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BVG führt 300er-Linie ein – mit E-Bussen
geschrieben von Trittbrettfahrer 
Zitat
Alter Köpenicker
Die 70 fuhr in der HVZ alle 10 Minuten.

Im Fahrplanheft 1992 steht etwas anderes.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Logital
Zitat
B-V 3313
Zitat
Logital
Naja, so ein ähnliches Konstrukt kanns ja mit dem M48 auch werden. Liniennummern sind doch nur Schall und Rauch.

Das hat der M48 schon in Zehlendorf (weiter als N18). Wie soll es denn ab Mohrenstraße weitergehen? Als zusätzlicher N2 bis Pankow oder Hackescher Markt? Nein, da ist nichts geplant.

Na ich hoffe das wird noch geplant.

Das hoffe ich auch - und sehe im Falle der Aufgabe dieser Relation einen wichtigen Grund, um zu intervenieren.
So schrecklich langsam und unzuverlässig die Linie M48 tagsüber ist, um so besser lässt sie sich als schnelle Verbindung zwischen Steglitz, Schöneberg und Mitte abends und nachts nutzen. Die Busse sind zu diesen Zeiten oft sehr gut besetzt. Und das auch und gerade an Wochenenden trotz S- und U-Bahn-Nachtverkehr in der Nähe. Und auch in der Woche sind die Busse gut voll, obwohl der Nachtknoten am Hackeschen Markt knapp verpasst wird. Diese Relation hat also ein hohes nächtliches Potenzial. Diese Nachfrage aufzugeben, wäre ein ziemlicher Bärendienst am Berliner Nachtverkehr.

Ingolf
Der Berlkönig braucht Kundschaft...^^
Zitat
B-V 3313
Zitat
Alter Köpenicker
Die 70 fuhr in der HVZ alle 10 Minuten.

Im Fahrplanheft 1992 steht etwas anderes.

Das mag sein, ich bezog mich auf Ostzeiten.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Jemand hat unter [www.bahn1989.berlin] den Straßenbahnfahrplan von 1989 hochgeladen.
Die 70 fuhr damals aber durch die Prenzlauer Allee, und nicht durch Kastanien- und Pappelallee.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2019 08:34 von Giovanni.
Zitat
Giovanni
Jemand hat unter [www.bahn1989.berlin] den Straßenbahnfahrplan von 1989 hochgeladen.
Die 70 fuhr damals aber durch die Prenzlauer Allee, und nicht durch Kastanien- und Pappelallee.

Aber nur wegen Bauarbeiten (6.6.88.-1.9.89).

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
IsarSteve

Ideen:
300 Schloß Charlottenburg, Ernst-Reuter-Platz, Großer Stern, Brandenburger Tor > Schlesisches Tor.

Wie soll der denn fahren? Über die "Strasse des 17 Juni"? Macht das Sinn, den durch den Tiergarten ohne große Bebauung fahren zu lassen?
Zitat
Joe
Zitat
IsarSteve

Ideen:
300 Schloß Charlottenburg, Ernst-Reuter-Platz, Großer Stern, Brandenburger Tor > Schlesisches Tor.

Wie soll der denn fahren? Über die "Strasse des 17 Juni"? Macht das Sinn, den durch den Tiergarten ohne große Bebauung fahren zu lassen?

Nicht schlecht. Schon vor 150 Jahren fuhr die allererste Straßenbahnlinie Berlin - Charlottenburg (mit nachhaltigem Bioantrieb) genau dort entlang.
Sollte man wieder aufbauen, immerhin liegen in der Dorotheenstraße östlich der Friedrichstraße noch benutzte Gleisreste.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Joe
Zitat
IsarSteve

Ideen:
300 Schloß Charlottenburg, Ernst-Reuter-Platz, Großer Stern, Brandenburger Tor > Schlesisches Tor.

Wie soll der denn fahren? Über die "Strasse des 17 Juni"? Macht das Sinn, den durch den Tiergarten ohne große Bebauung fahren zu lassen?

