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Stadler J/JK
geschrieben von schallundrausch 
Re: Stadler J/JK
16.10.2024 22:00
Wo soll diese neue Werkstatt entstehen, Hönow?
Re: Stadler J/JK
16.10.2024 23:08
Zitat
Flexist
Die sind aber mehr als zuverlässig die 6 H-Züge. Trotz der geringen Anzahl sind die ganz schön präsent. Außerdem kann man uns nicht nur die Sardinenbüchsen lassen.

Eben drum, wiederum sind die Britzer F74/76 ja eher Gelegenheitsgäste.
Gegenfrage: Warum nicht? Findet irgendwo eine Filterung nach Fahrzeuggröße statt? Meines Wissens fährt doch eh alles bunt gemischt (oder nicht?)... Eine andere Baureihe braucht es natürlich trotzdem noch, aber Mischbetrieb aus drei Typen tut irgendwo halt auch nicht Not...
Re: Stadler J/JK
16.10.2024 23:35
Zitat
FlO530
Zitat
Leyla
Soll die U5 komplett auf J umgestellt werden, oder verbleiben H-Züge dort?

Es wäre glatt ein Träumchen, wenn man bei der BVG einmal halbwegs konsequent wäre und das so tun würde. Was wohl wahrscheinlicher ist: Die F74/76 bleiben zum Teil als Reserve für anstehende Fristen an XYZ, die H-Züge fahren weiterhin und solange nicht die zweite Charge der Baureihe J da ist fahren Ik noch auf einigen Umläufen. Alles andere wäre wirklich untypisch...

Mit Blick auf die Unterauslastung von Friedrichsfelde könnte es auch sinnvoll sein, die wartungsintensivste Großprofil-Baureihe dort zu stationieren.
Re: Stadler J/JK
16.10.2024 23:36
Zitat
Leyla
Wo soll diese neue Werkstatt entstehen, Hönow?

Wenn man die nur für die HU braucht, dann geht das auch in Görlitz, Hennigsdorf oder Schöneweide...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 00:34
Zitat
B-V 3313
Zitat
Leyla
Eine Baureihe. Eine Typenschulung. Ein Ersatzteilvorrat.

Das würde nur passen, wenn die Baureihe J genau den Bedarf der U5 decken würde. Das tut es aber nicht.

Mit etwas rechnen könnte das, vorausgesetzt die Stadler-J laufen irgendwann wirklich so stabil wie derzeit die Stadler-S-Bahnzüge BR 483/484, ungefähr hinkommen.

Im laufenden Abruf sind 85 Endwagenpaare und 33 Mittelwagenpaare des neuen Großprofilwagens J fest bestellt. Daraus lassen sich 33 Sechswagenzüge aus jeweils einem Vierer und einem Zweier zusammenstellen. Blieben 19 Zweier übrig, aus denen man 6 Sechswagenzüge aus jeweils drei Zweiern kuppeln und fahren könnte. Das wären insgesamt 39 Sechswagenzüge für die U5.
Derzeit beim 4,5-Minutentakt und jeweils 41 Minuten Fahrzeit plus 4 Minuten Mindestwendezeit in Hönow und Hauptbahnhof (90 Minuten Umlauf) ergibt sich ein Zugbedarf von 20 Zügen plus Umlaufreserve plus Werkstattreserve. Die Bw Friedrichsfelde hat also bei einem Bestand von 24 Zügen (und ein paar einzelner Einheiten) rund 20% Reserve. Im Bestand sind 6 H-Züge und je 9 IK "Blumenbretter" und die altbewährten F74/76E.

Nun soll aber in den kommenden Jahren die Zugfolge wieder verdichtet werden. Zum Höhepunkt der BVB im Jahre 1989 konnte man theoretisch bei Sonderverkehr mit Taktfolge 2,25 min auf dem Abschnitt Alexanderplatz - Biesdorf-Süd und darüber hinaus alle 4,5 min bis Hönow fahren, bei etwas längeren Fahrzeiten als heute wegen des geringeren Beschleunigungsvermögens der E III - Züge. Dafür boten sie wegen der rund 110m Zuglänge ein größeres Fassungsvermögen. Aus insgesamt 86 Triebwagen-Beiwagen-Einheiten konnte man maximal 28 E III-Sechswagenzüge bilden. Dazu gesellten sich ab 1988 insgesamt 45 gebrauchte Stahldora-Doppeltriebwagen der BVG-Typen D57 und D60, was maximal weitere 15 Sechswagenzüge ergab. Damit verfügte die BwFi zum Ende 1990 über 43 Sechswagenzüge, natürlich nie alle gleichzeitig einsetzbar.

