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i2030 - aktuelle Übersicht
geschrieben von Marienfelde 
Zitat
def
Freut mich aber, dass es (zumindest soweit aus diesem Bericht herauslesbar) keine Fundamentalopposition gegen das Projekt gibt. Man wird ja bescheiden.

Ich habe das Gefühl die Bremser sitzen eher auf Auftraggeberseite. Die Planung scheint noch in einem sehr frühen Stadium zu sein. Man hat sich noch nichtmal auf grundlegende Sachen geeinigt wie zB.:

- soll die Strecke ein- oder zweigleisig werden?
- wo genau liegen die Bahnhöfe?
- im Einschnitt, auf Ebene 0 oder in Dammlage?

Immerhin steht der Streckenverlauf nicht zur Debatte :D
Der Strecke im Einschnitt zu bauen ist für mich eigentlich die logischste Variante. Der jetzige Endpunkt in Teltow ist doch bereits im Graben. Im weiteren Verlauf ist der Graben teilweise schon seit den 1930er-Jahren vorhanden. Bei Dammlage müsste jedemenge Erdreich bewegt werden und wie schon hier diskutiert vermutlich hohe Lärmschutzwände gezogen werden.

Stahnsdorf und Teltow waren bisher nur fleißig im Straßenbau. Mit der L77neu, der Biomalzspange (Rudongstraße) und dem Umbau der Kreuzung Kanada-Allee/Ruhlsdorferstraße zum Kreisverkehr via Whitehorse-Str. sind in den letzten Jahre drei zusätzliche Straßenquerungen entstanden, die es nun zu über-/unterqueren gilt.

Ich hoffe doch sehr, dass man dieses Projekt nicht mit irgendwelchen NKU-Faktoren kaputtrechnet. Problem ist natürlich, dass die S-Bahnstrecke die Haupteinzugsgebiete rund um die Potsdamer Str. in Teltow sowie Potsdamer Allee in Stahnsdorf zu weiträumig umfährt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2024 14:22 von X-Town Traffic.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
def
Freut mich aber, dass es (zumindest soweit aus diesem Bericht herauslesbar) keine Fundamentalopposition gegen das Projekt gibt. Man wird ja bescheiden.

Aber überall diese Lärmschutzwände - an einer Strecke wie in Köpenick mit aus Wagen unterschiedlichster Eigenschaften gebildeten Güterzügen und schnell durchfahren sollenden Fernzügen mag das ja unumgänglich sein, aber an einer nur mit leichten Elektrotriebwagen befahrenen S-Bahn-Stichstrecke...?

Da die umliegenden Wohn- und Schulgebäude ja schon aus energetischen Gründen maximal eingepackt werden, halte ich zusätzliche Schutzwände an solchen reinen S-Bahnanlagen für absolut überflüssig. Wer die hier fordert, darf sich hinterher weder über negative NKU-Ergebnisse noch über zerstörte Stadt- und Landschaftsbilder beklagen. Drehgestellverkleidungen oder schallabsorbierende Oberbauformen sollen Gerüchten zufolge übrigens auch schon erfunden worden sein.

Schallschutzmaßnahmen sind in solchen Untersuchungen Neutral eingestuft, fließen also nicht in die NKU mit ein.
Zitat
X-Town Traffic
[...]
Ich hoffe doch sehr, dass man dieses Projekt nicht mit irgendwelchen NKU-Faktoren kaputtrechnet. Problem ist natürlich, dass die S-Bahnstrecke die Haupteinzugsgebiete rund um die Potsdamer Str. in Teltow sowie Potsdamer Allee in Stahnsdorf zu weiträumig umfährt.

