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Neue Chance für Stammbahn?
geschrieben von Ronny_Sommer 
Zitat
Heidekraut
Also mal ganz langsam. Von Wannsee via Wannseebahn mit Halt am toten Bahnsteig in Zehlendorf (natürlich kein Planhalt) weiter über das Postgleis, Südkreuz, Ostkreuz - Lichtenberg? Tja, sowas tolles ist machbar. Hat aber mit Stammbahn nicht so viel zu tun.

Das hätte eine ganze Menge mit Stammbahn zu tun, ist aber eben nicht machbar. Abgesehen vom bereits Gesagten zur Lücke im Bereich Steglitz - Innenring geht es von den Ferngleisen in Neukölln nur über Grünauer Kreuz - Biesdorfer Kreuz nach Lichtenberg. Im Bereich Treptower Park sind die Ferngleise Schöneweide - Lichtenberg nicht mit dem Güterbahnhof Treptow verbunden.
Zitat
Heidekraut
Also mal ganz langsam. Von Wannsee via Wannseebahn mit Halt am toten Bahnsteig in Zehlendorf (natürlich kein Planhalt) weiter über das Postgleis, Südkreuz, Ostkreuz - Lichtenberg? Tja, sowas tolles ist machbar. Hat aber mit Stammbahn nicht so viel zu tun.

Von Wannsee geht es über das Gütergleis der Alten Wannseebahn nach Zehlendorf an den Bahnsteig der Potsdamer Bahn. Die Potsdamer Bahn ist nur noch bis in Höhe des S-Bf. Rathaus Steglitz der Neuen Wannseebahn befahrbar. Neben der Brücke Rubensstraße fehlt auch die Gleisverbindung der Potsdamer Bahn zu den Gütergleisen der Ringbahn bei der früheren Abzweigstelle Vdp.

Aber was für ein Postgleis?

Von Zehlendorf nach Südkreuz kommt man nur über Wannsee (Kopfmachen) - Grunewald - Halensee.

Und von Südkreuz nach Ostkreuz - Lichtenberg geht es nur über Neukölln - Baumschulenweg - Schöneweide (Kopfmachen).

Beste Grüße
Harald Tschirner
Dank Euch für die Erläuterungen. Postgleis habe ich verwechselt mit der Anhalter Bahn, ich meinte den Abzweig Vdp. Eigentlich wusste ich, dass da eine Lücke in Steglitz ist und das der Abzweig nicht mehr funktioniert, seid dem die Neue Brücke in Schöneberg eingeschoben wurde. Aber ich bin halt schon sehr vergesslich. Mein hohes Alter. Mit der Bemerkung Stammbahn (Potsdamer Bahn) meinte ich halt nur, dass man das auch als Wannseebahn ansehen kann, die ja nicht abgebaut ist, wie die übrige Stammbahn. Aber jetzt ist sie halt auch unterbrochen. Und Güterbahnhof Treptow hatte ich auch nicht bedacht. Wann wird denn endlich mal der Südring komplett sein? Und was hat denn dann so eine Sägezahnfahrt mit zweimal Kopfmachen für einen Sinn? Was wollte der Zug in Zehlendorf oder Steglitz? Also nun muss ich aber ins Berghain.
Doppelpost



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.2017 02:09 von Heidekraut.
Wen's interessiert:

Morgen (9.1.2018) um 19.30 findet im Rathaus Zehlendorf (Bürgersaal, Kirchstr. 1-3)
eine von der Bezirksgruppe Steglitz-Zehlendorf der Linkspartei organisierte Veranstaltung
zum Thema:
"Verlängerung der RB33 nach Rathaus Steglitz als ersten Schritt zur Stammbahn"
statt.

Mit dabei:
DB Konzernbeauftragter Alexander Kaczmarek
IGEB-Vorsitzender Christfried Tschepe
sowie Vertreter der Bürgerinitiative Stammbahn und der
(gegen die Stammbahn durch den Wald eintretende) Schutzgemeinschaft Stammbahn.


siehe:
die Linke Steglitz-Zehlendorf

(mit einem Bild aus Bahninfo ;.)
Wenn man von Zehlendorf oder Steglitz nach Potsdam möchte, kann man heute, am selben Bahnsteig, in Wannsee umsteigen. Und wenn diese Relation so wichtig wäre, dann könnte die S1 wieder nach Potsdam durchbinden.
Wäre eine direkte Führung über die Stammbahn da so viel schneller, dass sich dessen Baukosten lohnen? Ich denke nicht, da die fragliche Strecke durch dünn besiedeltes Gebiet verläuft. Sie streift Kleinmachnow ja nur.
Und wenn man weitere Regionalbahnen von Potsdam nach Berlin fahren lassen möchte, die Kapazität der Stadtbahn dies jedoch nicht zulässt, kann man ja einige Züge, von Wannsee aus, ab Höhe Grunewald "abknicken" lassen und über Jungfernheide und Gesundbrunnen nach Lichtenberg führen. Wäre eine schnelle und attraktive Querverbindung, auch für Fahrgäste die nur in Berlin fahren (auch wenn der Takt dünn wäre).
Ich meine, zwischen Wannsee und Jungfernheide sind kürzlich Züge über die besagte Strecke gefahren.