Bei der jetzigen Umlaufzeit von 90 Minuten ergibt sich bei 3/3/4-Minutentakt ein Zugbedarf von 27, bei 3 Minuten würde man 30, bei 2,5 Minuten sogar 36 Züge einsetzen müssen. Da sind 39 Züge des neuen Typs wohl ausreichend.

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 01:11
Ich bin mit meiner Rechnung auf das gleiche Ergebnis gekommen.

Die 39 Züge bzw. 236 Wagen reichen aus.
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 06:31
Zitat
Leyla
Wo soll diese neue Werkstatt entstehen, Hönow?
Britz-Süd.
Dort soll es eine zusätzliche Wartungshalle / Werkstatthalle geben.

Ein gänzlich neuer Standort ist erst bei einer erheblichen Erweiterung des U-Bahn-Netzes angedacht.
Jay
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 08:58
Zitat
M48er
Zitat
Leyla
Wo soll diese neue Werkstatt entstehen, Hönow?
Britz-Süd.
Dort soll es eine zusätzliche Wartungshalle / Werkstatthalle geben.

Ein gänzlich neuer Standort ist erst bei einer erheblichen Erweiterung des U-Bahn-Netzes angedacht.

Eigentlich betrifft es alle Bw. Das Prinzip der J/JK ist, dass sie zur HU nicht mehr in die Seestraße sollen, sondern sowohl in Britz, als auch Friedrichsfelde und Grunewald eine Halle zum Komponententausch entsteht, wo dann die "gleitende HU" durchgeführt wird. Drehgestelltausch nach 500.000 km, der Rest der Fahrzeugsubstanz entsprechend Verschleiß und mit der TAB vereinbarter Frist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 09:30
Zitat
Adenosin
Zitat
FlO530
Zitat
Leyla
Soll die U5 komplett auf J umgestellt werden, oder verbleiben H-Züge dort?

Es wäre glatt ein Träumchen, wenn man bei der BVG einmal halbwegs konsequent wäre und das so tun würde. Was wohl wahrscheinlicher ist: Die F74/76 bleiben zum Teil als Reserve für anstehende Fristen an XYZ, die H-Züge fahren weiterhin und solange nicht die zweite Charge der Baureihe J da ist fahren Ik noch auf einigen Umläufen. Alles andere wäre wirklich untypisch...

Mit Blick auf die Unterauslastung von Friedrichsfelde könnte es auch sinnvoll sein, die wartungsintensivste Großprofil-Baureihe dort zu stationieren.

Ich bin nicht davon überzeugt. Die Ik neigen bekanntlich immer wieder mal zu Überraschungen. Mit deinem Vorschlag bräuchte Friedrichsfelde mehr Reserve und Britz müsste damit mehr Züge abgeben. Das würde die Situation auf den Britzer Linien nur nochmal verschärfen.
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 09:45
Zitat
M48er
Zitat
Leyla
Wo soll diese neue Werkstatt entstehen, Hönow?
Britz-Süd.
Dort soll es eine zusätzliche Wartungshalle / Werkstatthalle geben.

Ein gänzlich neuer Standort ist erst bei einer erheblichen Erweiterung des U-Bahn-Netzes angedacht.

Selbst dann gäbe es ja noch Flächen neben den bestehenden Werkstätten, die für eine Erweiterung geeignet wären. Allerdings stellt sich jeweils die Frage, ob die langfristig etablierten Zwischennutzungen inzwischen so fix sind, dass eine Erweiterung daran scheitern würde. Das Bezirksamt Lichtenberg hat z.B. für die potenzielle Erweiterungsfläche westlich der Werkstatt Friedrichsfelde angefangen einen Bebauungsplan zur Sicherung der Kleingartenanlage aufzustellen, diesen aber bisher nicht bis zur Rechtskraft gebracht.
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 10:50
Zitat
Lopi2000
Selbst dann gäbe es ja noch Flächen neben den bestehenden Werkstätten, die für eine Erweiterung geeignet wären.
Das ist ja genauso geplant.
In Britz soll nördlich der bisherigen Halle eine neue Instandhaltungshalle entstehen, und wiederum nördlich davon soll eine neue Abstellfläche mit Gleisen hingebaut werden. Die Werkstattpläne sind hier öffentlich einsehbar: [gleisplanweb.eu]

