Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Fantasie Netzspinnen Berlin
geschrieben von Stadtbahner475 
Es wäre auch schade, U4 & U11 nicht zu verbinden: Magdeburger Platz über Großer Stern, Moabiter Werder/Lüneberger Straße zum Hauptbahnhof.

IsarSteve
@Nemo: ich habe mich an den offiziellen Planungen orientiert, welche ja die Großprofil-U3 und die U11 vorsehen, aber eben keine U10 mehr. Letztlich ist's ja Wurst wie die Linie heißt ;-)
Anbei: habt ihr einen anderen Farbvorschlag für die U11?

was die Verbindung von U4 und U11 angeht: ist das denn wirklich sinnvoll? Zumal die U11 soweit ich weiß am Hauptbahnhof ja dreigleisig stumpf vor der Paserelle enden sollte (was ich wiederum ebenfalls schwachsinnig finde). Ich kann ja mal bei Gelegenheit einen Plan erstellen, wo die verbunden sind und vom Bahnhof Marzahn bis zum Glambecker Ring weiter geführt wurden.
Soll ich sonst noch irgendwelche Verlängerungen berücksichtigen? :D
Zitat
Krumme Lanke


Soll ich sonst noch irgendwelche Verlängerungen berücksichtigen? :D

Die U5 natürlich über Kurt-Schumacher-Platz bis zum Bahnhof Wittenau (oder gleich bis Nordend). Außerdem fehlen die Zwischenhalte auf der U7 bis zum Flughafen:

Rudow
Lieselotte-Berger-Platz (nicht Straße!)
Schönefeld Nord
Schönefeld
Schönefelder Seen
Kienberg (sollte man sicherlich irgendwie anders nennen)
Flughafen BER

Quelle: [franziska-giffey.de]
Also ja quasi schon fast offizielle Planung!


Wirklich sinnvoll erscheint mir so ein Plan natürlich nur in Verbindung mit einem S-Bahnplan, in dem dann die S-Bahnstrecke Schöneweide - Görlitzer Bahnhof - Potsdamer Platz nicht fehlen darf - leider bleibt dann die Bauvorleistung am Anhalter Bahnhof weiterhin ungenutzt.

Kennt ihr den eigentlich?

[www.beno.org.uk]#

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2018 13:34 von Nemo.
Zitat
Nemo

Kennt ihr den eigentlich?

[www.beno.org.uk]#

Nein.. Danke!

Es gibt es auch in 'Echtzeit': Shoppyland und Steinibach über Worblaufen nach Worb Dorf ;-) [www.flickr.com]

IsarSteve
Zitat
Krumme Lanke
also ich hatte vor geraumer Zeit mal ein Liniennetz selbst erstellt (musste es erstmal suchen), weil ich mal wissen wollte, wie es wohl aussehen würde, wenn Großprofil-U3 und U11 gebaut wären. Ist aber alles ein bisschen fragwürdig, zumal ich bei manchen Erweiterungsplänen wie der U2-Nord geografisch nicht weiß, wohin man da eigentlich noch wollte (Stichwort Gartenbahn :D).
Und ich hoffe, ich trete hier keine neue U4-Verlängerungs-Welle los, aber ich fand es "schade", die riesige Bauvorleistung in Steglitz nicht irgendwie zu verwenden :D
-> also nicht zu ernst nehmen, war mehr Spaß

(ist außerdem mein erster Upload hier, falls es nicht klappt, bitte ich euch, mir das nachzusehen)

Hinter dem Bahnhof Innsbrucker Platz verläuft der Tunnel der Stadtautobahn. Aus diesem Grund ist eine Verlängerung der U4 Richtung Süden nicht bzw. nur sehr schwer möglich.
Zitat
Henning

Hinter dem Bahnhof Innsbrucker Platz verläuft der Tunnel der Stadtautobahn. Aus diesem Grund ist eine Verlängerung der U4 Richtung Süden nicht bzw. nur sehr schwer möglich.