Mal abgesehen davon, wäre eine Einfädelung einer solchen Regionalbahnstrecke in den Nord-Süd-Tunnel (oder südlich davon) sehr aufwändig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2018 19:07 von RathausSpandau.
Aber die Verlängerung der Rb33 nach Steglitz befürworte ich auf jeden Fall. Hoffentlich würde sie auch in Zehlendorf halten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2018 19:06 von RathausSpandau.
Zitat
RathausSpandau
Und wenn man weitere Regionalbahnen von Potsdam nach Berlin fahren lassen möchte, die Kapazität der Stadtbahn dies jedoch nicht zulässt, kann man ja einige Züge, von Wannsee aus, ab Höhe Grunewald "abknicken" lassen und über Jungfernheide und Gesundbrunnen nach Lichtenberg führen.

Nö, das kann man nicht! Erstens sind die Regiobahnsteige in Jungfernheide nicht von den Ringgleisen aus ereichbar und zweitens lässt deine Variante die wichtigsten Halte in Berlin aus.

Zitat
RathausSpandau
Mal abgesehen davon, wäre eine Einfädelung einer solchen Regionalbahnstrecke in den Nord-Süd-Tunnel (oder südlich davon) sehr aufwändig.

Dir ist nicht bekannt, dass genau dies vorbereitet wurde?

Zitat
RathausSpandau
Aber die Verlängerung der Rb33 nach Steglitz befürworte ich auf jeden Fall. Hoffentlich würde sie auch in Zehlendorf halten.

Das wäre die schwächste Linie. Die alleine rechtfertigt den Aufwand ganz gewiss nicht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
RathausSpandau
Und wenn man weitere Regionalbahnen von Potsdam nach Berlin fahren lassen möchte, die Kapazität der Stadtbahn dies jedoch nicht zulässt, kann man ja einige Züge, von Wannsee aus, ab Höhe Grunewald "abknicken" lassen und über Jungfernheide und Gesundbrunnen nach Lichtenberg führen.

Nö, das kann man nicht! Erstens sind die Regiobahnsteige in Jungfernheide nicht von den Ringgleisen aus ereichbar und zweitens lässt deine Variante die wichtigsten Halte in Berlin aus.

Zitat
RathausSpandau
Mal abgesehen davon, wäre eine Einfädelung einer solchen Regionalbahnstrecke in den Nord-Süd-Tunnel (oder südlich davon) sehr aufwändig.

Dir ist nicht bekannt, dass genau dies vorbereitet wurde?

Zitat
RathausSpandau
Aber die Verlängerung der Rb33 nach Steglitz befürworte ich auf jeden Fall. Hoffentlich würde sie auch in Zehlendorf halten.

Das wäre die schwächste Linie. Die alleine rechtfertigt den Aufwand ganz gewiss nicht.

Ok, die von dir genannten Punkte wusste ich nicht, dann sieht die Sache natürlich anders aus. Dass so ein Zug zwischen Wannsee und Gesundbrunnen nicht halten würde, wäre natürlich unglücklich. Es will ja nicht jeder Fahrgast ins Zentrum, aber wenn eine solche Linie dann auch noch Jungfernheide auslassen würde, wäre es zu viel des Guten.
Was den RB33 betrifft - immerhin fährt sie durch den Potsdamer Südosten, wo viele Einwohner sind.
Man muss natürlich abwägen, ob der Aufwand eine solche Verlängerung rechtfertigt.
Zitat
B-V 3313

Zitat
RathausSpandau
Aber die Verlängerung der Rb33 nach Steglitz befürworte ich auf jeden Fall. Hoffentlich würde sie auch in Zehlendorf halten.

Das wäre die schwächste Linie. Die alleine rechtfertigt den Aufwand ganz gewiss nicht.

Es wäre sicherlich die schwächste Linie, aber auch die mit dem minimalen Aufwand: im wesentlichen nur einen Bahnsteig in Steglitz.