Zitat
Lopi2000
Allerdings stellt sich jeweils die Frage, ob die langfristig etablierten Zwischennutzungen inzwischen so fix sind, dass eine Erweiterung daran scheitern würde. Das Bezirksamt Lichtenberg hat z.B. für die potenzielle Erweiterungsfläche westlich der Werkstatt Friedrichsfelde angefangen einen Bebauungsplan zur Sicherung der Kleingartenanlage aufzustellen, diesen aber bisher nicht bis zur Rechtskraft gebracht.
EInen B-Plan aufzustellen, der gegen die FNP-Ziele (U-Bahn-Werkstatt zumindest auf der östlichen Teilfläche) geht, wird nicht funktionieren.
Jay
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 10:58
Zitat
M48er
Zitat
Lopi2000
Selbst dann gäbe es ja noch Flächen neben den bestehenden Werkstätten, die für eine Erweiterung geeignet wären.
Das ist ja genauso geplant.
In Britz soll nördlich der bisherigen Halle eine neue Instandhaltungshalle entstehen, und wiederum nördlich davon soll eine neue Abstellfläche mit Gleisen hingebaut werden. Die Werkstattpläne sind hier öffentlich einsehbar: [gleisplanweb.eu]

Zitat
Lopi2000
Allerdings stellt sich jeweils die Frage, ob die langfristig etablierten Zwischennutzungen inzwischen so fix sind, dass eine Erweiterung daran scheitern würde. Das Bezirksamt Lichtenberg hat z.B. für die potenzielle Erweiterungsfläche westlich der Werkstatt Friedrichsfelde angefangen einen Bebauungsplan zur Sicherung der Kleingartenanlage aufzustellen, diesen aber bisher nicht bis zur Rechtskraft gebracht.
EInen B-Plan aufzustellen, der gegen die FNP-Ziele (U-Bahn-Werkstatt zumindest auf der östlichen Teilfläche) geht, wird nicht funktionieren.

In deinem Link sind nicht nur die Pläne für Britz, sondern auch für Friedrichsfelde zu sehen. Dort soll der Umbau ebenfalls auf dem derzeit genutzten Gelände erfolgen, ohne Erweiterungsflächen zu nutzen. Zudem hat man in Hönow noch viel Platz, wo eine Erweiterung/Wiederherstellung von Abstellkapazität sicher einfacher möglich wäre, als in Friedrichsfelde.

--- Signatur ---
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Re: Stadler J/JK
17.10.2024 11:28
Zitat
M48er
Einen B-Plan aufzustellen, der gegen die FNP-Ziele (U-Bahn-Werkstatt zumindest auf der östlichen Teilfläche) geht, wird nicht funktionieren.

Das ist klar, allerdings liegt die Kleingartenanlage westlich der U-Bahn-Werkstatt und ist sogar im ersten Nachwende-FNP von 1994 als Grünfläche dargestellt. Anscheinend wurden die ursprünglich vorgesehenen Erweiterungsoptionen schon frühzeitig aufgegeben. Im Luftbild erkennt man noch gut - auch am Verlauf der Wege innerhalb der Kleingartenanlage -, dass diese Flächen und auch weitere westlich angrenzende Flächen, auf denen heute Garagen und einige Reihenhäuser aus den frühen 2000er-Jahren stehen, ursprünglich mal für weitere Gleisfächer vorgesehen waren. Im U5-Buch aus dem Schwandl-Verlag ist ein historischer Plan mit etwa doppelt so großen Gleisanlagen zu sehen.
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 13:31
Zitat
Jay
In deinem Link sind nicht nur die Pläne für Britz, sondern auch für Friedrichsfelde zu sehen. Dort soll der Umbau ebenfalls auf dem derzeit genutzten Gelände erfolgen, ohne Erweiterungsflächen zu nutzen. Zudem hat man in Hönow noch viel Platz, wo eine Erweiterung/Wiederherstellung von Abstellkapazität sicher einfacher möglich wäre, als in Friedrichsfelde.
Das ist auch der Plan für die U5. Wartungsflächen in Friedrichsfelde erweitern und ein zusätzliche Abstellflächen durch Reaktivierungen von Gleisfächern in Hönow zu gewinnen.
Die Erweiterungsflächen will man erst einmal nicht nutzen, aber man will natürlich auch verhindern, dass sie dauerhaft anders beplant werden.
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 13:38
Zitat
Lopi2000
Zitat
M48er
Einen B-Plan aufzustellen, der gegen die FNP-Ziele (U-Bahn-Werkstatt zumindest auf der östlichen Teilfläche) geht, wird nicht funktionieren.

