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Sammelthread: Nahverkehr in Brandenburg
geschrieben von Marc1 
Zitat
Global Fisch
Wie du ja selbst schriebst: objektive Gründe für einen Schulbeginn zu einer bestimmten Minute gibt's nicht.

Aber ja offenbar genug gegen einen Start zu den Zeiten, die hier seit Jahrzehnten etabliert sind. Und das sind sie bestimmt nicht, weil die Schülerinnen und Schüler damit in Summe am besten klar kommen. Sondern da bei geht es um Arbeitszeiten der Eltern, "den Busfahrplan", vermutlich auch um die Arbeitszeiten für das Lehrpersonal. Zuallerletzt jedoch um die Kinder.

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Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Global Fisch
Wie du ja selbst schriebst: objektive Gründe für einen Schulbeginn zu einer bestimmten Minute gibt's nicht.

Aber ja offenbar genug gegen einen Start zu den Zeiten, die hier seit Jahrzehnten etabliert sind. Und das sind sie bestimmt nicht, weil die Schülerinnen und Schüler damit in Summe am besten klar kommen. Sondern da bei geht es um Arbeitszeiten der Eltern, "den Busfahrplan", vermutlich auch um die Arbeitszeiten für das Lehrpersonal. Zuallerletzt jedoch um die Kinder.

Ich gehe davon aus, dass es auch beim Festhalten an den jetzigen Zeiten "Zuallerletzt um die Kinder" geht, sondern um den Rhythmus der Eltern.
Richtig, irgendwo gab es Protokoll mit Anmerkungen. Muss ich mal suchen. Beschwert habe sich auch vorallem die Eltern mit 2 Kindern, die die Kinder mit dem Auto zu Schule Fahren. Durch die Staffelung zwischen 7 und 9 konnte es passieren, dass das eine Kind um 8 zu Schule musste und dass andere Kind um 9. Das geht natürlich nicht, weil ja die Eltern es gewohnt sind, beide Kinder in einem Rutsch zu Schule zu fahren und dann auf Arbeit.

Gleichzeitig wird sich beschwert, dass am Abend noch Gelenkbusse fahren, die aber derzeit dringend für Schulverkehrsspitzen gebraucht werden und man nicht Umlaufbedingt jede Stunde die Wagen wechseln kann.
Zitat
Barnimer
Richtig, irgendwo gab es Protokoll mit Anmerkungen. Muss ich mal suchen. Beschwert habe sich auch vorallem die Eltern mit 2 Kindern, die die Kinder mit dem Auto zu Schule Fahren. Durch die Staffelung zwischen 7 und 9 konnte es passieren, dass das eine Kind um 8 zu Schule musste und dass andere Kind um 9. Das geht natürlich nicht, weil ja die Eltern es gewohnt sind, beide Kinder in einem Rutsch zu Schule zu fahren und dann auf Arbeit.

Es geht natürlich nicht, dass das größere Kind dann mit dem Bus fahren muss - meistens packen derartig engagierte Eltern ihr Kind auch auf die Schule, die am weitesten entfernt vom Wohnort ist, sodass ÖPNV sowieso schwierig wird.

Wer hat eigentlich was gegen leere Gelenkbusse am Abend und wer stört sich so sehr daran, dass er sich beschwert? Und warum?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Es geht natürlich nicht, dass das größere Kind dann mit dem Bus fahren muss

Ich habe auch letztens festgestellt, dass mein früherer Schulweg, bei dem ich früh von meinen Eltern mit dem Auto gebracht und nachmittags von den Großeltern mit dem Auto abgeholt wurde, mit dem Fahrrad 16 Minuten gedauert hätte und von den 4,5km nur ca. 300 Meter im Mischverkehr auf Nebenstraßen waren und der Rest Radwege oder breite Feldwege.
Artikel in MAZ " Fährt zwischen Königs Wusterhausen und Eichwalde bald eine Straßenbahn?"

Zusammenfassung:
Experten sind sich sicher, dass im Berliner Süden rund um den BER eine neue Großstadt namens "Neocity" oder "Dahmestadt" entstehen wird. Um diese Stadt zu ermöglichen, ist eine angemessene Verkehrserschließung notwendig. Eine Vertiefungsstudie, die von den Gemeinden Königs Wusterhausen, Schönefeld und Wildau sowie der Wirtschaftsförderung des Landkreises Dahme-Spreewald in Auftrag gegeben wurde, betont die Notwendigkeit einer räumlichen Zusammenarbeit und untersucht die Möglichkeiten für eine geeignete Straßenbahn-Trasse. Insbesondere sollen die Zwischenräume der derzeitigen Nahverkehrsachsen überdacht und erschlossen werden, um die Region besser miteinander zu verbinden. Verkehrsplaner werden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung beauftragt, einen konkreten Vorschlag für eine machbare Trasse zu erarbeiten.
Es darf sich gerne hier beteiligt werden, um Auto-Manja in die Schranken zu weisen...