ich bezog mich dabei auf die, zugegeben ebenfalls sehr fragwürdige Idee, per Tunnelbohrmaschine eine Verbindung zwischen U Rathaus Schöneberg und U Innsbrucker Platz (unten, Bauvorleistung U10) herzustellen

hab ich mehr aus Spaß gemacht, weil ein U10-Pendel zwischen ... sagen wir mal Friedenau und Drakestraße wäre ja auch Quatsch und wie ich vorher schon schrieb wollte ich die Bauvorleistung unter Schloßstraße gerne verwursten
Interessant finde ich, dass nie jemand mal eine Verlängerung von Alt-Mariendorf nach Lichtenrade erwogen / geplant hat (BVG)
Das ist eine kilometerlange Strecke die eine Menge Wohnbauten umfasst (u.a das Ghetto Nahariyastr.)
Beruflich musste ich die Strecke schon mehrmals mit dem Fahrrad herunterfahren und sehe jedesmal anhand der Wohnbauten Potenzial für
eine Verlängerung.
Die Strecke ist bautechnisch auch nicht aufwendig für eine U-Bahnverlängerung. Warum taucht dies nirgendwo auf?
Zitat
Nemo
Müsste man die U11 nicht U10 nennen, da die U10 ja jetzt die U3 ist?

Nein, denn da es eine U3 gibt, heißt die bisherige Plan-U3 nun (wieder) U10. Ganz nebenbei sieht die offizielle Freihaltung auch "nur" eine Trasse bis Adenauerplatz vor und nicht mehr die frühere Idee bis Theo.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
GraphXBerlin
Interessant finde ich, dass nie jemand mal eine Verlängerung von Alt-Mariendorf nach Lichtenrade erwogen / geplant hat (BVG)
...
Die Strecke ist bautechnisch auch nicht aufwendig für eine U-Bahnverlängerung. Warum taucht dies nirgendwo auf?

Die Verlängerung wäre in der Tat relativ kostengünstig. Dagegen arbeitet die Eisenbahnlobby, die zu Recht einen Fahrgast- und damit Einnahmerückgang ihrer S-Bahnstrecken befürchtet. Schließlich wurden die Eisenbahnstrecken im 19. Jahrhundert bewusst abseits der Dörfer angelegt, um günstige Preise für den Grunderwerb zu erzielen und die Berührungsängste der Bewohner zu verringern.

Dennoch plant die BVG intern, zunächst an der Verlängerung der Aufstellgleise am U-Bahnhof Alt-Mariendorf um für den künftig wachsenden Wagenpark ausreichend Parkplätze während der Betriebspausen bereitzustellen und ein für dichtere Zugfolge fehlendes Gleichrichterwerk zu errichten.

so long

Mario
Ich weiß nicht, irgendwie wäre es doch sinnvoll, die Regionalbahnhöfe, also auch die zukünftigen, ans U-Bahnnetz anzuschließen. Dann komme ich auf folgende wirre Verlängerungen: U9 nach Lichterfelde Ost und Buckower Chaussee, U6 ebenfalls nach Buckower Chaussee. Die U9 würde mit Lankwitz ja den Hbf Lichterfelde Ost im Berliner Süden rechts liegen lassen. Das sieht auf so einem Linienplan immer blöd aus und ist es in der Realität auch.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2018 21:43 von Nemo.
Hat jemand noch so Netzspinnen?

Gruss Chr17
Zitat
der weiße bim
Zitat
GraphXBerlin
Interessant finde ich, dass nie jemand mal eine Verlängerung von Alt-Mariendorf nach Lichtenrade erwogen / geplant hat (BVG)
...
Die Strecke ist bautechnisch auch nicht aufwendig für eine U-Bahnverlängerung. Warum taucht dies nirgendwo auf?

Die Verlängerung wäre in der Tat relativ kostengünstig. Dagegen arbeitet die Eisenbahnlobby, die zu Recht einen Fahrgast- und damit Einnahmerückgang ihrer S-Bahnstrecken befürchtet. Schließlich wurden die Eisenbahnstrecken im 19. Jahrhundert bewusst abseits der Dörfer angelegt, um günstige Preise für den Grunderwerb zu erzielen und die Berührungsängste der Bewohner zu verringern.

(...)

Geht es auch etwas weniger verschwörungstheoretisch?! Ab ca. 1965 bis 1980 hatte die Eisenbahn gar keine Lobby in Berlin, da diese von der bösen Reichsbahn betrieben wurde. Auch dann hat es meines Wissens nie wirklich konkrete Planungen für eine U6-Verlängerung gegeben.

Laut Wikipedia gab es zu Adolfs Zeiten eine Planung, die Strecke bis zur Trabrennbahn zu verlängern (wahrscheinlich für Massenveranstaltungen), aber trotz des 1000-jährigen Reiches hat man sich wahrscheinlich mit anderen Dingen befasst.

