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Stadler J/JK
geschrieben von schallundrausch 
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 13:48
Ich dachte, der Jk sollte im Lauf des Sommers im Fahrgastbetrieb weitergeprüft werden. Wie sieht es bis jetzt aus - ist es bald so weit, oder sind unerwartete Probleme am Zug aufgetaucht?
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 15:08
Zitat
Ruhlebener
Ich dachte, der Jk sollte im Lauf des Sommers im Fahrgastbetrieb weitergeprüft werden. Wie sieht es bis jetzt aus - ist es bald so weit, oder sind unerwartete Probleme am Zug aufgetaucht?

Es könnte kaum schlechter laufen.
Im BVG-Pressetext wurde ja etwas versteckt geschrieben, dass der Beginn der Serienlieferung ins kommende Jahr vertagt wird:
Zitat
BVG PM
Insbesondere die Lage im U-Bahn-Fuhrpark der BVG ist bekanntermaßen angespannt. Denn das Durchschnittsalter der Flotte ist hoch.
Und obwohl nach vielen Jahren des Sparens nun endlich eine Runderneuerung ansteht, wird die Serienlieferung der nächsten Fahrzeuggeneration
leider erst ab dem Jahr 2025 beginnen, dann aber für grundlegende Entlastung sorgen.

Nur können sich die Experten wieder einige Zeit für die Finalisierung ihres Produkts gönnen.

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 15:44
Zitat
der weiße bim
Im BVG-Pressetext wurde ja etwas versteckt geschrieben, dass der Beginn der Serienlieferung ins kommende Jahr vertagt wird:
Zitat
BVG PM
Insbesondere die Lage im U-Bahn-Fuhrpark der BVG ist bekanntermaßen angespannt. Denn das Durchschnittsalter der Flotte ist hoch.
Und obwohl nach vielen Jahren des Sparens nun endlich eine Runderneuerung ansteht, wird die Serienlieferung der nächsten Fahrzeuggeneration
leider erst ab dem Jahr 2025 beginnen, dann aber für grundlegende Entlastung sorgen.

Für dieses Jahr war da ohnehin nicht viel von der Serienlieferung zu erwarten. In der Pressemitteilung vom 11.1.24 war von einer "rund zwölfwöchigen Phase mit Probefahrten im Fahrgastbetrieb voraussichtlich ab Spätsommer" die Rede und davon dass "unmittelbar danach, so die Planung, die Serienlieferung beginnen" soll. Wenn man das man großzügig als die letzte Woche vor dem Herbstanfang - also KW38 - auslegt, wären die 12 Wochen in KW50, also gut eine Woche vor Weihnachten, vorbei.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 17:25
Ein Vögelchen hat mir ein bisschen was erzählt zu den Problemen mit den Zügen. Das Hauptproblem laut ihm: »Stadler kriegt die Software nicht auf die Reihe.« Bei Schienenfahrzeugen sei es inzwischen nicht anders als bei Flugzeugen und Autos. Ohne fehlerfrei funktionierende Software könne man das Fahrzeug nicht in Betrieb setzen, erläutert er. »Türen, Antriebe, Bremsen – alles ist von der Software gesteuert.« Es gebe noch weitere Probleme, die im Vergleich dazu nachrangig seien.

Alles in meinem Artikel in nd.
Ich habe letztens in der S8 neben wem gesessen, der an seinem Arbeitslaptop war. "Stadler" konnte ich im peripheren Sichtfeld erkennen. Irgendwann hat er angefangen, mit wem zu telefonieren. Spätestens als die Zahl "6002" zu hören war, wurde ich neugierig. Es ging um die Software, um irgendwelche elektronischen Bauteile, um Türfreigaben, was weiß ich nicht alles. Es fielen auch die Begriffe "Schöneweide" und "BVG". Ich fand's zwar spannend, habe aber so gut wie nichts inhaltlich verstanden von dem, worüber da gesprochen wurde. Es klang ein wenig wie der direkte Draht in die Werkstatt zu jemandem, der gerade an dem Zug zugange ist. Ach, hätte ich doch nur Ahnung ...

Am liebsten hätte ich dem Menschen beim Aussteigen gesagt, dass ich ihm viel Erfolg wünsche in der Hoffnung, dass sowas wie das dabei rum kommt (der Zug, in dem wir die ganze Zeit gesessen haben), aber als ich raus musste, war er weiterhin am Handy.

~~~~~~
Für mehr Ümläüte!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.07.2024 18:12 von Philipp Borchert.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 18:17
Zitat
nicolaas
Ein Vögelchen hat mir ein bisschen was erzählt zu den Problemen mit den Zügen. Das Hauptproblem laut ihm: »Stadler kriegt die Software nicht auf die Reihe.« Bei Schienenfahrzeugen sei es inzwischen nicht anders als bei Flugzeugen und Autos. Ohne fehlerfrei funktionierende Software könne man das Fahrzeug nicht in Betrieb setzen, erläutert er. »Türen, Antriebe, Bremsen – alles ist von der Software gesteuert.« Es gebe noch weitere Probleme, die im Vergleich dazu nachrangig seien.

Alles in meinem Artikel in nd.

Richtig ist, das man BVG-intern dieses Jahr nicht mehr mit dem Probebetrieb rechnet. Die Softwareprobleme passen aber nicht zu der Aussage, das es coronabedingt es zu Lieferverzögerungen kommt, da Lieferketten gesprengt wurden.

Fakt ist, da bei der BVG je ein Vierwagen- und ein Zweiwagenzug steht. Der Hersteller schafft es nicht einmal, das diese beiden Züge die gleiche Software besitzen.

Das aktuelle Wetter ist auch nicht gerade für die Test gut, wenn es regnet muß der Zug in der Halle bleiben. Es regnet hinein.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 18:24
Zitat
Bd2001
Richtig ist, das man BVG-intern dieses Jahr nicht mehr mit dem Probebetrieb rechnet. Die Softwareprobleme passen aber nicht zu der Aussage, das es coronabedingt es zu Lieferverzögerungen kommt, da Lieferketten gesprengt wurden.

Fakt ist, da bei der BVG je ein Vierwagen- und ein Zweiwagenzug steht. Der Hersteller schafft es nicht einmal, das diese beiden Züge die gleiche Software besitzen.

Das aktuelle Wetter ist auch nicht gerade für die Test gut, wenn es regnet muß der Zug in der Halle bleiben. Es regnet hinein.

Achgott, das mit dem Reinregnen war doch auch bei den IK17 der Fall, wenn ich mich recht erinnere. Die durften dann den U5-Tunnel nicht verlassen.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 18:29
Zitat
nicolaas
Zitat
Bd2001
Richtig ist, das man BVG-intern dieses Jahr nicht mehr mit dem Probebetrieb rechnet. Die Softwareprobleme passen aber nicht zu der Aussage, das es coronabedingt es zu Lieferverzögerungen kommt, da Lieferketten gesprengt wurden.

Fakt ist, da bei der BVG je ein Vierwagen- und ein Zweiwagenzug steht. Der Hersteller schafft es nicht einmal, das diese beiden Züge die gleiche Software besitzen.

Das aktuelle Wetter ist auch nicht gerade für die Test gut, wenn es regnet muß der Zug in der Halle bleiben. Es regnet hinein.

Achgott, das mit dem Reinregnen war doch auch bei den IK17 der Fall, wenn ich mich recht erinnere. Die durften dann den U5-Tunnel nicht verlassen.

Ja, bei den IK17 gab es damals die Anweisung, das diese nur bis Tierpark fahren durften. Aber auch im gab es vereinzelte undichte IK.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 18:47
Dann sollte man die JK lieber auf der U4 testen, wenn die lieber nicht raussollen.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 18:50
Na vielleicht sind die anderen Züge dicht.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 20:18
Es ist so erbärmlich wie der Industriestandort Deutschland immer mehr zurückfällt. Jetzt ist man echt schon unfähig Züge zu bauen, von der Software ganz zu schweigen.
Anonymer Benutzer
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 20:39
Zitat
Alba Coach
Es ist so erbärmlich wie der Industriestandort Deutschland immer mehr zurückfällt. Jetzt ist man echt schon unfähig Züge zu bauen, von der Software ganz zu schweigen.

Das Problem ist, dass die Einzelteile (Drehgestell, Türen, Technik, ect.) aus Europa kommen und durch Ausschreibungen nur das billigste vom billigsten genommen wird.
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 20:46
Zitat
Alba Coach
Es ist so erbärmlich wie der Industriestandort Deutschland immer mehr zurückfällt. Jetzt ist man echt schon unfähig Züge zu bauen, von der Software ganz zu schweigen.

Mit weniger Wochen-Arbeitsstunden und höheren Gehältern wird alles besser...versprochen 😜

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
def
Re: Stadler J/JK
01.07.2024 22:07
Zitat
Alba Coach
Es ist so erbärmlich wie der Industriestandort Deutschland immer mehr zurückfällt. Jetzt ist man echt schon unfähig Züge zu bauen, von der Software ganz zu schweigen.

Naja, der erste Wagen der Type X in Wien, gebaut in Wien-Simmering, wurde 2020 geliefert - der probeweise (!) Fahrgasteinsatz erfolgte ab Juni 2023, und einen regulären netzweiten und täglichen Einsatz auf allen Linien (außer U6 natürlich) gibt es bis heute nicht. Das ewig lange Inbetriebnahmeprocedere ist also nicht Deutschland vorbehalten.

Nun könnte man natürlich argumentieren: der Hersteller Siemens ist ein deutsches Unternehmen. Umgedreht hat aber Stadler, das bekanntlich die Baureihen J und JK produziert, seinen Sitz auch nicht in Deutschland.

Zitat
Linie 21
Das Problem ist, dass die Einzelteile (Drehgestell, Türen, Technik, ect.) aus Europa kommen und durch Ausschreibungen nur das billigste vom billigsten genommen wird.

Wenn man die Ausschreibung schlecht macht. Natürlich kann man in einer Ausschreibung Qualitäten definieren, die erfüllt sein müssen. Und man kann definieren, wer sich bewerben darf, also welche Voraussetzungen die Unternehmen vorweisen müssen.
Re: Stadler J/JK
02.07.2024 00:33
Zitat
Linie 21
Zitat
Alba Coach
Es ist so erbärmlich wie der Industriestandort Deutschland immer mehr zurückfällt. Jetzt ist man echt schon unfähig Züge zu bauen, von der Software ganz zu schweigen.

Das Problem ist, dass die Einzelteile (Drehgestell, Türen, Technik, ect.) aus Europa kommen und durch Ausschreibungen nur das billigste vom billigsten genommen wird.

Eure Aussagen sind mir zu pauschal.
Die Baureihre 483/484 zeigt doch gerade, dass es nicht so ist. Der Senat hatte da ziemlich resolute Vorgaben gemacht (redundante Systeme, hohe Verfügbarkeiten mit relevanten Vertragsstrafen) und das Verkehrsunternehmen (hier: DB) hat dies gut an das Herstellerkonsortium weitergegeben.

Man kann auch schon bei Ausschreibungen Qualität bekommen, man muss es nur so ausschreiben.
Wenn ein Unternehmen aber ständig Mist geliefert bekommt (hier: BVG), dann muss man schon die internen Prozesse in Einkauf und Co und die eigenen Fähigkeiten im Unternehmen, Lastenhefte präzise zu formulieren, hinterfragen. Problematisch sind ja nicht nur die J/JK, das ist auch der IK (z.B. die Fahrgastinfo), das sind etliche Busausschreibungen (Doppeldecker mit großen Problemen; erste E-Busse mit Mini-Reichweiten; verspätete Subunternehmervergabe; VDL-Ausdünstungen, ...) und auch einige Infrastrukturthemen (siehe auch aktuelle Radsatzthematik im U-Bahn-Großprofil) und natürlich IT-Projekte.
Ich sehe bei der BVG erhebliche Schnittstellenprobleme zwischen Betriebsbereichen, dem Einkauf und der Juristerei.
Jay
Re: Stadler J/JK
02.07.2024 10:46
Zitat
M48er
Zitat
Linie 21
Zitat
Alba Coach
Es ist so erbärmlich wie der Industriestandort Deutschland immer mehr zurückfällt. Jetzt ist man echt schon unfähig Züge zu bauen, von der Software ganz zu schweigen.

Das Problem ist, dass die Einzelteile (Drehgestell, Türen, Technik, ect.) aus Europa kommen und durch Ausschreibungen nur das billigste vom billigsten genommen wird.

Eure Aussagen sind mir zu pauschal.
Die Baureihre 483/484 zeigt doch gerade, dass es nicht so ist. Der Senat hatte da ziemlich resolute Vorgaben gemacht (redundante Systeme, hohe Verfügbarkeiten mit relevanten Vertragsstrafen) und das Verkehrsunternehmen (hier: DB) hat dies gut an das Herstellerkonsortium weitergegeben.
[...]

Naja, gerade der 483/484 ist eigentlich kein Musterbeispiel, denn trotz der stringenten Vorgaben zu Redundanz, Wendezeit, Abfertigungsverfahren, wurden da einige Sachen anders umgesetzt.

Die Qualitätsprobleme von Stadler Pankow sind jetzt auch nicht neu. Sie sind zu schnell gewachsen und haben massive Probleme ausreichend Fachpersonal zu binden. Hinzu kommt eben das das Zusammenbrechen von Lieferketten durch Corona und den russischen Angriffskrieg. Die Zulieferbetriebe aus der Ukraine müssen anderweitig ersetzt werden. Das mit Abstand größte Manko ist aber das Thema Software. Wer mangels eigener Ressourcen sicherheitsrelevante Software u.A. von Programmierern in Indien schreiben lässt, die keinerlei Ahnung von den systemischen Anforderungen nach EBO und BOStrab haben, der bekommt dann eben Murks mit Ansage. Ich hätte eigentlich erwartet, dass Stadler da inzwischen nachgesteuert hätte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Naja, gerade der 483/484 ist eigentlich kein Musterbeispiel, denn trotz der stringenten Vorgaben zu Redundanz, Wendezeit, Abfertigungsverfahren, wurden da einige Sachen anders umgesetzt.

Ist mir egal, aus (meiner) Fahrgastsicht ist die Reihe ein Musterbeispiel für ein rundum gelungenes Fahrzeug.