Sorry, falscher Thread.

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2023 20:49 von Arnd Hellinger.
Zitat
epi76
Artikel in MAZ " Fährt zwischen Königs Wusterhausen und Eichwalde bald eine Straßenbahn?"

Zusammenfassung:
Experten sind sich sicher, dass im Berliner Süden rund um den BER eine neue Großstadt namens "Neocity" oder "Dahmestadt" entstehen wird. Um diese Stadt zu ermöglichen, ist eine angemessene Verkehrserschließung notwendig. Eine Vertiefungsstudie, die von den Gemeinden Königs Wusterhausen, Schönefeld und Wildau sowie der Wirtschaftsförderung des Landkreises Dahme-Spreewald in Auftrag gegeben wurde, betont die Notwendigkeit einer räumlichen Zusammenarbeit und untersucht die Möglichkeiten für eine geeignete Straßenbahn-Trasse. Insbesondere sollen die Zwischenräume der derzeitigen Nahverkehrsachsen überdacht und erschlossen werden, um die Region besser miteinander zu verbinden. Verkehrsplaner werden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung beauftragt, einen konkreten Vorschlag für eine machbare Trasse zu erarbeiten.

Ich habe das Gefühl, dass der BER nicht wichtig genug ist, als dass sich in dem Gebiet eine "Neocity'' bilden würde.
"rund" um den BER wage ich zu bezweifeln. Denn wegen Lärm dürfen in der Einflugschneise keine neuen Krankenhäuser, Altenheime, Kindergärten, Schulen etc. neu gebaut werden (Fluglärmschutzgesetz). Ob es auch Siedlungsbeschränkungen gibt (sowas würde auch Wohnbebauung einschränken), weiß ich nicht. Ich habe auf Anhieb dazu das hier gefunden [gl.berlin-brandenburg.de] aber das arbeitet augenscheinlich noch mit den alten Flugrouten und wäre damit sinnlos.
Weiterer Link [geoportal.brandenburg.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2023 08:01 von TomB.
Bitte löschen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2023 08:01 von TomB.
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
epi76
Artikel in MAZ " Fährt zwischen Königs Wusterhausen und Eichwalde bald eine Straßenbahn?"

Zusammenfassung:
Experten sind sich sicher, dass im Berliner Süden rund um den BER eine neue Großstadt namens "Neocity" oder "Dahmestadt" entstehen wird. Um diese Stadt zu ermöglichen, ist eine angemessene Verkehrserschließung notwendig. Eine Vertiefungsstudie, die von den Gemeinden Königs Wusterhausen, Schönefeld und Wildau sowie der Wirtschaftsförderung des Landkreises Dahme-Spreewald in Auftrag gegeben wurde, betont die Notwendigkeit einer räumlichen Zusammenarbeit und untersucht die Möglichkeiten für eine geeignete Straßenbahn-Trasse. Insbesondere sollen die Zwischenräume der derzeitigen Nahverkehrsachsen überdacht und erschlossen werden, um die Region besser miteinander zu verbinden. Verkehrsplaner werden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung beauftragt, einen konkreten Vorschlag für eine machbare Trasse zu erarbeiten.

Ich habe das Gefühl, dass der BER nicht wichtig genug ist, als dass sich in dem Gebiet eine "Neocity'' bilden würde.

Dass dort mittelfristig Gewerbeparks entstehen, halte ich für nicht unwahrscheinlich, insofern halte ich es für nicht verkehrt, sich über die ÖPNV-Erschließung gedanken zu machen. Eine Straßenbahnachse ist da nicht die dümmste Idee, wenn sie dazu führt, dass sich die Siedlungsentwicklung entlang der Trasse konzentriert - selbst, wenn letztlich doch nur Busse unterwegs sind.
Zitat
def
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
epi76
Artikel in MAZ " Fährt zwischen Königs Wusterhausen und Eichwalde bald eine Straßenbahn?"