Der Grund liegt m.E. darin, dass die zu erreichenden Aufkommensschwerpunkte erst viel weiter im Süden liegen. Man hätte also eine sehr lange Strecke durch (vergleichsweise) schwach bebaute Gebiete führen müssen. Weiterhin haben die Einwohner der Nahariyastraße möglicherweise auch Ziele in Richtung Steglitz u.a., wo eine verlängerte U6 gar nichts bringt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2018 08:48 von Latschenkiefer.
Zitat
Chr17
Hat jemand noch so Netzspinnen?
jo^^ [root.icemaster.de] lg


Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
// [www.instagram.com] //
Zitat
Nachhaltigalist
Zitat
Chr17
Hat jemand noch so Netzspinnen?
jo^^ [root.icemaster.de] lg

Ich muss sagen, diesen Plan finde ich sogar wirklich klasse. Bei einigen Ästen kann man sich sicherlich streiten, wie viele Zwischenhalte es braucht, oder ob sie länger oder kürzer sinnvoller wären. Respekt auf jeden Fall an den Ersteller!


Die einzigen gravierenden Probleme, die mir jetzt spontan auffielen, sind,

* dass die U1-Ost den Bahnhof Storkower Str. anstatt Landsberger Allee anfährt, wodurch es leider keinen Übergang zur U11 gibt, ebenso wenig zu den Tramlinien welche Landsberger Allee halten und auch mit U11 immer noch weiter bestehen müssten. Die kürzere Linienführung verschenkt damit sehr große Potentiale hinsichtlich der Netzwirkung.

* selbes Spielchen bei der U9-Nord. Es wäre hier ebenfalls Murks, die U9, einmal bis Pankow durchgebaut, nicht die Stettiner Bahn erreichen zu lassen, was für die Netzwirkung sehr vorteilhaft wäre (das Einzugsgebiet der Stettiner Bahn ist alles andere als klein!). Anbieten würde sich hier meiner Meinung nach, diese ab Pankow-Kirche geradlinig und non-stop bis zur Granitzstraße zu führen (mit einem Bahnhof etwa auf Höhe der Kreuzung zum Retzbacher Weg oder der Karlstädter Straße), und dann von da aus weiter zum Bahnhof Pankow-Heinersdorf. Dies hätte den Vorteil, dass, anstatt alles auf dem Bahnhof Pankow "abzuladen", die Umsteigeströme wirkungsvoll entzerrt werden würden, sprich: es gäbe so eine Art Sekantennetz in Pankow mit Pankow, P-Kirche und P-Heinersdorf als Umsteigepunkte zweier Schnellbahnstrecken. Überdies würde diese Variante es ermöglichen, die Buslinien von Pankow Richtung Weißensee die U9 erreichen zu lassen, ohne dass sie über den Bahnhof Pankow hinaus fahren müssten. Und die Granitzstraße an sich soll ja so weit ich weiß dichter bebaut werden.

* die U4-Verlängerung zum Hbf in allen Ehren, aber dadurch die S-Bahn mit dem Bahnhof Werftstraße auszubremsen, halte ich definitiv für überflüssig und kontraproduktiv. Das würde einer sowieso schon mehr als zweifelhaften U4-Verlängerung irgendwie den Sinn rauben. Die Berliner S-Bahn ist sowieso schon langsam bis zum Gehtnichtmehr. Und ein U-Bahnhof an der Werftstraße, wodurch ebenfalls der Hbf erreicht wird, reicht dicke aus, da es hier viel zu wenig übereck-fahrende Fahrgäste geben dürfte. Denn für Verkehrsströme U4 - westliche Stadtbahn bietet sich die Nutzung anderer U-Bahnlinien (U2, U7) oder weniger Umwege fahrender Busse (106, 200) oftmals eher an.
Fahrgäste von der Stadtbahn mit Ziel Werfstraße dürfte es nur wenige geben. Diese können auch, westwärts fahrend, bis Bellevue laufen oder ostwärts fahrend, am Hbf in die U4 umsteigen. Denn für diese wenigen Fahrgäste bremst man nicht die ganze Menge an Fahrgästen aus die auf der Stadtbahn unterwegs sind.
Generell dürfte auch diese U4-Verlängerung deshalb nicht zu rechtfertigen sein, da im Tiergarten zu wenig Verkehrsaufkommen herrscht, welche diese U4 adäquat bedienen könnte. Denn Touristen, die den größten Anteil am Verkehrsaufkommen im Tiergarten darstellen dürften, nehmen lieber den Bus.
Und es wäre auch baulich sehr kompliziert (die Spree muss untergequert werden und im Hbf muss eine weitere Station irgendwie untergebracht werden). Nicht zu vergessen auch, dass deine S1 und S6 auch Schöneberg mit dem Hbf verbinden, was den Sinn einer solchen Verlängerung in Frage stellt.

