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Tangentiale Verbindung Ost (TVO) - Stand der Planung, Sinn, Unsinn und etwaige Alternativen
geschrieben von Arnd Hellinger 
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Arnd Hellinger
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Krumme Lanke
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TomB
Also nicht nur die NVT mit der TVO überplanen, sondern auch die Fläche der NVT als Ausgleichsfläche verwenden. Mehr pro-aktive Verhinderung einer Nahverkehrsstrecke geht nicht.

Exakt. Dieses Vorgehen zeugt von größter Inkompetenz, Ignoranz und kann man absolut zurecht als Autofetischismus bezeichnen. Da braucht mir hier jetzt keiner damit kommen, dass ich eine grüne Ideologie vertrete, denn der Wunsch danach, NVT und TVO in einem Zug zu planen (sodass die Bahntrasse nicht verbaut wird), ist keine Ideologie.

Hier werden ja absichtlich Flächen, deren geplante Nutzung bekannt ist, zweckentfremdet, nur um dann die Mehrkosten dem ÖPNV zuzuschlagen. Eine Frechheit ist das.

Alles richtig, aber, liebe Leute, schreibt das doch bitte nicht immer nur hier im Forum, sondern auch als offizielle Einwendung an die Planfeststellungsbehörde, als Beschwerde an SenMVKU sowie als Petition an das Abgeordnetenhaus. Besucht die zuständigen Wahlkreis-Abgeordneten in ihren Bürgersprechstunden und konfrontiert sie mit den Fakten. Das bringt in der Sache deutlich mehr als es nur ständig hier zu wiederholen, wo wir uns doch eh weitgehend einig sind...

Und ja, schon wegen der Terminfolge müssen Trassierung, Ausgleichsflächen etc. leider schon unter den Damen Günther und Jarasch festgelegt worden sein. Oder hat da etwa - und das wäre dann wirklich noch gravierender - die Arbeitsebene ohne Rücksprache mit der (damals grünen) Hausleitung einfach irgendwas ausgewürfelt...?

Vermutlich haben sich die fachfremden Politikerinnen nicht näher mit der TVO beschäftigt und daher die Vorschläge der Hausleitung einfach abgenickt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.2024 15:41 von Nemo.
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Arnd Hellinger

Und ja, schon wegen der Terminfolge müssen Trassierung, Ausgleichsflächen etc. leider schon unter den Damen Günther und Jarasch festgelegt worden sein. Oder hat da etwa - und das wäre dann wirklich noch gravierender - die Arbeitsebene ohne Rücksprache mit der (damals grünen) Hausleitung einfach irgendwas ausgewürfelt...?

Die Festlegung der Trasse war schon zu Zeiten von Frau Günther. Unter Einbeziehung der Wünsche mehrerer Stadtbezirke und Bürgerinitiativen.
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phönix
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Arnd Hellinger

Und ja, schon wegen der Terminfolge müssen Trassierung, Ausgleichsflächen etc. leider schon unter den Damen Günther und Jarasch festgelegt worden sein. Oder hat da etwa - und das wäre dann wirklich noch gravierender - die Arbeitsebene ohne Rücksprache mit der (damals grünen) Hausleitung einfach irgendwas ausgewürfelt...?

Die Festlegung der Trasse war schon zu Zeiten von Frau Günther. Unter Einbeziehung der Wünsche mehrerer Stadtbezirke und Bürgerinitiativen.

Genau das ist ja auch meine Erinnerung. Deshalb hadere ich eben genau mit der hier u. a. von @TomB und @Krumme Lanke verbreiteten These, Frau Schreiner und sogar noch Frau Bonde hätten das im Zuge ihrer - ja in mehreren Punkten durchaus kritikwürdigen - "ideologiefreien Verkehrspolitik" persönlich so entschieden und angeordnet. Haben die Beiden aber nicht, denn dann liefe noch kein PFV...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
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phönix
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Arnd Hellinger

Und ja, schon wegen der Terminfolge müssen Trassierung, Ausgleichsflächen etc. leider schon unter den Damen Günther und Jarasch festgelegt worden sein. Oder hat da etwa - und das wäre dann wirklich noch gravierender - die Arbeitsebene ohne Rücksprache mit der (damals grünen) Hausleitung einfach irgendwas ausgewürfelt...?

Die Festlegung der Trasse war schon zu Zeiten von Frau Günther. Unter Einbeziehung der Wünsche mehrerer Stadtbezirke und Bürgerinitiativen.

Genau das ist ja auch meine Erinnerung. Deshalb hadere ich eben genau mit der hier u. a. von @TomB und @Krumme Lanke verbreiteten These, Frau Schreiner und sogar noch Frau Bonde hätten das im Zuge ihrer - ja in mehreren Punkten durchaus kritikwürdigen - "ideologiefreien Verkehrspolitik" persönlich so entschieden und angeordnet. Haben die Beiden aber nicht, denn dann liefe noch kein PFV...

