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Fahrplanwechsel Dezember 2021
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
md95129
Ich geb's auf. Das ist schon fast kafkaesk. Ihr argumentiert mit dem Fahrplan, der oft wegen Stau (Kynaststr., Elsenbrücke) aus dem Ruder läuft. Ich benutze die Relation 1..2/Tag, sehe also die Realität.

Du hast ab Dezember tagsüber neun Fahrten zum Ostkreuz, heute drei. Was willst du mehr?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Von der BVG-Seite:

"Tram M1: Samstags wird von 9 Uhr bis 20 Uhr der Verkehr zwischen Am Kupfergraben und Grabbeallee/Pastor-Niemöller-Platz von einem 10-Minuten-Takt auf einen ungefähren 7,5-Minuten-Takt verbessert. Auf den Außenästen zur Schillerstraße sowie Rosenthal Nord fahren die Bahnen in dieser Zeit alle 15 Minuten, statt bisher alle 20 Minuten."

Das war mir neu und ist sehr zu begrüßen! Wurde das hier schon thematisiert?
Zitat
Nemo
Zitat
md95129
Die völlig überflüssige Diskussion entzündete sich daran, dass ich bemerkte, dass die beiden Haltestellen ca. 50m auseinanderliegen und ich evtl. einen Spurt einlegen muss, um den zuerst fahrenden Bus zu erreichen. Nicht mehr, nicht weniger. Ich beklage mich auch nicht, also schliessen wir das ab.
Henner

In der heutigen Zeit verrät einem das Handy doch, wo man warten muss - oder?
Wenn die Handydaten aus der gleichen Quelle wie die Daten der Haltestellendisplays kommen, dann nein. Müsst ihr eigentlich mit aller Gewalt versuchen, mir zu beweisen, dass ich unfähig bin, den Nahverkehr zu nutzen? Ausserdem habe ich den Eindruck, dass die meisten nicht weiter als 2 Beiträge zurückgehen und mit Gewalt auf ein Nebenmaximum aufspringen.
Henner
Zitat
Nemo
Zitat
md95129
Die völlig überflüssige Diskussion entzündete sich daran, dass ich bemerkte, dass die beiden Haltestellen ca. 50m auseinanderliegen und ich evtl. einen Spurt einlegen muss, um den zuerst fahrenden Bus zu erreichen. Nicht mehr, nicht weniger. Ich beklage mich auch nicht, also schliessen wir das ab.
Henner

In der heutigen Zeit verrät einem das Handy doch, wo man warten muss - oder?

Wie weit im voraus kann denn das Handy wissen, dass der Bus, der in 3 Minuten an der Haltestelle Tunnelstr. einsetzen soll, noch vor der Elsenbrücke im Stau steht? Wenn das nämlich nicht in den Echtzeitdaten verknüpft ist, dürfte die Anzeige in Stralau so ziemlich für den Hintern sein. Dann dürfte das Handy die Zeit nach Fahrplandaten runterzählen, zur planmäßigen Abfahrtzeit in der Tunnelstr. feststellen, "Ups, da ist gar kein Bus", und dann die nächste fahrplanmäßige Abfahrt anzeigen, oder?
Die Fahrten vom M43 und N43 sind nun verknüpft und als Fahrgast kann man nun nachts sitzen bleiben. Gefahren wird die Linie lt Plan mit EN und GN, jenachdem von welcher Linienkopplung der Umlauf stammt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2021 23:41 von Harald01.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Nemo
Zitat
md95129
Die völlig überflüssige Diskussion entzündete sich daran, dass ich bemerkte, dass die beiden Haltestellen ca. 50m auseinanderliegen und ich evtl. einen Spurt einlegen muss, um den zuerst fahrenden Bus zu erreichen. Nicht mehr, nicht weniger. Ich beklage mich auch nicht, also schliessen wir das ab.
Henner

In der heutigen Zeit verrät einem das Handy doch, wo man warten muss - oder?

Wie weit im voraus kann denn das Handy wissen, dass der Bus, der in 3 Minuten an der Haltestelle Tunnelstr. einsetzen soll, noch vor der Elsenbrücke im Stau steht? Wenn das nämlich nicht in den Echtzeitdaten verknüpft ist, dürfte die Anzeige in Stralau so ziemlich für den Hintern sein. Dann dürfte das Handy die Zeit nach Fahrplandaten runterzählen, zur planmäßigen Abfahrtzeit in der Tunnelstr. feststellen, "Ups, da ist gar kein Bus", und dann die nächste fahrplanmäßige Abfahrt anzeigen, oder?