Nicht schlecht. Schon vor 150 Jahren fuhr die allererste Straßenbahnlinie Berlin - Charlottenburg (mit nachhaltigem Bioantrieb) genau dort entlang.
Sollte man wieder aufbauen, immerhin liegen in der Dorotheenstraße östlich der Friedrichstraße noch benutzte Gleisreste.

ich denke, eine Verbindung für Touristen von der East Side Gallery, Berlin Mitte mit dem Humboldt Forum zum Schloss Charlottenburg wäre eine gute Idee. Weitere beliebte Touristenattraktionen auf dem Weg sind das Hansaviertel (Inkl. Akademie der Kunst) und der Große Stern. Die Linie muss erstmal nicht vor 08:30 beginnen und könnte gegen 20:00 enden. Sie würde auch eine sehr schnelle Verbindung vom Ernst Reuter Platz (u. Charlottenburg) in die Umgebung von Unter den Linden und zum Brandenburger Tor herstellen, wodurch die U2 auch entlastet wird und könnte den U-Bhf Hansaplatz erreichen über Altonaer Straße, Bachstraße und S-Bhf Tiergarten (Ähnlich wie der 100er am HDK).

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.03.2019 00:26 von IsarSteve.
Die Str.des 17.Juni wird ja nur an gefühlt 300 von 365 Tagen gesperrt wegen Veranstaltungen.
Ich habe mal das folgende Zitat aus dem Verkehrspolitik-Thread rübergeholt:

Zitat
biesdorfer83
Update Linienmaßnahmen:

TXL:
Endstelle Invalidenpark im "Schwarzer Weg" wird durch durch den Vertriebsbereich Angebot (VBA) bevorzugt. Vorteil ggü. Robert-Koch-Platz, weniger im Staubereich Invalidenstr. und kein Rückstau beim Einbiegen in die Invalidenstr. sowie Minimierung der Anwohnerbeschwerden (Privat und AdK)

245:
- Endstelle Robert-Koch-Platz wird als "Rückfallebene für Innenstadtprobleme" weiterhin benötigt. KEINE Aufhebung.
- Hausdurchfahrt Charité nicht DD geeignet, daher GN Einsatz.
- Aufweitung der Haltestelle Schumannstr.
- Endstelle am Alex in der Memhardtstr. (wie jetzt vom TXL genutzt)
- zum Termin wird auch die Endstelle vom 100er in die Memhardtstr. verlegt, um die Karl-Liebknecht-Str. frei zu bekommen
- Nachmittags: Ausweitung der Pausenzeit auf 17+9 Min, daher +5 GN


M48:
- Endstelle Voßstr. ist ausreichend lang dimensioniert, aber Überlagerung mit div. Verbotskennzeichen, welche noch überarbeitet werden müssen. Fahrradbügel werden ggf. entfernt, falls diese die Haltestellenanfahrt zu sehr behindern.
- Endstelle Dircksenstr. wird nicht mehr benötigt, kann aufgehoben werden
- Klärung Dieselfahrverbot Leipziger Str. notwendig

200/N2:
- Anschluss in der SVZ mit M48 ermöglichen/prüfen
- Anschluss Nacht optimieren, ist aber abhängig vom Knoten Alex (N2) und Steglitz (M48)
- H Leipziger Str./ Wilhelmstr. Richtung Alex, Poller im Bereich ggf. entfernen
- N2 Entfall des Wochenendbetriebes, da nun parallel zur U2

248:
- Anschluss mit 300 geplant
- Prüfung Endstellenlänge Grunerstr.
- BSF (Begriff nicht eindeutig) Grunerstr. Richtung Molkenmarkt, da mit 300er nun 12Fahrten/h

300:
- E-Bus Betrieb geplant, besondere Herausforderung bei den Umlaufplänen. Aussagen zu dem geplanten 10'-Bedienzeiten werden noch ausgearbeitet
- Der Ansatz mit 5EN im Frühverkehr scheint das Minimum. Nachmittags werden wohl eher 11-12EN benötigt
- Endstelle Philharmonie, wenden mit Fahrgästen direkt Potsdamer Str. wird favorisiert (Rückfallebene Blockumfahrung Philharmonie)
- Endstelle U Schlesisches Tor wie früher schon einmal
- 3 H-Paare Mühlenstr. müssen eingebaut bzw. vorhandene angepasst werden
- H Lage rund um das Berliner Rathaus muss noch geklärt werden (Bau Molkenmarkt, U5) Umsteigemöglichkeit an der Marienkirche zur Tram?
Linie soll bis 1:30Uhr verkehren, da vorerst auf den N5 verzichtet wird, bis der Nachtknoten vom Hackeschen Markt zum Alex umgezogen ist.