Wo bitte habe ich jemanden eine Handlung in Bezug auf die TVO zugeschrieben? Du musst mich verwechseln.
Ich empfehle übrigens dringend, sich einfach einmal zum Thema "TVO und NVT" dieses Video ab ca. Minute 40.00 in Ruhe anzuschauen. Es handelt sich um die offizielle Aufzeichnung der letzten Sitzung des Verkehrsausschusses des Abgeordnetenhauses.

Vorher geht es u. a. um die Straßenbahnplanung in der Leipziger Straße...

Viele Grüße
Arnd
Im Zusammenhang mit der TVO mal ein Blick auf die nördlichen Verlängerung, die OU [Ortsumfahrung] Ahrensfelde.
Link zum BVWP

Im Bezugsfall (Nullfall) 2030 werden 24.000 KfZ pro Tag im Bestand erwartet, davon 4.000 LKW [KfZ über 3,5t].

Im Planfall (Bau der vierstreifigen OU) erhöht sich der DTV auf 32.000 KfZ, der LKW-Anteil bleibt angeblich konstant bei 4.000.

Die aufgeführte NKU ergibt einen Wert von 9,4! Und man sieht auch schön aufgelistet, wie solche Straßenprojekte gerechnet werden und dass allein in der NKU eine deutliche Benachteiligung von Schienenprojekten besteht.

Für den Neubau wird die Straßenbahnschleife Ahrensfelde räumlich verkleinert. Eine Verlängerung ist natürlich nicht Bestandteil der Untersuchung und nach meiner Kenntnis weder beim Senat noch in der Gemeinde Ahrensfelde oder im Landkreis Thema, obwohl mit einer Optimierung der ÖPNV-Infrastruktur (z.B. Schaffung eines Umsteigeknotens am S-Bahnhof) auch für den ÖPNV etwas bei rum käme.

Um aber auf die TVO zurückzukommen: Das Mehr an KfZ fährt natürlich unweigerlich auch über den weiteren Verlauf der B158 und hier wie da wird das Thema Mautumgehung/Abkürzung gar nicht berücksichtigt, obwohl natürlich zu erwarten ist, dass insbesondere der Schwerlastverkehr den gegenüber der A10 kürzeren und günstigeren Weg nehmen wird. Und insbesondere beim "Klassiker" Rüdersdorfer Brücke dürfte die TVO zur natürlichen Umleitungsstrecke werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Im Zusammenhang mit der TVO mal ein Blick auf die nördlichen Verlängerung, die OU [Ortsumfahrung] Ahrensfelde.
Link zum BVWP

Im Bezugsfall (Nullfall) 2030 werden 24.000 KfZ pro Tag im Bestand erwartet, davon 4.000 LKW [KfZ über 3,5t].

Im Planfall (Bau der vierstreifigen OU) erhöht sich der DTV auf 32.000 KfZ, der LKW-Anteil bleibt angeblich konstant bei 4.000.

Die aufgeführte NKU ergibt einen Wert von 9,4! Und man sieht auch schön aufgelistet, wie solche Straßenprojekte gerechnet werden und dass allein in der NKU eine deutliche Benachteiligung von Schienenprojekten besteht.

Für den Neubau wird die Straßenbahnschleife Ahrensfelde räumlich verkleinert. Eine Verlängerung ist natürlich nicht Bestandteil der Untersuchung und nach meiner Kenntnis weder beim Senat noch in der Gemeinde Ahrensfelde oder im Landkreis Thema, obwohl mit einer Optimierung der ÖPNV-Infrastruktur (z.B. Schaffung eines Umsteigeknotens am S-Bahnhof) auch für den ÖPNV etwas bei rum käme.

Um aber auf die TVO zurückzukommen: Das Mehr an KfZ fährt natürlich unweigerlich auch über den weiteren Verlauf der B158 und hier wie da wird das Thema Mautumgehung/Abkürzung gar nicht berücksichtigt, obwohl natürlich zu erwarten ist, dass insbesondere der Schwerlastverkehr den gegenüber der A10 kürzeren und günstigeren Weg nehmen wird. Und insbesondere beim "Klassiker" Rüdersdorfer Brücke dürfte die TVO zur natürlichen Umleitungsstrecke werden.

Bezugnehmend auf die TVO-Planung und die Vorbereitung der Ortsumfahrung Ahrensfelde:
Wurde auch da mal weitergedacht, dass es schon immer Planungen einer Ortsumfahrung Falkenberg gibt?
Gibt es neue Ideen der Umsetzung dazu oder scheitert es an den Parkanlagen dort?