Umso wichtiger wäre es, den Endpunkt nicht vor die Sputendorfer Straße auf's Feld zu legen, wo es am wenigstens "weh" tut, sondern die Freihaltetrasse auszunutzen und einen gedeckelten Trog zwischen Sputendorfer Straße und "Am Weiher" mit Busbahnhof auf dem Deckel anzulegen. Dann befindet sich der Bahnhof nämlich im Siedlungsschwerpunkt und ist fußläufig gut erreichbar, aber auch mit den Bussen vom Güterfelder Damm mit einer Stichfahrt ohne zu großen Umweg gut anfahrbar.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
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Nemo
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X-Town Traffic
Zitat
AleGue
Neuigkeiten über die Verlängerung der S25 nach Stahnsdorf:

[www.tagesspiegel.de]
[www.maz-online.de]
(leider Bezahlschranken)

Im Zweifel bei den Folien in Geduld üben. Meistens dauert das ein paar Tage bis die Folien veröffentlicht werden.

MAZ & Tagesspiegel ohne Bezahlschranke:
[archive.ph]
[archive.ph]

Gibt es die Vortragsfolien irgendwo? Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden. Auf [www.i2030.de] finde ich lediglich die Einladung zu den Veranstaltungen.

Meistens brauchen die ein paar Tage zur Veröffentlichung der Folien. Also Geduld üben!

Wie ich von einem Anwesenden gehört habe, gibt es noch einen 2. Info-Termin in Stahnsdorf. Die Folien sollen erst im Anschluss an den 2. Termin veröffentlicht werden.

Hier noch der Link zu den Vortragsfolien: Praesentation_DB_InfraGO_Verlaengerung_S25_Sued.pdf
Sehr spannend, danke für die Verlinkung.

Zitat
Jay
Umso wichtiger wäre es, den Endpunkt nicht vor die Sputendorfer Straße auf's Feld zu legen, wo es am wenigstens "weh" tut, sondern die Freihaltetrasse auszunutzen und einen gedeckelten Trog zwischen Sputendorfer Straße und "Am Weiher" mit Busbahnhof auf dem Deckel anzulegen. Dann befindet sich der Bahnhof nämlich im Siedlungsschwerpunkt und ist fußläufig gut erreichbar, aber auch mit den Bussen vom Güterfelder Damm mit einer Stichfahrt ohne zu großen Umweg gut anfahrbar.

Das scheinen die Planenden leider (nicht ironisch gemeint!) nicht so zu sehen, siehe S. 14/15 der verlinkten Präsentation. Der Sinn des Ostzugangs scheint auch überschaubar, zumindest aktuell plant die Gemeinde Stahnsdorf dort offensichtlich keine Bebauung (siehe Flächennutzungsplan, pdf wird gedownloadet). Prinzipiell finde ich es auch nicht schlecht, nicht immer weiter zu zersiedeln - aber wenn man schon, dann lieber in S-Bahn-Nähe. Ich vermute, das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.

Gut, im FNP ist auch noch eine Fuß- und Radverbindung zwischen L77, Sputendorfer Straße, Güterfelder Damm und Heinrich-Zille-Grundschule eingetragen, die zumindest auf ihrem westlichen Abschnitt mit dieser Umsetzung der S-Bahn auch notwendig wäre und zwischen Güterfelder Damm und Sputendorfer Straße auch für Busse befahrbar sein sollte - das würde zumindest die Fahrzeitverlängerung für Busse aus Richtung Güterfelde in Grenzen halten.

Ganz taufrisch scheint der FNP sowieso nicht zu sein, dort endet sie S-Bahn nämlich noch an der L77, und in der i2030-Präsentation ist natürlich noch eine Verbindungsstraße zwischen Sputendorfer Straße und L77 eingezeichnet - wo kämen wir denn hin, wenn man einfach so den ÖPNV verbessert, ohne dass der MIV auch was bekommt?

Jedenfalls wäre längerfristig der im FNP eingezeichnete S-Bahnhof an der L77 je nach Siedlungsentwicklung vielleicht gar nicht so verkehrt. Das würde noch viel stärker dafür sprechen, den S-Bahnhof Stahnsdorf westlich der Sputendorfer Straße zu errichten, damit die Stationsabstände größer sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.04.2024 16:38 von def.
Heute gab es eine Infoveranstaltung in Velten zur S25 und zum Prignitz-Express, die auch online übertragen wurde. Ich hab es leider erst später mitbekommen und konnte mich erst zur Fragerunde einloggen. Ich hoffe die Folien dazu kommen noch.