Und wenn man Aufwand und Nutzen vergleicht, halte ich das für entscheidend. Die Attraktivität der RB33 (bzw. der künftigen Nachfolgelinie aus Beelitz Stadt) täte so eine Durchbindung m.E. sehr gut.

Man solllte m.E. schrittweise vorgehen: erster Schritt das: Bahnsteig in Steglitz, Durchbindung RB33.
Zweiter Schritt: Elektrifizierung: Durchbindung RB20 (bzw. der RE7-Verstärker)
Dritter Schritt: zweites Gleis; Durchbindung der zweiten der o.g. Linien
Vierter Schritt: Durchbindung in die Stadt.
Fünfter Schritt: wenn es über Wannsee eng wird, Wiederaufbau Griebnitzsee-Zehlendorf.
Die RB33 ist mit dem jetzigen Nordende kaum zu gebrauchen. Wer nach Potsdam will nimmt den Bus oder das Auto und nach Berlin geht es nur mit dem Auto. Ohne eine Verlängerung über Wannsee hinaus wird die Linie irgendwann ganz wegrationalisiert. Insofern ist jeder Station Verlängerung sehr logisch und zu begrüßen.
Gab es denn nicht jetzt schon die Möglichkeit bis Zehlendorf zu fahren?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2018 22:42 von ralf51.
Auf jeden Fall natürlich Halt am zweiten Bahnsteig in Zehlendorf.
Ist nur die Frage, was man denn in Zehlendorf will. Das Gleis geht bis Steglitz. Und ob man nun dort oder in Zehlendorf einen neuen Bahnsteig* bauen muss, ist doch fast egal. Ok, in Steglitz ist es baulich und auch rechtlich sicherlich schwieriger, dafür bietet man den Leuten dort aber auch diverse Einkaufsmöglichkeiten und eine direkte U-Bahn in die City-West.

*:mir ist natürlich bekannt, das da noch ein Bahnsteig existiert, aber die Baumafia wird sich sicherlich dafür einsetzen, dass dieser unbedingt erneuert werden muss.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2018 12:27 von Nemo.
Zitat
Global Fisch
Wen's interessiert:

Morgen (9.1.2018) um 19.30 findet im Rathaus Zehlendorf (Bürgersaal, Kirchstr. 1-3)
eine von der Bezirksgruppe Steglitz-Zehlendorf der Linkspartei organisierte Veranstaltung
zum Thema:
"Verlängerung der RB33 nach Rathaus Steglitz als ersten Schritt zur Stammbahn"
statt.

Mit dabei:
DB Konzernbeauftragter Alexander Kaczmarek
IGEB-Vorsitzender Christfried Tschepe
sowie Vertreter der Bürgerinitiative Stammbahn und der
(gegen die Stammbahn durch den Wald eintretende) Schutzgemeinschaft Stammbahn.


siehe:
die Linke Steglitz-Zehlendorf

(mit einem Bild aus Bahninfo ;.)


War jemand bei der Veranstaltung dabei und kann berichten? Wäre interessant.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2018 13:07 von Tramthusiast.
Gemeint war natürlich Zehlendorf und Steglitz.
Also den Bahnsteig in Zehlendorf braucht man nur, wenn man eine Express-S-Bahn durch die Hintertür haben möchte oder falls man wirklich die Stammbahn durch den Wald wiederaufbauen möchte statt einer Verbindung über Wannsee. Ansonsten kommen anderswo die Leute auch auf komische RE-Halt Ideen, sowas wie Pankow oder gar Karlshorst aber diesmal für den RE1.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Tramthusiast
Zitat
Global Fisch
"Verlängerung der RB33 nach Rathaus Steglitz als ersten Schritt zur Stammbahn"
statt.

Mit dabei:
DB Konzernbeauftragter Alexander Kaczmarek
IGEB-Vorsitzender Christfried Tschepe
sowie Vertreter der Bürgerinitiative Stammbahn und der
(gegen die Stammbahn durch den Wald eintretende) Schutzgemeinschaft Stammbahn.

War jemand bei der Veranstaltung dabei und kann berichten? Wäre interessant.

Moderatorin war die Linkspartei-Abgeordnete Franziska Brychry.

Leider nicht dabei waren Vertreter des Senats. Auch vom Land Brandenburg war keine da.
Frau Brychry ließ zuerst die Vertreter der beiden Initiativen zu Wort kommen, beide fand
ich unerträglich.