Was erkennen wir? Es geht nicht um irgendwelche Anpassungen wegen veränderter Fahrgastströme. Es geht einzig und allein darum, den E-Bussen einen Spielplatz zu geben! Das finde ich absolut bescheiden. Wenn die Linien jetzt für die Technik angepasst werden müssen, dann läuft etwas ganz gewaltig schief. Da werden sicherlich noch einige Brocken auf uns zu kommen. Wenn der Fahrgast und seine Belange unwichtiger als die Technik ist, dann wird man keinen Fahrgäste dazu gewinnnen, sondern auf lange Sicht verlieren.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Ich habe mal das folgende Zitat aus dem Verkehrspolitik-Thread rübergeholt:

Zitat
biesdorfer83
Update Linienmaßnahmen:

TXL:
Endstelle Invalidenpark im "Schwarzer Weg" wird durch durch den Vertriebsbereich Angebot (VBA) bevorzugt. Vorteil ggü. Robert-Koch-Platz, weniger im Staubereich Invalidenstr. und kein Rückstau beim Einbiegen in die Invalidenstr. sowie Minimierung der Anwohnerbeschwerden (Privat und AdK)

245:
- Endstelle Robert-Koch-Platz wird als "Rückfallebene für Innenstadtprobleme" weiterhin benötigt. KEINE Aufhebung.
- Hausdurchfahrt Charité nicht DD geeignet, daher GN Einsatz.
- Aufweitung der Haltestelle Schumannstr.
- Endstelle am Alex in der Memhardtstr. (wie jetzt vom TXL genutzt)
- zum Termin wird auch die Endstelle vom 100er in die Memhardtstr. verlegt, um die Karl-Liebknecht-Str. frei zu bekommen
- Nachmittags: Ausweitung der Pausenzeit auf 17+9 Min, daher +5 GN


M48:
- Endstelle Voßstr. ist ausreichend lang dimensioniert, aber Überlagerung mit div. Verbotskennzeichen, welche noch überarbeitet werden müssen. Fahrradbügel werden ggf. entfernt, falls diese die Haltestellenanfahrt zu sehr behindern.
- Endstelle Dircksenstr. wird nicht mehr benötigt, kann aufgehoben werden
- Klärung Dieselfahrverbot Leipziger Str. notwendig

200/N2:
- Anschluss in der SVZ mit M48 ermöglichen/prüfen
- Anschluss Nacht optimieren, ist aber abhängig vom Knoten Alex (N2) und Steglitz (M48)
- H Leipziger Str./ Wilhelmstr. Richtung Alex, Poller im Bereich ggf. entfernen
- N2 Entfall des Wochenendbetriebes, da nun parallel zur U2

248:
- Anschluss mit 300 geplant
- Prüfung Endstellenlänge Grunerstr.
- BSF (Begriff nicht eindeutig) Grunerstr. Richtung Molkenmarkt, da mit 300er nun 12Fahrten/h

300:
- E-Bus Betrieb geplant, besondere Herausforderung bei den Umlaufplänen. Aussagen zu dem geplanten 10'-Bedienzeiten werden noch ausgearbeitet
- Der Ansatz mit 5EN im Frühverkehr scheint das Minimum. Nachmittags werden wohl eher 11-12EN benötigt
- Endstelle Philharmonie, wenden mit Fahrgästen direkt Potsdamer Str. wird favorisiert (Rückfallebene Blockumfahrung Philharmonie)
- Endstelle U Schlesisches Tor wie früher schon einmal
- 3 H-Paare Mühlenstr. müssen eingebaut bzw. vorhandene angepasst werden
- H Lage rund um das Berliner Rathaus muss noch geklärt werden (Bau Molkenmarkt, U5) Umsteigemöglichkeit an der Marienkirche zur Tram?
Linie soll bis 1:30Uhr verkehren, da vorerst auf den N5 verzichtet wird, bis der Nachtknoten vom Hackeschen Markt zum Alex umgezogen ist.

Was erkennen wir? Es geht nicht um irgendwelche Anpassungen wegen veränderter Fahrgastströme. Es geht einzig und allein darum, den E-Bussen einen Spielplatz zu geben! Das finde ich absolut bescheiden. Wenn die Linien jetzt für die Technik angepasst werden müssen, dann läuft etwas ganz gewaltig schief. Da werden sicherlich noch einige Brocken auf uns zu kommen. Wenn der Fahrgast und seine Belange unwichtiger als die Technik ist, dann wird man keinen Fahrgäste dazu gewinnnen, sondern auf lange Sicht verlieren.

Ich stimme dir ausnahmsweise zu.