Soweit ich es mitbekommen habe, soll die RB55 durch den RE2 ersetzt werden, der dann statt nach Nauen, künftig via Hennigsdorf nach Neuruppin West fahren soll, während der RE6 ab Velten über eine neue Kurve auf den Außenring und via Karower Kreuz zum Gesundbrunnen geleitet wird. Der RE2 wird dann hier zum "Lumpensammler" und soll mit seinen 5 Doppelstockwagen die Zwischenhalte bedienen.

Das Konzept ist für mich unverständlich. Mit dem zweigleisigen Ausbau zwischen Lübbenau und Cottbus bekommt man den RE2 endlich halbwegs stabil und hat mit dem Nullknoten in Cottbus bereits einen Zwangspunkt im Fahrplan. Die Linie dann auch noch auf die Spar-Infrastruktur des RE6 zu schicken, "nur" damit dort weiterhin eine Direktverbindung nach Spandau und Charlottenburg besteht, halte ich für verfehlt.

Global Fish wird's "freuen", bedeutet es doch, dass das Angebot Richtung Falkensee und Nauen einen Zug pro Stunde (wieder) verliert, wenn der RE2 hier die Rolle der eigentlich angedachten RB55 übernimmt.

Was ich ebenfalls mitbekommen habe: Beetz-Sommerfeld bekommt einen zweigleisigen Begegnungsabschnitt ab Kremmen, aber nur eine Bahnsteigkante. Also defacto ein Gleis für den "lahmen" RE2 und das andere Gleis für den "schnellen" RE6. Bei Störungen/Instandhaltungsmaßnahmen/Bauarbeiten entfällt dann zwangsweise der Halt, wenn es das "falsche" Gleis betrifft. Ich sehe da keine wirkliche Verbesserung zur aktuellen mehdornierten Infrastruktur dieser Strecke.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Klingt ja nach Verschlimmbesserung des Angebotes im Norden und Nordwesten.

Dann doch lieber folgendes:

RB55 aufgeben und stattdessen die ab 2025 wieder über die Stadtbahn verkehrende aber in Ostbahnhof endende RB14 über Ostbahnhof hinaus auf den Aussenring, Hohenschönhausen, Karower Kreuz auf die Kremmener Bahn leiten.

Wenn man am RE2 wirklich was machen will, dann sollte man ihm Vectron Dual-Mode Loks vorspannen und bis Görlitz verlängern.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Ich persönlich finde das gar nicht so schlimm und hatte selbst schon einmal über eine ähnliche Idee nachgedacht. Neuruppin ist ja aktuell die größte Stadt Brandenburgs ohne Direktverbindung zum Hauptbahnhof und damit ins Stadtzentrum von Berlin. Außerdem halte ich es nicht für überdimensioniert auch dort 5-Wagen-Dostos einzusetzen. Und der RE2 bietet sich da doch förmlich an. In Nauen endet der doch nur, weil es vorher keine geeignete Möglichkeit gibt und nicht, weil Nauen so wichtig ist. Für Albrechtshof, Seegefeld, Finkenkrug und Brieselang ändert sich nichts am Angebot nach Berlin. In Falkensee fällt eine Verbindung weg (RE6), dafür kommt ja hoffentlich die S-Bahn. Und in Nauen fällt eine Verbindung weg (RE2), aber die Stadt, die von der Einwohnerzahl her laut Wikipedia zwischen Luckenwalde und Prenzlau liegt, ist doch mit 3 Verbindungen die Stunde trotzdem noch besonders großzügig versorgt, zu mal es da ja auch keine großen anderen Städte in der Umgebung gibt, die Nauen als Umsteigepunkt zur Bahn haben.