Der der BI Stammbahn ist gegen die provisorische RB 33, weil er eine "richtige" RE-
Stammbahn durch den Wald haben möchte. Entweder die RB 33 nach Steglitz wäre
kein Erfolg, dann würde auch keiner die Stammbahn bauen wollen. Oder sie würde ein
Erfolg, dann würden alle darauf beruhen lassen. Eine Position, die keiner der anderen
Redner (auch der Publikumsbeiträge nicht) teilen konnte.

Woher seine Ablehnung gegen die RB33 kommt, konnte man ein bisschen verstehen,
als man seinen Kontrahenten hörte. Der war natürlich dafür, und hofft, dass ihm die
Stammbahn durch den Wald dann erspart bleibt. Ansonsten stotterte er konzeptlos
herum, klang so, als würde die RB33 schon jetzt nach Zehlendorf fahren.
Kaczmarek äußerte sich später selbst leicht spöttisch über die Ängste und Hoffungen
der beiden Vertreter bzgl. der Steglitz-Verlängerung.

Brychry fragte dann Kaczmarek nach der Feinstaubbelastung durch eine stündliche RB33,
was mich leicht stöhnen ließ. Der ging dann recht souverän und locker drauf ein, stellte
ansonsten das Konzept vor. 3 Mio. Euro, vielleicht auch 5 Mio., sollten reichen.
In drei Jahren wäre es geschafft. Im LVNP und in den Ausschreibungen wäre es als
Option drin. Er eierte ein bisschen über die Linie rum, die RB33 soll es ja nicht mehr
geben, er sprach dann von einer Linie Michendorf-Potsdam-Steglitz (das einzige
mal an diesem Abend, dass ich ihn nicht souverän fand) und ließ sich dann von
Christfried Tschepe von der IGEB korrigieren, dass es um Beelitz Stadt - Michendorf -
Steglitz ginge.

Der unterstützte Kaczmareks Pläne ansonsten sehr; und verwies darauf, dass die
RB 33 vermutlich das einzige konkrete Regionalbahnprojekt wäre, was in dieser
Legislaturperiode angeschoben werden könne.

Publikumsrunde brachte für mich nichts neues. Alle waren irgendwie dafür, die
Leute sprachen mehr oder weniger kompetent, teilweise etwas ausufernd.

Dann gab es nochmal eine Podiumsrunde. Der Vertreter der BI Stammbahn
verwies auf die Dringlichkeit einer durchgehende Stammbahn und malte ein Horrorszenario
einer demnächst baufälligen Steglitzer Autobahn. Kaczmarek verwies nochmal deutlich darauf,
dass er natürlich für die durchgehende Stammbahn als RE-Strecke sei. Tschepe unterstützte
ihn.

Frau Brychry schlug zum Abschluss eine parteiübergreifende Initiative im Auge für die RB33 vor, worauf
Herr Kaczmarek (CDU) grinste.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2018 19:06 von Global Fisch.
^^
Danke, dass Du Dir Dafür Zeit genommen hast, und für Deinen Bericht!
RB33=Stammbahn

Um für ein derartiges Infrastrukturprojekt wie den Neuaufbau der Stammbahn die RB33 als Zugpferd zu holen, da kann man einfach nur grinsen. Eine investitionsträchtige Nachfrage gibt es wohl eher für die Verbindung Berlin-Potsdam im Regio. Eine Trassierung entlang dem historischen Verlauf wäre aber ungünstig, weil die Verknüpfungen zu den anderen Linien (RE1,RE7,S7) fehlen. Eine Linenführung über Wannsee und Schlachtensee wäre in Wannsee gut zu verknüpfen. Der Weg ist (eingleisig zw.Nikolassee und Zehld.) schon vorhanden. Man könnte dann auch andere Linien(wie RB21/22) in diese Richtung führen.
Eine echte Nachfrage wird man mit Endstationen wie Steglitz oder Zehlendorf nicht erzielen. Hier sollte man schon die Zukunft planen über eine Führung in den NordSüdTunnel(Einfädelung noch zu bauen) oder in Richtung Südkreuz(neuer Bahnsteig nötig), ev mal weiter bis Ostkreuz. Bis dahin wäre ein provisorischer Endpunkt Schöneberg zur Verknüpfung mit der Ringbahn vielleicht nützlich.

Grüße vom Ostkreuz



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2018 21:35 von Boxhagen.
Bis Steglitz kommt man halt erstmal relativ günstig. Danach wirds halt teuer, wegen Brücken. Der Nutzen wird also deutlich größer, aber ebenso die Kosten. Letztendlich glaube ich nicht, dass Steglitz eine Dauerlösung werden würde, aber es wäre ein Anfang.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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