Zusammenfassung:
Experten sind sich sicher, dass im Berliner Süden rund um den BER eine neue Großstadt namens "Neocity" oder "Dahmestadt" entstehen wird. Um diese Stadt zu ermöglichen, ist eine angemessene Verkehrserschließung notwendig. Eine Vertiefungsstudie, die von den Gemeinden Königs Wusterhausen, Schönefeld und Wildau sowie der Wirtschaftsförderung des Landkreises Dahme-Spreewald in Auftrag gegeben wurde, betont die Notwendigkeit einer räumlichen Zusammenarbeit und untersucht die Möglichkeiten für eine geeignete Straßenbahn-Trasse. Insbesondere sollen die Zwischenräume der derzeitigen Nahverkehrsachsen überdacht und erschlossen werden, um die Region besser miteinander zu verbinden. Verkehrsplaner werden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung beauftragt, einen konkreten Vorschlag für eine machbare Trasse zu erarbeiten.

Ich habe das Gefühl, dass der BER nicht wichtig genug ist, als dass sich in dem Gebiet eine "Neocity'' bilden würde.

Dass dort mittelfristig Gewerbeparks entstehen, halte ich für nicht unwahrscheinlich, insofern halte ich es für nicht verkehrt, sich über die ÖPNV-Erschließung gedanken zu machen. Eine Straßenbahnachse ist da nicht die dümmste Idee, wenn sie dazu führt, dass sich die Siedlungsentwicklung entlang der Trasse konzentriert - selbst, wenn letztlich doch nur Busse unterwegs sind.

Spannende Geschichte. Die Idee der Straßenbahn dürfte daher rühren, dass nach den aktuellen Entwicklungsplänen des Landes nur jene Gemeinden neue Flächen ausweisen dürfen, die entlang einer Bahnachse liegen. Schöneiche und Rüdersdorf wurden hierbei durch die "ihre" Straßenbahn auch als eine solche Achse definiert.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
def
Zitat
Krumme Lanke

Ich habe das Gefühl, dass der BER nicht wichtig genug ist, als dass sich in dem Gebiet eine "Neocity'' bilden würde.

Dass dort mittelfristig Gewerbeparks entstehen, halte ich für nicht unwahrscheinlich, insofern halte ich es für nicht verkehrt, sich über die ÖPNV-Erschließung gedanken zu machen. Eine Straßenbahnachse ist da nicht die dümmste Idee, wenn sie dazu führt, dass sich die Siedlungsentwicklung entlang der Trasse konzentriert - selbst, wenn letztlich doch nur Busse unterwegs sind.

Da hast du definitiv recht. Grundsätzlich ist eine Straßenbahn ja immer gut, ich bin nur über diese Formulierung zu der "Neocity" gestolpert.

Zitat
Jay
Spannende Geschichte. Die Idee der Straßenbahn dürfte daher rühren, dass nach den aktuellen Entwicklungsplänen des Landes nur jene Gemeinden neue Flächen ausweisen dürfen, die entlang einer Bahnachse liegen. Schöneiche und Rüdersdorf wurden hierbei durch die "ihre" Straßenbahn auch als eine solche Achse definiert.

Das sind um so interessantere Informationen. Aber gut, wenn man auf diese Weise eben eine Straßenbahn in der Ecke bekommt, ist das ja nicht weiter schlimm. Ich frage mich nur, ob das in diesem Fall nicht zu schön um wahr zu sein ist, denn da dürftenspitzfindige Leute auch andere Möglichkeiten ohne Straßenbahnbau finden.
Warum eigentlich nicht? Der Speckgürtel wird immer dichter, lebenslang nur auf den Bus zu setzen ist doch kurzsichtig. Strausberg ist ein gelungenes Beispiel, niemand würde dort die Tram anzweifeln. Warum nicht eine Straßenbahn direkt zum Kaufpark Eiche? Zu DDR-Zeiten wollte man von Potsdam irgendwann nach Stahnsdorf und Teltow, aber Brandenburg traue ich null Innovation zu.
Zitat
Nordender
Warum eigentlich nicht? Der Speckgürtel wird immer dichter, lebenslang nur auf den Bus zu setzen ist doch kurzsichtig. Strausberg ist ein gelungenes Beispiel, niemand würde dort die Tram anzweifeln. Warum nicht eine Straßenbahn direkt zum Kaufpark Eiche? Zu DDR-Zeiten wollte man von Potsdam irgendwann nach Stahnsdorf und Teltow, aber Brandenburg traue ich null Innovation zu.

Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass man es schafft, eine Trasse zu finden, die

1. weit genung von der Bahn entfernt verläuft, um ein eigenes Potenzial zu entwickeln
2. ausreichend vom MIV getrennt ist, um eine hohe Reisegeschwindigkeit zu erzielen
3. an wichtigen Punkten vorbei verläuft (edit: gemeint ist:) wichtige Punkte anschließt
4. dabei nicht zu viel Autoverkehr unmöglich macht
5. größtenteils keine Grundstückskäufe benötigt.

Punkt 4. ist insofern problematisch, da es dort wenig mehrspurige Straßen gibt, bei denen man einfach zwei Fahrstreifen wegnehmen kann und dann immernoch ein ausreichende Befahrbarkeit mit dem Auto gegeben ist.

Am Ende wird es dann die U7 und viel zu teuer.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2023 18:07 von Nemo.
Zitat
Nemo
Wer hat eigentlich was gegen leere Gelenkbusse am Abend und wer stört sich so sehr daran, dass er sich beschwert? Und warum?
Eure Fragen an die Barnimer Busgesellschaft!
Ab 01:14:43. Es war auch schon Thema bei Stadtverordnentenversammlung und Fragestunden.
Zitat
Nemo
Zitat
Nordender
Warum eigentlich nicht? Der Speckgürtel wird immer dichter, lebenslang nur auf den Bus zu setzen ist doch kurzsichtig. Strausberg ist ein gelungenes Beispiel, niemand würde dort die Tram anzweifeln. Warum nicht eine Straßenbahn direkt zum Kaufpark Eiche? Zu DDR-Zeiten wollte man von Potsdam irgendwann nach Stahnsdorf und Teltow, aber Brandenburg traue ich null Innovation zu.

Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass man es schafft, eine Trasse zu finden, die

1. weit genung von der Bahn entfernt verläuft, um ein eigenes Potenzial zu entwickeln
2. ausreichend vom MIV getrennt ist, um eine hohe Reisegeschwindigkeit zu erzielen
3. an wichtigen Punkten vorbei verläuft (edit: gemeint ist:) wichtige Punkte anschließt
4. dabei nicht zu viel Autoverkehr unmöglich macht
5. größtenteils keine Grundstückskäufe benötigt.

Punkt 4. ist insofern problematisch, da es dort wenig mehrspurige Straßen gibt, bei denen man einfach zwei Fahrstreifen wegnehmen kann und dann immernoch ein ausreichende Befahrbarkeit mit dem Auto gegeben ist.

Am Ende wird es dann die U7 und viel zu teuer.

Überlandstraßenbahnen würde ich sehr begrüßen, allein am Glauben mangelt es mir.

Zur Flughafenregion muss ich sagen, dass der Berliner Flughafen in seiner Bedeutung doch maßlos überschätzt wird. Das ist nicht Frankfurt hier, nicht einmal München. Klar, die Bedeutung des Flughafens als solcher wird wohl noch etwas anwachsen. Aber der BER hat doch keine Anziehungskraft wie ein internationales Drehkreuz. Diese "Neocity" könnte also auch genauso gut bei Altlandsberg oder im Mühlenbecker Land liegen.

Deshalb ist die U7-Verlängerung ein typischer "White Elephant", der hoffentlich kein positives Ergebnis der KNU beschieden ist und nicht realisiert, sondern "nur" politisch instrumentalisiert wird. Was nicht bedeutet, dass das Projekt auch ohne Umsetzung letztlich mehr als genug Kosten verursacht hat.
Zitat
hvhasel
Aber der BER hat doch keine Anziehungskraft wie ein internationales Drehkreuz. Diese "Neocity" könnte also auch genauso gut bei Altlandsberg oder im Mühlenbecker Land liegen.

Es wird natürlich niemand wegen des BER ins Berliner Umland oder nach Berlin ziehen. Allerdings ist Berlin trotz mieser Politik attraktiv und somit auch das Umland. Der BER ist unter den Standorten des Berliner Umlands sicherlich ein großer Standortvorteil. Von daher ist in der Ecke mit stärkerem Wachstum zu rechnen als z.B. in Altlandsberg oder dem Mühlenbecker Land, schon alleine wegen des langfristig sicheren Express-Angebots ab Terminalbahnhof.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Entwurf für Mobilitätsgesetz für Brandenburg liegt vor
[www.tagesspiegel.de]
Neues zum Bahnhof Pirschheide

In der MAZ vom 11. Juli heißt es neue, verkürzte Bahnsteige, neue Zugänge über den ehemaligen unteren Bahnsteig der später auch noch besser von Bus und Straßenbahn erreichbar sein soll.
[archive.ph]
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