Nun bekommen die Neuruppiner zwar keinen Prignitzexpress in Berlin (über Tegel), aber zumindest Direktverbindungen auf die Stadtbahn.

Ich persönlich hätte eher einen RE2 als Express-Zug und einen RE6 mit Halten überall geplant, aber das hat sicherlich Fahrplangründe.

Die RB14 soll wohl, so mein Stand, zukünftig ab Ostbahnhof nach Fürstenwalde verlängert werden (wegen Tesla).
Heißt das, dass die Kremmener Bahn dann zwangsläufig elektrifiziert werden muss? Wie lange soll das denn dauern?
Wäre sinnvoller, die neue RE20 vom Hauptbahnhof (tief) über Jungfernheide (Fahrplantrasse vom RE6) nach Hennigsdorf zu schicken und die RE 2 so zu belassen bzw. noch nach Wittenberge zu verlängern.

Und die RE 6 kann dann gerne über Karower Kreuz oder Tegel nach Berlin.
Zitat
Heidekraut
Heißt das, dass die Kremmener Bahn dann zwangsläufig elektrifiziert werden muss? Wie lange soll das denn dauern?

Ja, das würde es wohl bedeuten. Allein das Planfeststellungsverfahren für so eine Elektrifizierung dürfte Jahre dauern.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Heidekraut
Heißt das, dass die Kremmener Bahn dann zwangsläufig elektrifiziert werden muss? Wie lange soll das denn dauern?

Ja, das würde es wohl bedeuten. Allein das Planfeststellungsverfahren für so eine Elektrifizierung dürfte Jahre dauern.

Soviel ich mitbekommen habe, ist das geplant, allerdings nicht vollständig, sondern nur bis Neuruppin. Es hat sich wohl als effizienter erwiesen, als Oberleitungsinseln für BEMUs zu bauen:

[www.rbb24.de]

[www.vbb.de]

Anscheinend jetzt doch komplett.
Aber damit dürfte der Verkehr des RE6 über S-Bahn Gleise endgültig beerdigt sein. Nur für die Strecke zwischen Tegel und Hennigsdorf würde man sicher keine BEMUs fahren lassen.

Wenn man jetzt noch zweigleisig ausbauen würde, hätte man noch eine weitere Umleiterstrecke nach Hamburg.

Siehe übrigens auch hier:
[www.bahninfo-forum.de]



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.06.2024 08:53 von DerMichael.
Zitat
Jay
Heute gab es eine Infoveranstaltung in Velten zur S25 und zum Prignitz-Express, die auch online übertragen wurde. Ich hab es leider erst später mitbekommen und konnte mich erst zur Fragerunde einloggen. Ich hoffe die Folien dazu kommen noch.[...]

Peter Neumann hat dazu ein paar Zeilen aufgeschrieben:
www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/projekt-prignitz-express-nach-berlin-wann-es-fuer-die-fahrgaeste-besser-wird-li.2224206
Zitat
X-Town Traffic
Zitat
Jay
Heute gab es eine Infoveranstaltung in Velten zur S25 und zum Prignitz-Express, die auch online übertragen wurde. Ich hab es leider erst später mitbekommen und konnte mich erst zur Fragerunde einloggen. Ich hoffe die Folien dazu kommen noch.[...]

Peter Neumann hat dazu ein paar Zeilen aufgeschrieben:
www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/projekt-prignitz-express-nach-berlin-wann-es-fuer-die-fahrgaeste-besser-wird-li.2224206

Danke für den Link!

Zitat
Berliner Zeitung
Künftig soll die Industriestadt im Zehn-Minuten-Takt erreichbar sein, überall sollen „Vollzüge“ mit acht Wagen halten können. [...] Erste Kostenschätzung für den Ausbau: 875,8 Millionen Euro. Hier sah dem Vernehmen nach der Nutzen-Kosten-Faktor bisher nicht so gut aus: 0,3 bis 0,4.

