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Kurzmeldungen November 2016
geschrieben von Harald Tschirner 
Der RE1 ist zwischen Erkner und Ostbahnhof wegen Bauarbeiten unterbrochen und die S3 fährt am Wochenende (also zumindest heute...)mit VOLLZÜGEN!!!
Ich finde, das ist mal einen Applaus wert... ;-)
Zitat
Joe
Der RE1 ist zwischen Erkner und Ostbahnhof wegen Bauarbeiten unterbrochen und die S3 fährt am Wochenende (also zumindest heute...)mit VOLLZÜGEN!!!
Ich finde, das ist mal einen Applaus wert... ;-)

du hast den 20 Minutentakt zwischen Köpenick und Friedrichshagen (-Erkner (planmässig)) vergessen

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Es geht zw. Köpenick und Rahnsdorf nur eingleisig zu, deshalb alle 20min.

Nur ist der Anschluß in Erkner zum/ vom RE1 suboptimal. Zwischen 3 und 28min Umsteigezeit sind es, je nach Richtung.

S3 Ankunft Erkner 02,22,42
RE1 Abfahrt 30,57

RE1 Ankunft Erkner 07,35
S3 Abfahrt 10,30,50



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.11.2016 20:41 von micha774.
Zitat
micha774
Es geht zw. Köpenick und Rahnsdorf nur eingleisig zu, deshalb alle 20min.

dagegen hab ich nix gesagt, nur den Grund der Vollzüge ein wenig konkretisiert

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
micha774


Nur ist der Anschluß in Erkner zum/ vom RE1 suboptimal. Zwischen 3 und 28min Umsteigezeit sind es, je nach Richtung.

Tja, nur wie soll man das besser realisieren? S-Bahn alle 30 Minuten, damit es besser passt oder RE alle 20?

Zitat
Tradibahner

dagegen hab ich nix gesagt, nur den Grund der Vollzüge ein wenig konkretisiert

Du meinst also, wenn auf der S3 keine Bauarbeiten gewesen wären und dadurch die Massen zwischen Köpenick und Friedrichshagen unterwegs gewesen wären hätte die S-Bahn Kurzzüge eingesetzt?
Nun ja.
Zitat
Joe

Zitat
Tradibahner

dagegen hab ich nix gesagt, nur den Grund der Vollzüge ein wenig konkretisiert

Du meinst also, wenn auf der S3 keine Bauarbeiten gewesen wären und dadurch die Massen zwischen Köpenick und Friedrichshagen unterwegs gewesen wären hätte die S-Bahn Kurzzüge eingesetzt?
Nun ja.

dann wären auf der S3 auch Kurzzüge unterwegs gewesen, wir haben wieder Winterzeit, und die S-Bahn mit keine Rücksicht auf Bauarbeiten an den Regiogleisen. Wie ich darauf komme? Alles leider schon da gewesen. Kann man hier im Forum nachlesen, und das nicht von mir!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
micha774
Es geht zw. Köpenick und Rahnsdorf nur eingleisig zu, deshalb alle 20min.

Nur ist der Anschluß in Erkner zum/ vom RE1 suboptimal. Zwischen 3 und 28min Umsteigezeit sind es, je nach Richtung.

S3 Ankunft Erkner 02,22,42
RE1 Abfahrt 30,57

RE1 Ankunft Erkner 07,35
S3 Abfahrt 10,30,50

Wie gehen 28 Min Umsteigezeit bei einem 20 Min Takt?
Ich komme auf ...
an 22 ab 30 = 8
an 42 ab 57 = 15

an 07 ab 10 = 3
an 35 ab 50 = 15

also zwischen 3 und 15 Min Umsteigezeit

Nicht böse gemeint, nur zur Richtigstellung.

Bäderbahn
Zitat
Untergrundratte
Wenn ein Hindernis im Gleis ist, dann glaube mir, sieht der Tf / Zf das eher als ein Fahrgast aus dem beleuchteten Fahrgastraum der in den dunklen Tunnel sieht.

Wenn ein Hund mit der Leine in der Tür hängen bleibt (also Hund draußen, Herrchen drinnen), dann kann ja bis max. 10s nach Anfahrt des Zuges die Notbremse gezogen werden und der Zug hält an! Das ist ausreichend Zeit, um sein Fehlverhalten dem Tf / Zf kenntlich zu machen und den Hund zu sichern! Da bestehen keinerlei Gründe dafür die NBÜ im Tunnel in Frage zu stellen. Sie wurde ja eingeführt, weil Nothalte im Tunnel keinen Sinn machen, da der Zug im Bhf schneller evakuiert werden kann, als im Tunnel, siehe Brand BR480 2004 im Bhf Anhalter Bhf. Man stelle sich nur mal vor ein Fahrgast hätte die Notbremse im Tunnel gezogen und der Zug wäre im Tunnel zum Stehen gekommen. Ich bin mir sicher, es hätte dann Tote gegeben...

Gab es 2004 schon die Notbremsüberbrückung?


Da steht nichts von einer Einschränkung auf den Tunnelbetrieb. Laut Aufschrift auf der Notbremse führt das Ziehen grundsätzlich zum Halt im Bahnhofsbereich. Macht eigentlich auch Sinn bei dem geringen Abstand der Halte.
Zitat
Bäderbahn
Wie gehen 28 Min Umsteigezeit bei einem 20 Min Takt?

Nachtverkehr?
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf 19 Minuten am Montagvormittag.
Wenn du mit der S3 um 02 in Erkner ankommst, wann fährt der nächste Regio ab?
Diese Verbindung würde Dir keine Fahrplanauskunft vorschlagen. Also ok: Wenn man unvorbereitet da hin fährt, dann kann man warten müssen. Das hat jetzt aber nichts mit Bauarbeiten zu tun, das funktioniert auch im Regelbetrieb.