Ob das zu den Zeiten, von denen wir hier sprechen, ein Thema ist?
Zitat
md95129
Zitat
Nemo
Zitat
md95129
Die völlig überflüssige Diskussion entzündete sich daran, dass ich bemerkte, dass die beiden Haltestellen ca. 50m auseinanderliegen und ich evtl. einen Spurt einlegen muss, um den zuerst fahrenden Bus zu erreichen. Nicht mehr, nicht weniger. Ich beklage mich auch nicht, also schliessen wir das ab.
Henner

In der heutigen Zeit verrät einem das Handy doch, wo man warten muss - oder?
Wenn die Handydaten aus der gleichen Quelle wie die Daten der Haltestellendisplays kommen, dann nein. Müsst ihr eigentlich mit aller Gewalt versuchen, mir zu beweisen, dass ich unfähig bin, den Nahverkehr zu nutzen? Ausserdem habe ich den Eindruck, dass die meisten nicht weiter als 2 Beiträge zurückgehen und mit Gewalt auf ein Nebenmaximum aufspringen.
Henner

Tschuldigung, ich habe das in der Tat nur halb gelesen und denke, dass es hier besser gewesen wäre, die Klappe zu halten.

Ist aber nicht persönlich gemeint, sondern einfach nur unaufmerksam! Ich gelobe Besserung!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Anonymer Benutzer
Re: Fahrplanwechsel Dezember 2021
05.12.2021 02:32
Zitat
md95129
Ihr argumentiert mit dem Fahrplan, der oft wegen Stau (Kynaststr., Elsenbrücke) aus dem Ruder läuft. Ich benutze die Relation 1..2/Tag, sehe also die Realität.

Dass der M43 mehr Fahrzeit auch über die Elsenbrücke hat, weißt du aber?
Insgesamt hat der M43 durchaus ausreichende Fahrzeiten und Wendezeiten...
Bei stabileren Taktungen durch bessere Fahrzeiten dürften sich auch Verspätungen aufgrund erhöhtem Fahrgastaufkommens wegen Taktlücken reduzieren.
Zitat
m7486
Von der BVG-Seite:

"Tram M1: Samstags wird von 9 Uhr bis 20 Uhr der Verkehr zwischen Am Kupfergraben und Grabbeallee/Pastor-Niemöller-Platz von einem 10-Minuten-Takt auf einen ungefähren 7,5-Minuten-Takt verbessert. Auf den Außenästen zur Schillerstraße sowie Rosenthal Nord fahren die Bahnen in dieser Zeit alle 15 Minuten, statt bisher alle 20 Minuten."

Das war mir neu und ist sehr zu begrüßen! Wurde das hier schon thematisiert?

Das Problem ist hier nur, dass die Busse in Niederschönhausen (107, 150, 250) samstags nur alle 20min fahren. Damit gibt es keine sinnvollen Anschlüsse mehr. Mo-Fr fahren die zum Teil ganztägig alle 10min. Da fällt das nicht auf.
Die Verbindung S+U Pankow zur Hermann-Hesse-Straße war samstags bisher etwa alle 10min möglich (Wechsel M1 Schillerstraße, Bus 250). Jetzt gibt es Lücken von bis zu 15min.
Weiteres Beispiel: Vom 107er in Richtung Innenstadt gibt es zukünftig Umsteigezeiten von 4, 9 und 14min immer im Wechsel. Alles andere als attraktiv.
Einziges Fahrplanwechsel-"Highlight" aus Potsdam ist der N16:

Die größte Änderung betrifft eine Taktverdichtung auf der Nachtbuslinie N16. Um das Kunst- und Kulturquartier Schiffbauergasse noch besser an den ÖPNV anzubinden, wird der Nachtbus künftig alle 30 Minuten bis Mitternacht zwischen Glienicker Brücke und Hauptbahnhof fahren.

Kann man da an der Glienicker Brücke mit einem Bus so "einfach" wenden?
Als verwöhnter Hauptstädter möchte man ein gelangweiltes "wow" daherlallen...

Spätestens auf der anderen Seite der Brücke ist doch so eine Aufweitung, die auch Bussen das Wenden ermöglicht. Immerhin werden ja die Potsdamer Stadtrundfahrten auch diese Brücke ansteuern und müssen dann wenden.

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Anonymer Benutzer
Re: Fahrplanwechsel Dezember 2021
05.12.2021 09:53
Zitat
jensen75

Das Problem ist hier nur, dass die Busse in Niederschönhausen (107, 150, 250) samstags nur alle 20min fahren. Damit gibt es keine sinnvollen Anschlüsse mehr. Mo-Fr fahren die zum Teil ganztägig alle 10min. Da fällt das nicht auf.
Die Verbindung S+U Pankow zur Hermann-Hesse-Straße war samstags bisher etwa alle 10min möglich (Wechsel M1 Schillerstraße, Bus 250). Jetzt gibt es Lücken von bis zu 15min.
Weiteres Beispiel: Vom 107er in Richtung Innenstadt gibt es zukünftig Umsteigezeiten von 4, 9 und 14min immer im Wechsel. Alles andere als attraktiv.

Ich hab jetzt nur mal samstags um 13 Uhr geschaut und fand angenehme Umsteigezeiten am S/U Pankow.
Klar ist, bei Linien die 3 Fahrten in 20 Minuten haben, ergeben sich logischerweise immer Wartezeiten.
Aber das ist auf jeden Fall besser als nur alle 10 Minuten.
So ergeben sich ja heute sicher zeitweise sehr knapp Anschlüsse. Bei Verspätungen wartet man so dann und kann nicht mal dagegen etwas groß machen, außer 10 Min früher die M1 zu nehmen. Zukünftig reichen 6 oder 7 früher.