Das könnte also sehr bitter für Hennigsdorf werden. Wenn man den NKF nicht über 1 bekommt, hat die Stadt weder eine Regionalzugdirektverbindung über Tegel nach Berlin, noch einen 10-Minutentakt.
Zitat
X-Town Traffic
Zitat
Jay
Heute gab es eine Infoveranstaltung in Velten zur S25 und zum Prignitz-Express, die auch online übertragen wurde. Ich hab es leider erst später mitbekommen und konnte mich erst zur Fragerunde einloggen. Ich hoffe die Folien dazu kommen noch.[...]

Peter Neumann hat dazu ein paar Zeilen aufgeschrieben:

Beim rbb gibt's auch was zum Lesen:
[www.rbb24.de]

Interessant finde ich die beiden Brücken, die der Elektifizierung im Weg sein könnten.
Bei der Autobahnbrücke, naja die wurde zu einer Zeit gebaut, wo man schon froh sein musste, dass es das Projekt Prignitzexpress überhaupt gab und nicht die Brücke durch einen Damm ersetzt wurde (als Zufahrt zum Autohaus hätte es ja auch eine Straße parallel zur Autobahn getan).
Aber dass der neue „Galgen“ (die Fußgängerbrücke in Velten) zu niedrig ist… *kopfschüttel*
Die Planunterlagen zum Umbau des Hp Wustrau-Radensleben zu einem Kreuzungsbahnhof sind auch schon bei EBA im Internet abrufbar, obwohl die Auslegung erst am Montag beginnt.

[www.eba.bund.de]
Also nun soll in Tegel doch der Bahnübergang Gorkistr. beseitigt werden? Dann hätte man auch gleich den RE6 nach Gesundbrunnen bauen können. Der Bahnübergang war doch einer der Hauptgründe, dass man davon abgesehen hat.
Zitat
Jumbo
Die Planunterlagen zum Umbau des Hp Wustrau-Radensleben zu einem Kreuzungsbahnhof sind auch schon bei EBA im Internet abrufbar, obwohl die Auslegung erst am Montag beginnt.

[www.eba.bund.de]

Danke für den Link. Genau dort gab es übrigens schon einmal einen Bahnhof, bis dieser dann weggespart wurde.... Der Bahnhof verkürzt vor allem den extrem langen Abschnitt ohne Kreuzungsmöglichkeit zwischen Kremmen und Neuruppin
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Jumbo
Die Planunterlagen zum Umbau des Hp Wustrau-Radensleben zu einem Kreuzungsbahnhof sind auch schon bei EBA im Internet abrufbar, obwohl die Auslegung erst am Montag beginnt.

[www.eba.bund.de]

Danke für den Link. Genau dort gab es übrigens schon einmal einen Bahnhof, bis dieser dann weggespart wurde.... Der Bahnhof verkürzt vor allem den extrem langen Abschnitt ohne Kreuzungsmöglichkeit zwischen Kremmen und Neuruppin

Wie kann man denn in Kremmen kreuzen? Das Stumpfgleis ist dafür ja nicht so praktisch.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Zitat
Bumsi
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Jumbo
Die Planunterlagen zum Umbau des Hp Wustrau-Radensleben zu einem Kreuzungsbahnhof sind auch schon bei EBA im Internet abrufbar, obwohl die Auslegung erst am Montag beginnt.

[www.eba.bund.de]

Danke für den Link. Genau dort gab es übrigens schon einmal einen Bahnhof, bis dieser dann weggespart wurde.... Der Bahnhof verkürzt vor allem den extrem langen Abschnitt ohne Kreuzungsmöglichkeit zwischen Kremmen und Neuruppin

Wie kann man denn in Kremmen kreuzen? Das Stumpfgleis ist dafür ja nicht so praktisch.

Du hast recht. Nennen wir es "Ausweichmöglichkeit". Zwei Gleise gibt es erst wieder in Velten.
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