Ich habe das Gefühl, dass hier Untersuchungen fehlen, wenn TVO und Ahrensfelde umgesetzt werden.


Zitat
Jay
Im Zusammenhang mit der TVO mal ein Blick auf die nördlichen Verlängerung, die OU [Ortsumfahrung] Ahrensfelde.
Link zum BVWP

Im Bezugsfall (Nullfall) 2030 werden 24.000 KfZ pro Tag im Bestand erwartet, davon 4.000 LKW [KfZ über 3,5t].

Im Planfall (Bau der vierstreifigen OU) erhöht sich der DTV auf 32.000 KfZ, der LKW-Anteil bleibt angeblich konstant bei 4.000.

Die aufgeführte NKU ergibt einen Wert von 9,4! Und man sieht auch schön aufgelistet, wie solche Straßenprojekte gerechnet werden und dass allein in der NKU eine deutliche Benachteiligung von Schienenprojekten besteht.

Für den Neubau wird die Straßenbahnschleife Ahrensfelde räumlich verkleinert. Eine Verlängerung ist natürlich nicht Bestandteil der Untersuchung und nach meiner Kenntnis weder beim Senat noch in der Gemeinde Ahrensfelde oder im Landkreis Thema, obwohl mit einer Optimierung der ÖPNV-Infrastruktur (z.B. Schaffung eines Umsteigeknotens am S-Bahnhof) auch für den ÖPNV etwas bei rum käme.

Um aber auf die TVO zurückzukommen: Das Mehr an KfZ fährt natürlich unweigerlich auch über den weiteren Verlauf der B158 und hier wie da wird das Thema Mautumgehung/Abkürzung gar nicht berücksichtigt, obwohl natürlich zu erwarten ist, dass insbesondere der Schwerlastverkehr den gegenüber der A10 kürzeren und günstigeren Weg nehmen wird. Und insbesondere beim "Klassiker" Rüdersdorfer Brücke dürfte die TVO zur natürlichen Umleitungsstrecke werden.

Das muss man sich mal anschauen: Induzierter Verkehr: 0

Veränderung der Abgasbelastungen: -6,922

Wir müssen also nur immer mehr Straßen bauen und das Problem mit den Abgasen löst sich von selbst.

Auf Drehscheibe-Online gibt es gerade einen Kommentar zum 10-spurigen Ausbau der A5 zwischen Friedberg und Frankfurt:
Die hohe Belastung dort kommt hauptsächlich durch regionalen Verkehr. Trotzdem baut der Verkehrsminister fleißig die Autobahn aus.
Die parallel verlaufende Bahn wird jedoch nicht ausgebaut. Dafür ist der Bundesverkehrsminister ja nicht zuständig. Ist ja nur regionaler Verkehr. Das muss über das GVFG laufen.
Erinnert sich noch jemand an das Drama um die Weddeler Schleife? Da hat Niedersachsen es endlich geschafft, dass diese zweigleisig ausgebaut wird und das erste, was Wissing einfiel, war, die Zuschüsse zu kürzen. Nur Regionalverkehr und so.
Jetzt hab ich gelesen, dass demnächst die VDE8 gesperrt werden muss und die ICEs nach München über Wolfsburg/Braunschweig umgeleitet werden sollen.
Nur Regionalverkehr halt.

[www.instagram.com]



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.2024 09:46 von DerMichael.
Zitat
DerMichael
Zitat
Jay
Im Zusammenhang mit der TVO mal ein Blick auf die nördlichen Verlängerung, die OU [Ortsumfahrung] Ahrensfelde.
Link zum BVWP

Im Bezugsfall (Nullfall) 2030 werden 24.000 KfZ pro Tag im Bestand erwartet, davon 4.000 LKW [KfZ über 3,5t].

Im Planfall (Bau der vierstreifigen OU) erhöht sich der DTV auf 32.000 KfZ, der LKW-Anteil bleibt angeblich konstant bei 4.000.

Die aufgeführte NKU ergibt einen Wert von 9,4! Und man sieht auch schön aufgelistet, wie solche Straßenprojekte gerechnet werden und dass allein in der NKU eine deutliche Benachteiligung von Schienenprojekten besteht.

Für den Neubau wird die Straßenbahnschleife Ahrensfelde räumlich verkleinert. Eine Verlängerung ist natürlich nicht Bestandteil der Untersuchung und nach meiner Kenntnis weder beim Senat noch in der Gemeinde Ahrensfelde oder im Landkreis Thema, obwohl mit einer Optimierung der ÖPNV-Infrastruktur (z.B. Schaffung eines Umsteigeknotens am S-Bahnhof) auch für den ÖPNV etwas bei rum käme.

Um aber auf die TVO zurückzukommen: Das Mehr an KfZ fährt natürlich unweigerlich auch über den weiteren Verlauf der B158 und hier wie da wird das Thema Mautumgehung/Abkürzung gar nicht berücksichtigt, obwohl natürlich zu erwarten ist, dass insbesondere der Schwerlastverkehr den gegenüber der A10 kürzeren und günstigeren Weg nehmen wird. Und insbesondere beim "Klassiker" Rüdersdorfer Brücke dürfte die TVO zur natürlichen Umleitungsstrecke werden.

Das muss man sich mal anschauen: Induzierter Verkehr: 0

Veränderung der Abgasbelastungen: -6,922

Wir müssen also nur immer mehr Straßen bauen und das Problem mit den Abgasen löst sich von selbst.

Auf Drehscheibe-Online gibt es gerade einen Kommentar zum 10-spurigen Ausbau der A5 zwischen Friedberg und Frankfurt:
Die hohe Belastung dort kommt hauptsächlich durch regionalen Verkehr. Trotzdem baut der Verkehrsminister fleißig die Autobahn aus.
Die parallel verlaufende Bahn wird jedoch nicht ausgebaut. Dafür ist der Bundesverkehrsminister ja nicht zuständig. Ist ja nur regionaler Verkehr. Das muss über das GVFG laufen.
Erinnert sich noch jemand an das Drama um die Weddeler Schleife? Da hat Niedersachsen es endlich geschafft, dass diese zweigleisig ausgebaut wird und das erste, was Wissing einfiel, war, die Zuschüsse zu kürzen. Nur Regionalverkehr und so.
Jetzt hab ich gelesen, dass demnächst die VDE8 gesperrt werden muss und die ICEs nach München über Wolfsburg/Braunschweig umgeleitet werden sollen.
Nur Regionalverkehr halt.

Richtig, es ist zum Heulen. Ähnliches haben wir hier ja mit der Ostbahn. Glasklar eine überregionale Verbindung und dringend benötigte Ausweichstrecke für den Güterverkehr, aber das Bundesministerium verhindert, dass die Strecke in den TEN-Korridor aufgenommen wird, weil für die EU-Mittel eine Komplementärförderung notwendig ist. Was wird wohl passieren, wenn Berlin und Brandenburg die Strecke mit GVFG-Mitteln zweigleisig ausbauen und elektrifizieren? Dann wird der SGV natürlich dort auch Trassen buchen, erst Recht, wenn die Strippe auch in Polen durchgängig hängt (und die Polen werden damit sicher früher fertig). Aber wie ich schon mehrfach kund tat, ist es mir unverständlich, wie sich der Bund aus seiner Verantwortung für die Bundesschienenwege stiehlt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Aber wie ich schon mehrfach kund tat, ist es mir unverständlich, wie sich der Bund aus seiner Verantwortung für die Bundesschienenwege stiehlt.

Während also anscheinend die A100-Verlängerung von nationaler Bedeutung ist…
jetzt fehlt möglicherweise wieder Geld
[www.berliner-zeitung.de]
Man muss sich eben entscheiden, ob man den den Wald schonen will, oder aber Kosten sparen. Streiche die unsinnige Fahrradkreuzung und die unsinnige Verschwenkung. Halte dich an die alten Pläne und das ganze wird ein Erfolg. Baue parallel eine stabile S-Bahnverbindung.
Streiche die Straße und baue die S-Bahn - fertig.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Es gibt sogar eine Meldung dazu auf Tagesschau.de
[www.tagesschau.de]
Zitat
B-V 3313
Streiche die Straße und baue die S-Bahn - fertig.

Bingo, nichts lieber als das.

Die Frage wäre nur, wie wir Ute und Kai davon überzeugen können...

Viele Grüße
Arnd
Das wird wohl dann eine Null-Lösung, weder Straße noch Bahn.
Zitat
Nordender
Das wird wohl dann eine Null-Lösung, weder Straße noch Bahn.

Das ist in jedem Fall die günstigste Lösung!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Och, da müssen wir alle eben den Gürtel ein bisschen enger schnallen. Straßenbahn und Radwege nicht ausbauen, Taktfrequenzen, Zuglängen und Betriebszeiten im ÖPNV einschränken. Wenn das nicht reicht, mehr Schüler in die Klassen und Kitakinder in die Gruppen. Schwimmbäder und Bibliotheken schließen. Irgendwie wird man das Geld für die TVO schon auftreiben. Zur Not sind ohnehin die Grünen schuld...
Zitat
Nemo
Zitat
Nordender
Das wird wohl dann eine Null-Lösung, weder Straße noch Bahn.

Das ist in jedem Fall die günstigste Lösung!

Das ist Null, aber keine Lösung
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