsmöglichkeit eine eigene Berechtigung nötig ist. Da sollte man schon mal nachfragen, wozu man bei den Flexity auf einer Typengleichheit bestanden hat, wenn man die Vorteile dann nicht nutzt. Aber offenbar reichen die täglich zahlreichen Ausfälle noch nicht aus. Aber das kennen wir ja schon von der S-Bahn 2009 hat es zunächst auch nur "geknirscht", weil die ganzen Mängel irgendwann nicht mehr zu verbergen waren. Offenbar braucht man bei der BVG (wie damals bei der S-Bahn) erst den großen Knall, um endlich zu kapieren, dass gewisse Reformen nötig sind. :-(

Für mich sehr interessanter Beitrag. Diese ganzen Fragmentierungen des Personals und der Technik machen Planungen ja recht kompliziert und die Reaktion im Störungsfall wird auch nicht einfacher.
Wie aufwendig erwirbt man denn verlorene Streckenkenntnis wieder? Reicht das einmal im Füherstand mit hin-und zurückzufahren
oder braucht man mehr?

Ab 15:26 Uhr gab es heute eine Weichenstörung in Gesundbrunnen. Ich saß in einer S41, die direkt vor dem Bahnhof stand, allerdings wegen des Vorzuges, der nicht ausfahren konnte, über 20 Minuten stand.
Der S-Bahn-Tf hat allerdings in der Zeit mindestens 5 oder 6 Durchsagen über die Entwicklung der Entstörung. "Team ist unterwegs", "Team ist da", "Der erste Zug fährt schon wieder", "Gleich geht's auch bei uns weiter" machte. Dazwischen bat er darum, nicht auszusteigen, da Lebensgefahr usw.
Alles sehr freundlich, gut artikuliert, also so vorbildlich, dass trotz der langen Standzeit eigentlich niemand der Fahrgäste meckerte.
Ein großes Lob meinerseits.

Und es geht weiter:

Meldung von 17:50:

Zitat
Geänderte Betriebslage S-Bahn Berlin

Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen einer Signalstörung im Bereich Hermannstraße kommt es auf den Linien S 42, S 45, S 46 und S 47 zu Verspätungen und Ausfällen.
Die Linie S 42 verkehrt nur im 10-Minuten-Takt.

Wegen angekündigter Demonstrationen kann es bei dem Schienenersatzverkehr des Nord-Süd-S-Bahntunnels im südlichen Bereich am heutigen Nachmittag zu Einschränkungen kommen.

Wir bitten um Entschuldigung.

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Harald Tschirner
Und es geht weiter:

Meldung von 17:50:

Zitat
Geänderte Betriebslage S-Bahn Berlin

Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen einer Signalstörung im Bereich Hermannstraße kommt es auf den Linien S 42, S 45, S 46 und S 47 zu Verspätungen und Ausfällen.
Die Linie S 42 verkehrt nur im 10-Minuten-Takt.

Wegen angekündigter Demonstrationen kann es bei dem Schienenersatzverkehr des Nord-Süd-S-Bahntunnels im südlichen Bereich am heutigen Nachmittag zu Einschränkungen kommen.

Wir bitten um Entschuldigung.

Weichenstörung, Signalstörung!
Ganz schön was los heute Nachmittag. Dabei ist der Killerschnee ja noch
gar nicht da. Pullert DB-Netz da schon mal aus Angst vorher ein?

Jetzt Polizeieinsatz in Pankow.

Und der SEV-Süd kränkelt wegen Demos herum. Das war ja zu erwarten, aber die Kommunikation dazu ist bisher noch recht mau. Beim SEV-Nord sah ich auf dem Weg vom Rosenthaler Platz zur Haltestelle Tucholskystr einige leere Busse. Ich denke Rosenthaler Platz beim Bus Nord und Mehringsdamm beim Bus Süd wären sinnvolle Zusatzhalte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Und um 18:50 noch dies:

Zitat
Geänderte Betriebslage S-Bahn Berlin

Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen einer Signalstörung im Bereich Hermannstraße kommt es auf den Linien S 42, S 45, S 46 und S 47 zu Verspätungen und Ausfällen.
Die Linie S 42 verkehrt nur im 10-Minuten-Takt.

Wegen eines Polizeieinsatzes in Pankow kommt es auf den Linien S 45, S 85 und S 9 zu Verspätungen und Ausfällen.

Wegen angekündigter Demonstrationen kann es bei dem Schienenersatzverkehr des Nord-Süd-S-Bahntunnels im südlichen Bereich am heutigen Nachmittag zu Einschränkungen kommen.

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Jay
Ich denke Rosenthaler Platz beim Bus Nord und Mehringsdamm beim Bus Süd wären sinnvolle Zusatzhalte.

