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Brechpunktwechselfahrt
Unerfreuliches gibt es auf den ersten Bildern auch zu sehen:
- keine Vollklimatisierung, sondern nur mehrere kleine Klimaanlagen, die nicht über die Dachkanäle lüften (mit deren unzureichender Wirkung man sich bereits in den neueren Citaro-Bussen von BVB und Hartmann vertraut machen kann)
- unnötig viele Klappfenster, die die Sicht einschränken und die Wirkung der Klimaanlage verhindern
- keine Umfeldbeleuchtung an den Ausstiegstüren
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OlB
BTW, sind die neuen Citaro auch mit dem furchtbaren nicht Niederflurteil im Heck versehen? Bei etwas mehr Fahrgastandrang bleibt dort meist viel frei.
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B-V 3313
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southernelectric
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber damit hat die BVG erstmals in ihrer fast 90-jährigen Geschichte ein Fahrzeug mit der Nummer 1000 im Bestand.
Korriegiert. Mindestens einen Straßenbahnbeiwagen gab es mit der 1000.
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Arnd Hellinger
Wo gibt es denn evtl. Bilder der Neufahrzeuge...?
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Brechpunktwechselfahrt
Unerfreuliches gibt es auf den ersten Bildern auch zu sehen:
- keine Vollklimatisierung, sondern nur mehrere kleine Klimaanlagen, die nicht über die Dachkanäle lüften (mit deren unzureichender Wirkung man sich bereits in den neueren Citaro-Bussen von BVB und Hartmann vertraut machen kann)
- unnötig viele Klappfenster, die die Sicht einschränken und die Wirkung der Klimaanlage verhindern
- keine Umfeldbeleuchtung an den Ausstiegstüren
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Logital
Die prangerst schlechte Klimatisierung und viele Klappfenster in einem Satz an? Ist das nicht ein Widerspruch? Und ja: Wenn Fenster geöffnet sind ist die Klimatisierung eh fürn Po, egal wie viele.
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PM vom 20.11.2018
Das sind die Neuen. Die kommen jetzt öfter
Pressemitteilung, 20. November 2018: Die größte Busflotte Deutschlands bekommt Zuwachs. Am heutigen Dienstag, 20. November 2018, hat die BVG gemeinsam mit dem Hersteller MercedesBenz die ersten beiden Busse der nächsten Generation vorgestellt. 20 neue Fahrzeuge sollen noch in diesem Jahr in Berlin ankommen. Rüdiger Kappel, Leiter Vertrieb Flotten und Behörden Deutschland bei Daimler Buses, übergab den ersten Eindecker und den ersten Gelenkbus offiziell an die BVG. Voraussichtlich schon in der kommenden Woche werden die Berliner Fahrgäste die ersten bei ihrer Premierenfahrt im regulären Linieneinsatz erleben können.
Der BVG-Aufsichtsrat hatte im April dem Zuschlag an Mercedes-Benz zugestimmt. Die geschlossenen Rahmenverträge ermöglichen es der BVG, bis zu 600 Gelenkbusse sowie bis zu 350 Eindecker zu beschaffen. Eine Abnahmeverpflichtung besteht nicht. Die Beschaffungen ist abhängig von der Marktentwicklung bei E-Bussen. Je schneller deren Hochlauf erfolgt, desto weniger der konventionell betriebenen Fahrzeuge wird die BVG abrufen.
„Mit diesen modernen und komfortablen Bussen bleibt unser Fuhrpark auf der Höhe der Zeit“, sagte Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. „Selbstverständlich erfüllen sie die höchste europäische Abgasnorm. Zugleich können wir dank flexibler Rahmenverträge konsequent unsere Strategie zur Umstellung unserer Busflotte auf Elektroantrieb weiterverfolgen“.