Ausgesprochen gut gefallen mir die U3, U10 (auch wenn ich diese eher über Potsdamer Brücke und Potsdamer Platz sehe.) und viele andere dieser Ausbauten. Gut ist auch dass dieser ganze Kleinprofil-Ameisenhaufen endlich mal ordentlich umstrukturiert ist und es da linienreinen Betrieb gibt. Aus diesem Grund halte ich übrigens den Aufbau der Strecke zwischen Südkreuz und Julius-Leber-Brücke für unglücklich, da es den Betriebsablauf sicher nicht verbessert (z.B. übertragen sich Verspätungen auf mehr Äste) und es insgesamt den Fahrgästen wenig Vorteile bringt.
Zitat
RathausSpandau
Zitat
Nachhaltigalist
Zitat
Chr17
Hat jemand noch so Netzspinnen?
jo^^ [root.icemaster.de] lg

Ich muss sagen, diesen Plan finde ich sogar wirklich klasse. Bei einigen Ästen kann man sich sicherlich streiten, wie viele Zwischenhalte es braucht, oder ob sie länger oder kürzer sinnvoller wären. Respekt auf jeden Fall an den Ersteller!

* selbes Spielchen bei der U9-Nord. Es wäre hier ebenfalls Murks, die U9, einmal bis Pankow durchgebaut, nicht die Stettiner Bahn erreichen zu lassen, was für die Netzwirkung sehr vorteilhaft wäre (das Einzugsgebiet der Stettiner Bahn ist alles andere als klein!). Anbieten würde sich hier meiner Meinung nach, diese ab Pankow-Kirche geradlinig und non-stop bis zur Granitzstraße zu führen (mit einem Bahnhof etwa auf Höhe der Kreuzung zum Retzbacher Weg oder der Karlstädter Straße), und dann von da aus weiter zum Bahnhof Pankow-Heinersdorf. Dies hätte den Vorteil, dass, anstatt alles auf dem Bahnhof Pankow "abzuladen", die Umsteigeströme wirkungsvoll entzerrt werden würden, sprich: es gäbe so eine Art Sekantennetz in Pankow mit Pankow, P-Kirche und P-Heinersdorf als Umsteigepunkte zweier Schnellbahnstrecken. Überdies würde diese Variante es ermöglichen, die Buslinien von Pankow Richtung Weißensee die U9 erreichen zu lassen, ohne dass sie über den Bahnhof Pankow hinaus fahren müssten. Und die Granitzstraße an sich soll ja so weit ich weiß dichter bebaut werden.

* die U4-Verlängerung zum Hbf in allen Ehren, aber dadurch die S-Bahn mit dem Bahnhof Werftstraße auszubremsen, halte ich definitiv für überflüssig und kontraproduktiv. Das würde einer sowieso schon mehr als zweifelhaften U4-Verlängerung irgendwie den Sinn rauben. Die Berliner S-Bahn ist sowieso schon langsam bis zum Gehtnichtmehr. Und ein U-Bahnhof an der Werftstraße, wodurch ebenfalls der Hbf erreicht wird, reicht dicke aus, da es hier viel zu wenig übereck-fahrende Fahrgäste geben dürfte. Denn für Verkehrsströme U4 - westliche Stadtbahn bietet sich die Nutzung anderer U-Bahnlinien (U2, U7) oder weniger Umwege fahrender Busse (106, 200) oftmals eher an.
Fahrgäste von der Stadtbahn mit Ziel Werfstraße dürfte es nur wenige geben. Diese können auch, westwärts fahrend, bis Bellevue laufen oder ostwärts fahrend, am Hbf in die U4 umsteigen. Denn für diese wenigen Fahrgäste bremst man nicht die ganze Menge an Fahrgästen aus die auf der Stadtbahn unterwegs sind.
Generell dürfte auch diese U4-Verlängerung deshalb nicht zu rechtfertigen sein, da im Tiergarten zu wenig Verkehrsaufkommen herrscht, welche diese U4 adäquat bedienen könnte. Denn Touristen, die den größten Anteil am Verkehrsaufkommen im Tiergarten darstellen dürften, nehmen lieber den Bus.
Und es wäre auch baulich sehr kompliziert (die Spree muss untergequert werden und im Hbf muss eine weitere Station irgendwie untergebracht werden). Nicht zu vergessen auch, dass deine S1 und S6 auch Schöneberg mit dem Hbf verbinden, was den Sinn einer solchen Verlängerung in Frage stellt.