Rosenthaler Platz? Dann würde die Busfahrt ja noch länger dauern. Wer zum Rosenthaler Platz will, steigt doch eh entweder in Gesundbrunnen oder Bernauer Str. in die U8 bzw. Friedrichstr. oder Oranienburg er Str. in die M1/12.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821

Zitat
Jay
Ich denke Rosenthaler Platz beim Bus Nord und Mehringsdamm beim Bus Süd wären sinnvolle Zusatzhalte.

Rosenthaler Platz? Dann würde die Busfahrt ja noch länger dauern. Wer zum Rosenthaler Platz will, steigt doch eh entweder in Gesundbrunnen oder Bernauer Str. in die U8 bzw. Friedrichstr. oder Oranienburg er Str. in die M1/12.

Warum soll die Fahrt länger dauern, wenn der Bus da einfach nur die Türen öffnen muss? Ich glaube die (maximal) eine Minute fürs Anhalten macht da auch keinen Unterschied.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Jepp auf dem Südring war es gegen 20:30 naja kalt. S47 verkehrte laut Ansage gar nicht, es sei denn, man hat den Sprachbaustein "verkehrt heute erst ab Schöneweide" gelöscht, und nach ewiger Warterei kamen zwei S42 im Blockabstand. Interessanterweise überraschend leer

Dennis

Ganz planmäßig hat die kleine S47 ab 20 Uhr keinen Freigang auf den Ring mehr und muß zi Hause auf ihrer Stichstrecke bleiben.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2015 06:28 von Logital.

Zitat
Jay

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821

Zitat
Jay
Ich denke Rosenthaler Platz beim Bus Nord und Mehringsdamm beim Bus Süd wären sinnvolle Zusatzhalte.

Rosenthaler Platz? Dann würde die Busfahrt ja noch länger dauern. Wer zum Rosenthaler Platz will, steigt doch eh entweder in Gesundbrunnen oder Bernauer Str. in die U8 bzw. Friedrichstr. oder Oranienburg er Str. in die M1/12.

Warum soll die Fahrt länger dauern, wenn der Bus da einfach nur die Türen öffnen muss? Ich glaube die (maximal) eine Minute fürs Anhalten macht da auch keinen Unterschied.

Die BVG hat zwar mit dem SEV nichts zu tun, aber dort ist jede Fahrplanausdünnung sowie Fahrzeitveränderung von mehr als einer Minute genehmigungspflichtig!

Zitat
Betriebslage
wegen eines Polizeieinsatzes in
Petershagen Nord ist der Zugbetrieb
der Linie S 5 zur Zeit zwischen
Fredersdorf und Strausberg
unterbrochen.

Nutzen Sie bitte zur Umfahrung die
Züge der NEB

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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wohl wieder gesprengter Fahrkartenautomat?

Zitat
Betriebslage
wegen eines Polizeieinsatzes in
Petershagen Nord entfällt für die
Linie S 5 der Halt in Petershagen
Nord.
Bitte nutzen Sie zwischen
Petershagen Nord und Fredersdorf
oder zwischen Petershagen Nord
und Strausberg die Buslinien 932,
948 und 949.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Zitat
Tradibahner
wohl wieder gesprengter Fahrkartenautomat?

Das ist auch meine erste Vermutung. Da stellt sich glatt die Frage, ob es bald auch bei der S-Bahn Stationen gibt, auf denen keine Automaten mehr aufgestellt werden. Alternativ könnte man natürlich noch welche hinstellen, die nur Kartenzahlung akzeptieren und somit kein Wechselgeld bereithalten müssen. Keine der Varianten wären im Interesse der Fahrgäste. Schon die Reduzierung von Automaten und vor allem Entwertern finde ich grenzwertig. Im Flexity ist die BVG mit 3 Entwertern bei 5 Türen auf 40 Metern gar weit übers Ziel hinaus geschossen.

PS: Wie sieht es eigentlich an der nördlichen S1 aus? Da gab es doch irgendwo einen neuen Zugang, der ohne Automat eröffnet wurde. Hat der inzwischen einen erhalten?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2015 11:57 von Jay.

Zitat
Jay
PS: Wie sieht es eigentlich an der nördlichen S1 aus? Da gab es doch irgendwo einen neuen Zugang, der ohne Automat eröffnet wurde. Hat der inzwischen einen erhalten?

Das war der Südzugang in Waidmannslust - ca. 6 Monate nach Eröffnung wurde ein Automat+Entwerter aufgestellt. Allerdings fehlt noch ein Fahrzielanzeiger (oder ein festinstalliertes Fenglas) um festzustellen, ob als nächstes ein Vollzug kommt oder man dem Zug um eine Viertelzuglänge (aktuell sogar ein Halbzuglänge) entgegengehen muss...

Gruß
Salzfisch



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2015 16:53 von Salzfisch.

Zitat
Tradibahner
wohl wieder gesprengter Fahrkartenautomat?

Ja, es war ein gesprengter Fahrkartenautomat. Die Geldkassette konnten die Täter diesmal wohl mitnehmen.