IsarSteve
Zitat
B-V 3313
Ich habe mal das folgende Zitat aus dem Verkehrspolitik-Thread rübergeholt:

Zitat
biesdorfer83

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Was erkennen wir? Es geht nicht um irgendwelche Anpassungen wegen veränderter Fahrgastströme. Es geht einzig und allein darum, den E-Bussen einen Spielplatz zu geben! Das finde ich absolut bescheiden. Wenn die Linien jetzt für die Technik angepasst werden müssen, dann läuft etwas ganz gewaltig schief. Da werden sicherlich noch einige Brocken auf uns zu kommen. Wenn der Fahrgast und seine Belange unwichtiger als die Technik ist, dann wird man keinen Fahrgäste dazu gewinnnen, sondern auf lange Sicht verlieren.

Die ich rief die Geister....
Der E-Bus ist das neue Mantra..angeblich DIE Zukunft.
Gehätschelt von Politik, in deren Schlepptau die Unternehmensführung, beweihräuchert von den Umweltfuzzis.
Zur Zeit noch mehr als Praxisuntauglich, nun versucht man den Elefanten im Porzellanladen zu bändigen. Klappt nur nicht.
Das selbe Possenspiel wie mit den tollen E-Transportern im Fuhrpark. ( Auch der Entwerterdienst fährt wieder Diesel).
Vieleicht wird man dann munter, wenn Fahrgäste diesen Schwachsinn massiv boykottieren ....nur die Touristenherde wird geduldig ausharren.

T6JP
Zitat
micha774
Die Str.des 17.Juni wird ja nur an gefühlt 300 von 365 Tagen gesperrt wegen Veranstaltungen.

Ist die Straße des 17. Juni jedes Jahr nur insgesamt etwa zwei Monate lange nicht gesperrt? Das glaube ich kaum.
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.03.2019 23:18 von Henning.
Ja, da hat der Micha ziemlich übertrieben. So etwas ist aber durchaus üblich. Durch die Übertreibung wird ausgedrückt, dass man eine Sache kritisch betrachtet, in diesem Fall die wirklich häufige Sperrung der Straße. Sie ist keineswegs 300 Tage im Jahr gesperrt, aber es kommt einem manchmal so vor.

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Zitat
B-V 3313

Was erkennen wir? Es geht nicht um irgendwelche Anpassungen wegen veränderter Fahrgastströme. Es geht einzig und allein darum, den E-Bussen einen Spielplatz zu geben! Das finde ich absolut bescheiden. Wenn die Linien jetzt für die Technik angepasst werden müssen, dann läuft etwas ganz gewaltig schief. Da werden sicherlich noch einige Brocken auf uns zu kommen. Wenn der Fahrgast und seine Belange unwichtiger als die Technik ist, dann wird man keinen Fahrgäste dazu gewinnnen, sondern auf lange Sicht verlieren.

Hier ist aber nicht die Technik an sich schuld, sondern der Wille sie linienrein in einem bestimmten Gebiet zur Schau zu stellen. Die E-Busse könnten auch auf dem 161er oder 168er fahren. Das würde dann nur kaum jemand merken.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Man könnte sie auch problemlos einfach einzeln auf festgelegten Umläufen innenstadtnaher Linien fahren lassen ohne dass sie eine komplette Linie bestücken müssten. So wie das ja heute schon mit Bussen für bestimmte Vor- oder Nachleistungen geschieht, was ja oftmals auch "besondere" Wagen zur Folge hat.

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Zitat
Logital
Hier ist aber nicht die Technik an sich schuld, sondern der Wille sie linienrein in einem bestimmten Gebiet zur Schau zu stellen. Die E-Busse könnten auch auf dem 161er oder 168er fahren. Das würde dann nur kaum jemand merken.

Jein. Die Technik kann anscheinend nicht das bieten, was der Dieselbusbetrieb bieten kann. Natürlich will man die neueste Technik zuerst in der Innenstadt sehen, dort gibt es ja auch das größte Feinstaubproblem. Leider hat die Politik nicht den Mut, endlich einmal weitgehende Fahrverbote auszusprechen. Dafür wird dann lieber der ÖPNV beschnitten.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Philipp Borchert
Man könnte sie auch problemlos einfach einzeln auf festgelegten Umläufen innenstadtnaher Linien fahren lassen ohne dass sie eine komplette Linie bestücken müssten. So wie das ja heute schon mit Bussen für bestimmte Vor- oder Nachleistungen geschieht, was ja oftmals auch "besondere" Wagen zur Folge hat.

Könnte man, aber dann können sich gewisse Personen aus Politik und BVG-Vorstand nicht werbewirksam fotografieren lassen. "BVG lässt jetzt an geraden Tagen jeden dritten 200er elektrisch fahren" ist keine schöne Schlagzeile für Herrn Schupelius...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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