Bäderbahn
Zitat
Joe
Tja, nur wie soll man das besser realisieren? S-Bahn alle 30 Minuten, damit es besser passt oder RE alle 20?

Zumindest bis Fürstenwalde wäre ein 20-Minuten-Takt auf dem RE 1 mehr als angebracht, obgleich sich die Situation dort nicht gerade entspannt, da es auch viele Pendler zwischen Frankfurt und Fürstenwalde gibt. Eine reelle Chance auf einen Sitzplatz in Fahrtrichtung Osten besteht aber erst ab Fürstenwalde.
@Bäderbahn, richtig.

Ich bekam gestern einen 20/40-Takt angezeigt mit der S3 nach Erkner.

Es ist zwar knapp, aber die 4 Züge zw. Frankfurt/O und Erkner könnten auch alle 20min fahren.
Zitat
Untergrundratte
Wenn ein Hund mit der Leine in der Tür hängen bleibt (also Hund draußen, Herrchen drinnen),

Dann wird der Tf den Zug nicht in Bewegung setzen.

Zitat

dann kann ja bis max. 10s nach Anfahrt des Zuges die Notbremse gezogen werden und der Zug hält an! Das ist ausreichend Zeit, um sein Fehlverhalten dem Tf / Zf kenntlich zu machen und den Hund zu sichern!

Oder die Türnotöffnung.


Zitat

Da bestehen keinerlei Gründe dafür die NBÜ im Tunnel in Frage zu stellen. Sie wurde ja eingeführt, weil Nothalte im Tunnel keinen Sinn machen, da der Zug im Bhf schneller evakuiert werden kann, als im Tunnel, siehe Brand BR480 2004 im Bhf Anhalter Bhf. Man stelle sich nur mal vor ein Fahrgast hätte die Notbremse im Tunnel gezogen und der Zug wäre im Tunnel zum Stehen gekommen. Ich bin mir sicher, es hätte dann Tote gegeben...

Hat man sich eigentlich vor 1989/90 mal Gedanken gemacht, was Brand- oder Rauchentwicklung im Nord-Süd-Tunnel ...

Zitat
Henning

Gab es 2004 schon die Notbremsüberbrückung?

Die Baureihe 480 kam damit 1986 auf die Welt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.2016 10:29 von Nicolas Jost.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Joe
Tja, nur wie soll man das besser realisieren? S-Bahn alle 30 Minuten, damit es besser passt oder RE alle 20?

Zumindest bis Fürstenwalde wäre ein 20-Minuten-Takt auf dem RE 1 mehr als angebracht, obgleich sich die Situation dort nicht gerade entspannt, da es auch viele Pendler zwischen Frankfurt und Fürstenwalde gibt. Eine reelle Chance auf einen Sitzplatz in Fahrtrichtung Osten besteht aber erst ab Fürstenwalde.

Illusorisch, die Strecke ist keine S-Bahn sondern eine wichtige Hauptstrecke für den Güterverkehr. Einzig die Verlängerung der Bahnsteige und Zuglängen um 1-2 Wagen könnte für Linderung sorgen.
Nachteil ist und bleibt die geringe Nachfrage außerhalb der HVZ und am anderen Ende.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Zitat
VvJ-Ente


Da steht nichts von einer Einschränkung auf den Tunnelbetrieb. Laut Aufschrift auf der Notbremse führt das Ziehen grundsätzlich zum Halt im Bahnhofsbereich. Macht eigentlich auch Sinn bei dem geringen Abstand der Halte.

Wie ist das eigentlich wenn man auf freier Strecke die Türnotöffnung betätigt, hält der Zug dann sofort an!
LG Rekowagen
Gibt es dann vielleicht auch eine Türnotöffnungsüberbrückung? Ich kenne mich mit der Technik kaum aus, daher kann ich darüber nur mutmaßen.

Ansonsten würde ich darauf tippen, dass die Türnotöffnung von der Notbremse unabhängig ist. Soweit ich mich recht entsinne, wird beim betätigen dieser einfach die Druckluft abgelassen, welche die Tür in der geschlossenen Position festhält. Daher könnte man beim Betätigen des Nothahns/-hebels die Tür auch während der Fahrt öffnen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.2016 12:30 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Gibt es dann vielleicht auch eine Türnotöffnungsüberbrückung? Ich kenne mich mit der Technik kaum aus, daher kann ich darüber nur mutmaßen.

Ansonsten würde ich darauf tippen, dass die Türnotöffnung von der Notbremse unabhängig ist. Soweit ich mich recht entsinne, wird beim betätigen dieser einfach die Druckluft abgelassen, welche die Tür in der geschlossenen Position festhält. Daher könnte man beim Betätigen des Nothahns/-hebels die Tür auch während der Fahrt öffnen.

Worauf theoretisch das Bremssystem ansprechen sollte, zumindest nach meiner Logik. Aber es wurde ja unlängst geschrieben, daß eine beim H-Zug gesperrte Tür sich während der Fahrt kurzzeitig geöffnet und wieder geschlossen haben soll, ohne daß der Zug gebremst wurde. Mal abgesehen davon, daß ich mich frage, wie das geht, bin ich mir natürlich bewußt, daß die U-Bahn keine S-Bahn ist, dennoch interessieren würde mich dieser Fall schon.

Dennis
Zitat
Ronny_Sommer
[RE 1 zwischen Berlin und Frankfurt]
Nachteil ist und bleibt die geringe Nachfrage außerhalb der HVZ

"Außerhalb der HVZ" bedeutet auf dieser Strecke wohl "nachts". Tagsüber sind die Züge jedenfalls voll bis unters Dach, sowohl morgens um sechs, als auch mittags um zwölf oder abends um sieben.
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