Bei denen piept’s wohl
Die neuen Eindecker des Typs Citaro bieten Platz für insgesamt ca. 70 Fahrgäste, die Gelenkbusse (Citaro G) für ca. 100 Fahrgäste. Beide Fahrzeugtypen haben moderne Fahrgastinformationssysteme und natürlich große Mehrzweckbereiche für Fahrgäste mit Rollstühlen, Kinderwagen, Rollatoren und Gepäck. „Das zählt auch in unseren anderen Fahrzeugen natürlich längst zum Standard“, sagte Torsten Mareck, Bereichsleiter Omnibus der BVG. „Unsere Fahrgäste, aber auch die Kolleginnen und Kollegen am Steuer können sich bei den neuen Bussen aber auch auf zahlreiche Extras freuen.“
Ein Warnton bei blockierter Lichtschranke an den Ausstiegstüren zählt in Verbindung mit dem jetzt auf ein Minimum optimierten Lichtschrankenbereich zu den Neuerungen, die die Nerven von Fahrpersonal und Fahrgästen gleichermaßen schonen sollen. Die berühmte Durchsage „Bitte Türraum freimachen!“ soll damit der Vergangenheit angehören. Ebenfalls neu sind USB-Buchsen zum Laden von Smartphones und Tablets sowie die komplette Innengestaltung von der LED-Beleuchtung bis zu den Sitzbezügen im inzwischen mit Kultstatus versehenen BVG-Puzzlemuster.
Neue Maßstäbe setzen die Busse beim Thema Barrierefreiheit. Große, im Boden eingelassene Piktogramme zeigen deutlich, welche Plätze für Rollstühle vorgesehen sind und auch die richtige Abstellrichtung. Erstmals gibt es einen zusätzlichen, nach vorn gerichteten Monitor für die Fahrgastinformation, der speziell von den Rollstuhlplätzen zu sehen ist. Taktile Haltestangen mit geriffeltem Griffprofil beiderseits der Türen erleichtern Blinden und Sehbehinderten ebenso die Orientierung wie die bewusst kontrastreiche Innenraumgestaltung.
Kollegen-Komfort? Klar!
Selbstverständlich gibt es beim Thema Sicherheit auch in den neuen Bussen keine Kompromisse. Wie alle BVG-Busse haben sie eine automatische Brandmelde- und Löschanlage im Motorraum, moderne Videotechnik im Fahrgastraum und – wie inzwischen bereits 800 weitere BVG-Busse – eine Außenkamera, die den Fahrerinnen und Fahrern beim Rechtsabbiegen eine noch bessere Sicht ermöglicht.
Und – weil die Kolleginnen und Kollegen am Steuer schließlich die meiste Zeit in ihren Gefährten verbringen und rund um die Uhr Berlin mobil halten – wurde auch am Fahrerarbeitsplatz auf Komfort geachtet. Diverse Ablagemöglichkeiten wurden ebenso eingeplant wie ein ergonomischer und drehbarer Sitz, ein zusätzlicher Monitor zur Überwachung der Türbereiche sowie eine separat vom Fahrgastraum steuerbare Klimaanlage.
Die zwei Neuen im Kurzüberblick
Mercedes-Benz Citaro als Solobus
Modellvariante: Zweitürer mit Motor Mercedes-Benz OM 936h, Leistung 220 kW (299 PS), Abgasstufe Euro VI, Gesamtplatzkapazität für ca. 70 Fahrgäste (davon 36 Sitzmöglichkeiten).
Mercedes-Benz Citaro G Gelenkbus
Modellvariante: Dreitürer mit Motor Mercedes-Benz OM 936h, Leistung 260 kW (354 PS) Abgasstufe Euro VI, Gesamtplatzkapazität für ca. 100 Fahrgäste (davon 48 Sitzmöglichkeiten).
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Giovanni
Abgesehen davon: Bei den Stückzahlen, die die BVG erwirbt, lassen sich durch Reduzierung der Typenvielfalt zumindest in den Werkstätten kaum Kosten sparen.
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IsarSteve
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Giovanni
Abgesehen davon: Bei den Stückzahlen, die die BVG erwirbt, lassen sich durch Reduzierung der Typenvielfalt zumindest in den Werkstätten kaum Kosten sparen.
Kaum ist mehr als nichts und deutlich mehr als überhaupt nichts... also, doch?
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der weiße bim
Heute erschien eine Pressemeldung der BVG: [unternehmen.bvg.de]
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PM vom 20.11.2018
Das sind die Neuen. Die kommen jetzt öfter
Hier noch ein Foto vom Zweiachser, der angeblich als erster Wagen bei der BVG die Wagennummer 1000 trägt. Und einen Blick auf die Kleinigkeiten, die "neuen" Polster und den USB-Anschluss!;-)
Beste Grüße
Harald Tschirner
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Henning
Warum hat man bei den Sitzen wieder das alte Würmchenmuster verwendet?