Das ist klar, allerdings liegt die Kleingartenanlage westlich der U-Bahn-Werkstatt und ist sogar im ersten Nachwende-FNP von 1994 als Grünfläche dargestellt. Anscheinend wurden die ursprünglich vorgesehenen Erweiterungsoptionen schon frühzeitig aufgegeben. Im Luftbild erkennt man noch gut - auch am Verlauf der Wege innerhalb der Kleingartenanlage -, dass diese Flächen und auch weitere westlich angrenzende Flächen, auf denen heute Garagen und einige Reihenhäuser aus den frühen 2000er-Jahren stehen, ursprünglich mal für weitere Gleisfächer vorgesehen waren. Im U5-Buch aus dem Schwandl-Verlag ist ein historischer Plan mit etwa doppelt so großen Gleisanlagen zu sehen.
Im FNP sieht die Kleingartenanlage aber schmaler aus als in der Realität und die Werkstattfläche breiter. Ich meine, dass nur der westliche Teil der KGA dauerhaft gesichert ist, der östliche dagegen nach wie vor als Erweiterungsfläche der Werkstatt gilt.
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 13:51
Zitat
M48er
Zitat
Jay
In deinem Link sind nicht nur die Pläne für Britz, sondern auch für Friedrichsfelde zu sehen. Dort soll der Umbau ebenfalls auf dem derzeit genutzten Gelände erfolgen, ohne Erweiterungsflächen zu nutzen. Zudem hat man in Hönow noch viel Platz, wo eine Erweiterung/Wiederherstellung von Abstellkapazität sicher einfacher möglich wäre, als in Friedrichsfelde.
Das ist auch der Plan für die U5. Wartungsflächen in Friedrichsfelde erweitern und ein zusätzliche Abstellflächen durch Reaktivierungen von Gleisfächern in Hönow zu gewinnen.
Die Erweiterungsflächen will man erst einmal nicht nutzen, aber man will natürlich auch verhindern, dass sie dauerhaft anders beplant werden.

Hönow wäre ein guter Platz für kleinere Reparaturen. Durch drei Gleise lässt sich ein Zug schnell austauschen.
Re: Stadler J/JK
17.10.2024 14:26
Zitat
M48er
Im FNP sieht die Kleingartenanlage aber schmaler aus als in der Realität und die Werkstattfläche breiter. Ich meine, dass nur der westliche Teil der KGA dauerhaft gesichert ist, der östliche dagegen nach wie vor als Erweiterungsfläche der Werkstatt gilt.

Die Kleingartenanlage ist bisher nicht gesichert, da ja der B-Plan nie über das Vorentwurfsstadium hinaus kam und das Verfahren offenbar seit 2016 ruht. Die Werkstattfläche ist zwar im FNP tatsächlich etwas größer dargestellt als das eigentliche Grundstück der BVG, aber das hat nichts zu bedeuten, da die Genauigkeit des FNP ohnehin nicht grundstücksscharf ist. Das Hotel "Am Tierpark" und die ersten Wohnhäuser an der Franz-Mett-Straße sind z.B. auch Bestandteil dieser Fläche. Der B-Plan soll die gesamte Fläche der Kleingartenanlage als Geltungsbereich haben und diese sichern. In der Abwägung im Infosystem der BVV ist zu lesen, dass die BVG dagegen keine Bedenken hat, wohl aber die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, die die Fläche eher als Fläche für Wohnungsbau sah.
Re: Stadler J/JK
23.10.2024 18:22
Ich war etwas unschlüssig, wo ich es reinpacken soll, aber hier passt es wegen dem Zusammenhang mit den neuen Fahrzeugen am Besten.

Die Suche nach einem Generalplaner für das über 300 Millionen Euro schwere Projekt, die drei Betriebswerkstätten in Britz, Friedrichsfelde und Machandelweg am Olympiastadion zu modernisieren und erweitern, war ergebnislos. »Es wurde kein Wettbewerbsgewinner ermittelt, und der Wettbewerb ist abgeschlossen«, heißt es in der Ausschreibungsplattform. »Es sind keine Angebote, Teilnahmeanträge oder Projekte eingegangen«, so die Begründung.

Damit wird immer unwahrscheinlicher, dass die Umbauten der Werkstätten rechtzeitig abgeschlossen werden.

Das noch etwas ausführlicher und Weiteres in meinem neuen Artikel in nd.
Re: Stadler J/JK
23.10.2024 20:20
Die neuen U-Bahn-Züge J und JK in Schöneweide mit äußerem Größenvergleich, YouTube, COLADOSE BERLIN, 6:29

Nach vielen JKs war es mir nun auch möglich gewesen einen der neuen U-Bahnen vom Typ J in Schöneweide besser zu bekommen als bisher. Am 9. Oktober wurde der J 7001/7501 vom Stadlerwerk in Velten nach Schöneweide überführt für deren letzten Erprobungsfahrten bevor dieser am 14.Oktober der BVG übergeben wurde. Im zweiten Teil des Videos ( Aufnahme ist von 16. August) ist der Jk 6001/6501 zu sehen als dieser von Schöneweide zurück Velten gebracht wurde. Diese Einheit wurde Ende August der BVG übergeben und fuhr seine ersten Erprobungsfahrten auf den Gleisen der U5


Re: Stadler J/JK
23.10.2024 21:53
Endlich kriegt man ein Gefühl für die fensterlosen Wagenübergänge der Mittelwagen. Es scheint so, als hätte man dort zweier Sitze mit Wand im Rücken verbaut.
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