Ich finde deinen Gedanken über die U9 schon richtig. Ein Muss für die Zukunft (2030+) finde ich, ist eine Verbindung U9 mit der Stettiner Bahn.

Mach das Beste aus dem, was du hast. Manche denken, das zählt im Moment nicht für die U4. Deine Ideen für die U4 sind für mich viel zu verordnend. Nach dem Motto U4 - das wird sowieso nichts. Aus nichts wird auch nichts! Die Fantasie-U4 Verlängerung nördlich muss an der 17. Juni eine Station bekommen. Die Berliner Partymeile ist im Laufe des Jahres stärker besucht als das Olympia Stadion (2 Bahnhöfe) und bei einigen Veranstaltungen fehlt doch einen Ausweg=Bahnhof an der Siegessäule sehr. Zur Westberliner Zeiten war ein S-Bhf Paulstraße schon geplant, beides S-Bhf und U-Bhf als Parallelverkehr ist aber viel zu viel. Trotzdem, die U4 zum Hauptbahnhof ist nicht schlecht.

IsarSteve
War das schon alles oder hat noch jemand was?

Gruss Chr17
Ich mache bei Gelegenheit vielleicht auch etwas, muss dafür erstmal die Zeit finden und etwas Brainstorming betreiben ;-)
Ich habe noch etwas! :D
Schon vor einigen Monaten hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, was für S- und U-Bahn-Verlängerungen theoretisch möglich wären. Gleichzeitig habe ich versucht zu überdenken, was wirklich sinnvoll wäre und vor allem, wie solch ein verlängertes Netz in Symbiose mit einem Regio-S-Bahn-Netz und erweitertem Tram- und Metrobusnetz funktionieren könnte. Ihr werdet nicht so viel Neues finden, dafür eventuell einiges nicht, was ihr normalerweise unbedingt in euren Plänen sehen wollen würdet.
Dennoch bin ich mir sicher, dass auch dieser Netzvorschlag normalerweise einiges an Kritik einstecken müsste.

S-+U-Bahn-Zielnetz

Es tut mir leid, dass ich das Bild nur als Link einfügen konnte. Damit beim Reinzoomen nichts verschwimmt, musste ich das Bild leider etwas größer machen.
Ich werde versuchen auch noch meinen Tram-Netz-Vorschlag anzufertigen, was aber einige Zeit dauern könnte. Schon dieses Stück hat jetzt drei Tage Arbeit benötigt und mein noch nicht ausgereiftes Tram-Netz würde sicherlich noch viel mehr Arbeit brauchen.

Falls Fragen aufkommen sollten, so stehe ich für Antworten zur Verfügung :)
Dein Link führt auf eine 28K große Datei, die schon ohne Zoom stark verschwommen ist. Könntest du es bitte nochmal in groß irgendwo hinpacken? Danke!
Zitat
Krumme Lanke
also ich hatte vor geraumer Zeit mal ein Liniennetz selbst erstellt (musste es erstmal suchen), weil ich mal wissen wollte, wie es wohl aussehen würde, wenn Großprofil-U3 und U11 gebaut wären. Ist aber alles ein bisschen fragwürdig, zumal ich bei manchen Erweiterungsplänen wie der U2-Nord geografisch nicht weiß, wohin man da eigentlich noch wollte (Stichwort Gartenbahn :D).
Und ich hoffe, ich trete hier keine neue U4-Verlängerungs-Welle los, aber ich fand es "schade", die riesige Bauvorleistung in Steglitz nicht irgendwie zu verwenden :D
-> also nicht zu ernst nehmen, war mehr Spaß

Besonders gut gefällt mir die Ausrichtung der U1 und U2....
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen