Vermutlich hängt die Maßnahme mit der neu eröffneten Schule in der Pufendorfstr zusammen:

Morgenpost: Eltern fordern sichere Schulwege rund um die Friedenstraße

Zitat
Heidekraut
Wenn da mal nicht jemand klagt. Denn bevor die Herrschaften von der grünen Behörde nicht Parkverbotsschilder oder wenigstens das Schild vom Grünflächenamt aufstellen, würde ich einen solchen Busgeldbescheid kaum akzeptieren. Zwar steht irgendwo man muss am rechten Fahrbahnrand parken wenn kein Parkschild etwas anderes erlaubt. Trotzdem ein guter Anwalt würde das nicht so schnell hinnehmen, denke ich.
Ich würde mal sagen, das ist grüne Willkühr. Die glauben, sie können sich alles erlauben. Ich wähle AfD!

Liebe/r Heidekraut,

es ist mE wichtig, dass wir in dieser Diskussion nicht ständig politische Richtungen abdriften. Lassen wir uns auf den Aspekt des Parkens auf dem Grünstreifen ein, der in deinem Beitrag angesprochen wurde.

Tatsächlich ist das Parken auf Grünstreifen illegal und kann zu Bußgeldern führen. In diesem Fall wurdenn Verkehrsteilnehmer vorher durch Verwarnungen darüber informiert - steht übrigens auch im Artikel der BZ so drin.

Es ist zudem natürlich von Bedeutung, die genaue Situation vor Ort zu kennen, um das Verhalten der Behörden beurteilen zu können. Es könnte hilfreich sein, sich über die lokalen Vorschriften und Regelungen zu informieren, um ein besseres Verständnis für die Situation zu entwickeln. Schau dir gern den Bereich an und sage mir dann dass es per Gesetz natürlich dort erlaubt ist zu parken, wo der weiße Tesla steht:
https://www.google.de/maps/@52.5209803,13.4370634,3a,39.4y,271.18h,84.96t/data=!3m6!1e1!3m4!1sOGF8f6DR0DSHFGfXtg36cQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

Zusätzlich möchte ich darauf hinweisen, dass es in der politischen Landschaft unterschiedliche Ansichten gibt, wie der ÖPNV gefördert und ausgebaut werden sollte. Es ist bekannt, dass sich einige Parteien, wie die AfD, nicht stark für den Ausbau des ÖPNV einsetzen. Dies ist eine wichtige Perspektive, diedu bei deiner nächsten Wahl ja berücksichtigen solltest. Wie hieß deine Fußzeile lange? "Heidekraut zum Hauptbahnhof". Mit den Grünen vielleicht erst 2040 - mit der AfD nie.

Beste Grüße,
LariFari

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3 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2023 11:43 von LariFari.

Wieviel Bürgergeld darf es denn sein Philipp?
Am besten 1000€ plus Übernahme aller Unkosten und die Renten am besten noch kürzen?

Zitat
micha774
Wieviel Bürgergeld darf es denn sein Philipp?
Am besten 1000€ plus Übernahme aller Unkosten und die Renten am besten noch kürzen?

Ich behaupte mal dass die meisten Bürgergeld-Empfänger in Deutschland immer noch den Deutschen pass haben… es spricht nichts gegen die Erhöhung von Bürgergeld. Aber ja, lieber der Unterschicht immer mehr wegnehmen.

Der deutsche war immer schon phänomenal darin nach unten zu treten.

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Zitat
micha774
Wieviel Bürgergeld darf es denn sein Philipp? Am besten 1000€ plus Übernahme aller Unkosten und die Renten am besten noch kürzen?

Kannst Du mir mal sagen wie Du von dem, was ich geschrieben habe, auf diese Frage kommst? Mir ging es vor allem um den Begriff "Ideologie" und schon kommst Du aus dem Nichts mit komisch' Zeug...das von LariFari auch adäquat beantwortet wurde.

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Zitat
LariFari

Zitat
micha774
Wieviel Bürgergeld darf es denn sein Philipp?
Am besten 1000€ plus Übernahme aller Unkosten und die Renten am besten noch kürzen?

Ich behaupte mal dass die meisten Bürgergeld-Empfänger in Deutschland immer noch den Deutschen pass haben… es spricht nichts gegen die Erhöhung von Bürgergeld. Aber ja, lieber der Unterschicht immer mehr wegnehmen.

Der deutsche war immer schon phänomenal darin nach unten zu treten.

Habe ich gegen Leute geschrieben die keinen deutschen Pass haben?

Mir geht es darum das Philipp behauptet eine linke Ideologie wäre besser als eine rechte. Gar keine Ideologie ist empfehlenswert.

12% mehr Bürgergeld u.a.für Leute die gar nicht arbeiten wollen sind also gerechter als 3% Rentenerhöhung?

Jeder soll mehr bekommen, aber am besten nichts dafür tun und die, die arbeiten sind die ärmsten Säue und müssen um jeden Euro Erhöhung kämpfen/streiken.

Ich habe täglich mit Leuten zu tun, die arbeiten gehen könnten, es aber nicht tun weil ja das Amt alles übernimmt. Gerecht?

Zitat
micha774

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LariFari

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micha774
Wieviel Bürgergeld darf es denn sein Philipp?
Am besten 1000€ plus Übernahme aller Unkosten und die Renten am besten noch kürzen?

Ich behaupte mal dass die meisten Bürgergeld-Empfänger in Deutschland immer noch den Deutschen pass haben… es spricht nichts gegen die Erhöhung von Bürgergeld. Aber ja, lieber der Unterschicht immer mehr wegnehmen.

Der deutsche war immer schon phänomenal darin nach unten zu treten.

Habe ich gegen Leute geschrieben die keinen deutschen Pass haben?

Mir geht es darum das Philipp behauptet eine linke Ideologie wäre besser als eine rechte. Gar keine Ideologie ist empfehlenswert.

12% mehr Bürgergeld u.a.für Leute die gar nicht arbeiten wollen sind also gerechter als 3% Rentenerhöhung?

Jeder soll mehr bekommen, aber am besten nichts dafür tun und die, die arbeiten sind die ärmsten Säue und müssen um jeden Euro Erhöhung kämpfen/streiken.

Ich habe täglich mit Leuten zu tun, die arbeiten gehen könnten, es aber nicht tun weil ja das Amt alles übernimmt. Gerecht?

Hallo micha774,

du sprichst hier ein kontroverses Thema an, nämlich die Frage der Sozialpolitik und der Verteilung von Ressourcen. Es ist wichtig, in einer solchen Diskussion sachlich zu bleiben und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

Es scheint, als ob du Bedenken bezüglich einer zu großzügigen Sozialpolitik äußerst und möglicherweise glaubst, dass dies dazu führen kann, dass Menschen nicht mehr motiviert sind zu arbeiten. Gleichzeitig betonst du, dass du keine Diskriminierung gegenüber Menschen ohne deutschen Pass beabsichtigt hast.

Es ist wahr, dass diese Themen oft von verschiedenen politischen Ideologien beeinflusst werden, sei es links, rechts oder in der Mitte. Die Debatte darüber, wie man soziale Sicherheit gewährleistet, während man gleichzeitig Anreize für produktives Arbeiten schafft, ist komplex und hat viele Facetten.

Was das Thema Parkverbote auf Grünflächen angeht, scheint es hier um eine andere Diskussion zu gehen. Es ist wichtig, die Diskussion auf das ursprüngliche Thema zurückzuführen und sich auf sachliche Argumente zu konzentrieren. Parken auf Grünstreifen kann in vielen Fällen negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Ästhetik haben, unabhängig von politischen Ideologien. Zudem kann es tatsächlich mit dem Schulbau in der Pufendorfstraße zusammenhängen. Ich überquere diese Kreuzung sehr oft mit dem Auto und durch den zugeparkten Grünstreifen in der Mitte zwischen den Bäumen ist die Kreuzung beim Fußgängerüberweg sehr unübersichtlich. Autos, Personen und vor allem Kinder werden hier übersehen. Schaut es euch doch an: Es kann mir keiner sagen, dass hier parken "per Gesetz" erlaubt wäre:

https://www.google.de/maps/@52.5209803,13.4370634,3a,39.4y,271.18h,84.96t/data=!3m6!1e1!3m4!1sOGF8f6DR0DSHFGfXtg36cQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

Lass uns diese Diskussion weiterhin respektvoll führen und verschiedene Perspektiven in Betracht ziehen, um zu einer fundierten Schlussfolgerung zu gelangen.

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3 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2023 11:30 von LariFari.

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micha774
Mir geht es darum das Philipp behauptet eine linke Ideologie wäre besser als eine rechte. Gar keine Ideologie ist empfehlenswert.

Zunächst einmal habe ich gar nichts behauptet, sondern einen Vergleich in den Raum gestellt, der übrigens nicht links gegen rechts, sondern - weil es hier vornehmlich um Verkehrspolitik geht - grün gegen rechts gestellt hat. Außerdem habe ich den Begriff Ideologie an sich infrage gestellt.

In Deiner reflexartigen Reaktion mit einer Dir offenbar heiß unter den Nägeln brennenden Sache, die mit dem Thema hier so überhaupt nichts zu tun hat (Aber "sorry, die musste jetzt mal raus", stimmt's?), hast Du - nicht zum ersten Mal - bewiesen, dass auch Du Ideologien folgst. Oder wie genau würdest Du bezeichnen, dass jeder, der mehr als nur die Lebensgrundlage haben möchte, dafür bitte auch Lohnarbeit zu leisten hat? Für mich ist das eine Idealvorstellung Deinerseits, also eine Ideologie. Die auch nicht unter allen Umständen funktioniert, wie die 1990er gezeigt haben.

Niemand kann von sich weisen, Ideologien zu unterliegen. Egal ob grün, links, rechts - selbst Pragmatismus könnte man als Ideologie bezeichnen. Denn auch der funktioniert nicht immer.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2023 11:55 von Philipp Borchert.

Können wir bitte wieder zum Thema kommen und die AfD und das Bürgergeld außen vor lassen ?

Hier die Linienführung aus 1961 von berlin-straba.de.
Es fuhren auch die 74 und 82 die Strecke nach Mahlsdorf, Hubertus. Die gesamte Friedenstr wurde meiner Recherche nach nicht befahren, es bog alles in die Friedrichsberger Str. ab.


10.06.1961
Linienänderungen Linien 1 und 11 (BVG-Ost)

1
BVG-Ost
Am Kupfergraben - Am Kupfergraben - ▼Georgenstraße - ▲Clara-Zetkin-Straße - Planckstraße - Am Weidendamm - Friedrichstraße - Chausseestraße - Nordbahnhof - Invalidenstraße - Brunnenstraße - Rosenthaler Straße - Weinmeisterstraße - Münzstraße - Memhardstraße - Alexanderplatz - ▼Alexanderstraße - ▼Jacobystraße - ▼Kleine Frankfurter Straße - Leninallee - Friedenstraße - Friedrichsberger Straße - Lebuser Straße - Andreasstraße/Breslauer Straße - Schillingbrücke - Fritz-Heckert-Straße - Köpenicker Straße - Heinrich-Heine-Straße - Heinrich-Heine-Straße/Dresdener Straße

Zitat
LariFari
Was das Thema Parkverbote auf Grünflächen angeht, scheint es hier um eine andere Diskussion zu gehen. Es ist wichtig, die Diskussion auf das ursprüngliche Thema zurückzuführen und sich auf sachliche Argumente zu konzentrieren. Parken auf Grünstreifen kann in vielen Fällen negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Ästhetik haben, unabhängig von politischen Ideologien. Zudem kann es tatsächlich mit dem Schulbau in der Pufendorfstraße zusammenhängen. Ich überquere diese Kreuzung sehr oft mit dem Auto und durch den zugeparkten Grünstreifen in der Mitte zwischen den Bäumen ist die Kreuzung beim Fußgängerüberweg sehr unübersichtlich. Autos, Personen und vor allem Kinder werden hier übersehen. Schaut es euch doch an: Es kann mir keiner sagen, dass hier parken "per Gesetz" erlaubt wäre:

https://www.google.de/maps/@52.5209803,13.4370634,3a,39.4y,271.18h,84.96t/data=!3m6!1e1!3m4!1sOGF8f6DR0DSHFGfXtg36cQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

Und dann wundert man sich, warum so viele Bäume in Berlin krank sind. Der Boden muss doch dort extrem verdichtet sein, wenn es da regnet fließt das Wasser doch wie auf Fliesen ab in die Kanalisation. Mal abgesehen von den Wurzelschäden durch das Gewicht der PKW.

Krank sehen die Bäume dort aber nicht unbedingt aus.

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Gute Nacht, Forum!

Hallo Leute.


Mein Kollege hat ebenfalls in der Friedenstraße so ein Knöllchen erhalten, nur das Problem ist bei ihm das er meine Objekte in der Friedenstraße 87 seit November übernommen hat und er nun mal zum Treppenhaus Reinigen mit dem Firmenwagen das Material transportieren muss.

LG Veit

Zitat
veit82
Hallo Leute.


Mein Kollege hat ebenfalls in der Friedenstraße so ein Knöllchen erhalten, nur das Problem ist bei ihm das er meine Objekte in der Friedenstraße 87 seit November übernommen hat und er nun mal zum Treppenhaus Reinigen mit dem Firmenwagen das Material transportieren muss.

LG Veit

Das ist nicht leicht, berechtigt aber nicht zu Verstößen gegen die StVO.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Vor den Eingang fahren, Kram hinstellen, anderswo parken. Kein Mensch klaut Wasserkanister für die Treppenhausreinigung. Und wie hast Du das ohne Ticket hinbekommen?

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Zitat
Philipp Borchert
Vor den Eingang fahren, Kram hinstellen, anderswo parken. Kein Mensch klaut Wasserkanister für die Treppenhausreinigung. Und wie hast Du das ohne Ticket hinbekommen?

Als ich die Tour hatte konnte ich mein Material in der Heizstation reinstellen und meine Tour war auch keine Autotour. Da ich seit letztes Jahr November Hakenfelde und Rudow wegen Eigentümerwechsel verloren habe, bin ich auf einer anderen Tour und Friedenstraße wurde mit einer Autotour zusammengelegt.

Und das Problem mit dem anderswo parken ist zwar richtig, nur ist das Problem der Zeitdruck. Auf dem kompletten Block mit der Friedenstraße 87 sind nur 6 Stunden und dann geht es weiter.

LG Veit

Da müsstet ihr die WBM einmal ansprechen oder den Hausmeister. Es gibt dort auch eine Tiefgarage für Mieter und den Innenhof.

Ich habe mich mehrfach für eine Wohnung dort beworben aber keinen Erfolg gehabt. Wohnte mal gegenüber im Haus wo der Lidl ist und hatte den Bau beobachtet. Dort gibt es Kundenparkplätze, die aber nur für Lidl-Kunden sind.

Zitat
veit82
Hallo Leute.


Mein Kollege hat ebenfalls in der Friedenstraße so ein Knöllchen erhalten, nur das Problem ist bei ihm das er meine Objekte in der Friedenstraße 87 seit November übernommen hat und er nun mal zum Treppenhaus Reinigen mit dem Firmenwagen das Material transportieren muss.

LG Veit

Mein Vater liegt dort auf dem Friedhof in der Friedenstr., ich kenne das Parkplatzproblem und die fehlende Busanbindung für ältere Angehörige. Auf dem Parkplatz Landsberger Allee des Friedhofs wurden Eigentumswohnungen gebaut (der Bau aus Holz).

In der Tat parken in der Friedenstr. hauptsächlich Pendler und mit auswärtigen Kennzeichen. Selbst der Mittelstreifen ist immer voll.

Gruß, Thomas



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2023 16:40 von Mont Klamott.

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micha774
Gar keine Ideologie ist empfehlenswert.

Tut mir Leid, das geht nicht, weil wir Menschen sind.

Das einzige, was wir können, ist uns unserer eigenen Ideologie bewusst zu werden. Und das ist nicht mal mehr einfach, weil Ideologie ja eben vor allem die unbewussten Selbstverständlichkeiten beinhaltet.

Jede*r wer behauptet ideologiefrei zu denken, handeln, argumentieren etc. steckt in ihrer*seiner eigenen Ideologie fest ohne sie zu erkennen.

Zitat
veit82
Mein Kollege hat ebenfalls in der Friedenstraße so ein Knöllchen erhalten, nur das Problem ist bei ihm das er meine Objekte in der Friedenstraße 87 seit November übernommen hat und er nun mal zum Treppenhaus Reinigen mit dem Firmenwagen das Material transportieren muss.

Wobei es prinzipiell auch die Möglichkeit gibt, eine Sondergenehmigung von der Straßenverkehrsbehörde zu bekommen. Beim Zivildienst hatte ich anfangs eine solche im Auto liegen, die mir erlaubte, auf Gehwegen oder im Bereich des Zeichens xyz¹ zwecks Essensauslieferung („Essen auf Rädern“, „fahrbarer Mittagstisch“) zu parken. Leider wurde die nach Ablauf nicht verlängert, weil die Dienststelle die Gebühr sparen wollte. Aber ein Knöllchen, das gerade ausgestellt wurde, konnte ich trotzdem noch damit abwehren.

¹die Nummer weiß ich jetzt nicht mehr, es war jedenfalls das eingeschränkte Halteverbot (a.k.a. Parkverbot) gemeint

Das mag sein, aber man darf auch nicht Ideologie mit Agenda verwechseln.