~~~~~~
Für mehr Ümläüte!
Jay
Re: Stadler J/JK
02.07.2024 11:03
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Jay
Naja, gerade der 483/484 ist eigentlich kein Musterbeispiel, denn trotz der stringenten Vorgaben zu Redundanz, Wendezeit, Abfertigungsverfahren, wurden da einige Sachen anders umgesetzt.

Ist mir egal, aus (meiner) Fahrgastsicht ist die Reihe ein Musterbeispiel für ein rundum gelungenes Fahrzeug.

Aus meiner Fahrgastsicht ist z.B. die Türsteuerung vermurkst. Was nutzt mir die Memory-Funktion, wenn die automatische Öffnung deutlich später als die manuelle Öffnung durch drücken im "richtigen Moment" erfolgt? Ich bin auch überhaupt kein Fan von 'blinder' Abfertigung ohne Blick nach draußen. So ist es mir schon passiert, dass ich genau in dem Augenblick draußen auf den Knopf gedrückt habe, als die Türfreigabe zurückgenommen wurde. Hätte beim 481 natürlich auch passieren können, aber die Wahrscheinlichkeit ist da deutlich geringer, da die Tür entweder geöffnet gewesen wäre oder der Tf gesehen hätte, dass ich da stehe und dann ggf. entschieden hätte noch kurz zu warten.

Das FGI-System hat, vorsichtig ausgedrückt, auch noch deutlich Luft nach oben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Solche Sachen fallen aber im allgemeinen Kanon der Betriebsstabilität kaum ins Gewicht. Die Situation mit den Türen tritt so in jedem modernen Triebwagen/Triebzug auf, das hat die BR 483/484 nicht exklusiv. Die Außenanzeigen sind denkbar unschön, aber innen hatte ich noch keine Probleme. Manchmal würde ich mir wünschen, die Umsteigehinweise kämen zeitiger.

Die Abfertigung erfolgt m.E. nicht "blind", sondern erfolgt per Kameraüberwachung und Monitore bei der oder dem Tf. Möglich, dass die dadurch wirklich nur den unmittelbaren Bereich an den Türen sehen und nicht, wenn wer auf drei Meter angelaufen kommt.

~~~~~~
Für mehr Ümläüte!
Jay
Re: Stadler J/JK
02.07.2024 12:55
Zitat
Philipp Borchert
Solche Sachen fallen aber im allgemeinen Kanon der Betriebsstabilität kaum ins Gewicht. Die Situation mit den Türen tritt so in jedem modernen Triebwagen/Triebzug auf, das hat die BR 483/484 nicht exklusiv. [...]

Äh, nein? Das schwachsinnige Verhalten hat der 483/484 komplett exklusiv. Überall anders geht die Tür auf, sobald die Freigabekriterien erfüllt sind und nicht zu unterschiedlichen Zeiten, je nachdem, wie die Türöffnung angefordert wurde.

Zitat

Die Abfertigung erfolgt m.E. nicht "blind", sondern erfolgt per Kameraüberwachung und Monitore bei der oder dem Tf. Möglich, dass die dadurch wirklich nur den unmittelbaren Bereich an den Türen sehen und nicht, wenn wer auf drei Meter angelaufen kommt.

Der Tf vertraut beim 483/484 allein auf seine Lämpchen. Es gibt aktuell keine Pflicht auf die Kamerabilder zu schauen und es gibt Tf, die tun das auch ganz explizit nicht, weil sie Angst davor haben rechtlich belangt werden zu können, falls es einen Unfall gibt und sie das hätten sehen können, weil sie sich die Bilder aufgeschaltet hatten.

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