Wenn du aber eh auf knappe Umstiege stehst, mit einer M1 kann man 21 auf 22 am Pastor-Niemöller-Pl in den 150 S Buch umsteigen.

Fraglich ist aber sowieso, wer so eine Relation fahren muss.
Wer wirklich am S/U Pankow zur Waldstr? will dem interessiert doch eine Umsteigverbindung nicht.
Der fährt entweder M1 Schiller, 250 oder M1 Rose und läuft die 250-300m einfach.
Alle die irgendwoherkommen können ja auch eine andere Verbindung fahren.

Die Hermann-Hesse-Str ist übrigens insgesamt gut vom Bhf. Pankow erreichbar.
Ist auch immer die Frage wo man da hin will... 155 geht auch ;)
Zitat
jensen75
Das Problem ist hier nur, dass die Busse in Niederschönhausen (107, 150, 250) samstags nur alle 20min fahren. Damit gibt es keine sinnvollen Anschlüsse mehr. (...)

Frage: Wie willst Du das anders lösen?

1. Stärkere Verdichtung der M1 > derzeit noch nicht umsetzbar; Ressourcen werden nicht von heute auf morgen geschaffen
2. Verdichtung auf der genannten Buslinien auf 15 Minuten-Takt > endloser Rattenschwanz, denn auf diese Linien beziehen sich ja auch andere, die dann auch verdichtet werden müssten...s.o.
3. Reduzierung der Takte auf 30 Minuten bei den genannten Linien > kann wohl kaum einer wollen, zudem dann ja auch alles andere in diese negative Richtung...
4. Verzicht auf die Verstärkung der nachgefragten M1 bis man irgendwann den größeren Schritt gehen kann > das wäre m.E. das einzig sinnvoll mögliche.

Also letzteres - wunderbar, oder?

Ganz ehrlich: Einen Schritt nach dem anderen. Ich bin mir sicher, der samstägliche 10-Minuten-Takt auf 150 und 250 kommt alsbald. Ich würde sogar Wetten abschließen dass wir uns spätestens in einem Jahr auf genau darauf freuen dürfen, vielleicht haben wir es dann sogar schon. Beim 107er wäre zu überlegen, ob man ihn bis spätestens nächstes Jahr um diese Zeit dann samstags bis zum Pastor-Niemöller-Platz verlängert bekommt.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2021 10:10 von Philipp Borchert.
Zitat
Philipp Borchert
Beim 107er wäre zu überlegen, ob man ihn bis spätestens nächstes Jahr um diese Zeit dann samstags bis zum Pastor-Niemöller-Platz verlängert bekommt.

Er sollte m.E. endlich entweder zum Bahnhof Pankow oder zum S-Bahnhof Wollankstraße verlängern, statt ihn mitten im Wohngebiet verenden zu lassen. Ziel sollte sein, das Bezirkszentrum (ggf. mit einem kurzen Fußweg, wenn er zum S-Bahnhof Wollankstraße fährt) und eine Schnellbahn Richtung Zentrum direkt zu erreichen.

Fünf Fahrminuten vorher mitten im Wohngebiet auf eine Straßenbahnlinie mit teils inkompatiblen Takten und z.T. viertelstündigen Wartezeiten zu verweisen ist nichts weiter als ein gewaltiger Stinkefinger gegenüber denen, die den ÖPNV nutzen wollen oder müssen. Das müssen diese Alternativen sein, von denen Beton-Franzi immer redet. Naja, sie kann sich ja nun bald beweisen und ihre/n Verkehrssenator/in zeigen lassen, dass das nicht nur eine Ausrede ist, um Einschnitte für den MIV zu vermeiden.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2021 11:52 von def.
Auch wenn ich dir sonst zustimme, aber am Niemöller-Platz müssten maximal 7 Minuten gewartet werden.
Ja, wenn man denn wenigstens diese Minimalverlängerung für alle Fahrten schaffte... aber auch das wären letztlich 7 min Fahrzeitverlängerung. Die Fahrzeit von Blankenfelde, Kirche ins Bezirkszentrum am Rathaus Pankow verlängert auch das um über 40 % (23 statt 16 min). Damit treibt wirklich jede/n, der oder die Wahlfreiheit hat, ins Auto.

(Heißt im Umkehrschluss nicht, dass durch die Verlängerung des 107ers plötzlich niemand mehr mit dem Auto fahren würde - aber je mehr Wege man sinnvoll mit dem ÖPNV zurücklegen kann, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man sich eine Zeitkarte kauft; und hat man einmal eine Zeitkarte, nimmt man auch mal längere Fahrzeiten in Kauf.)

Überhaupt wäre es ein nettes Ziel für den Berliner ÖPNV, wenn man von jeder Straßenbahn- und Bushaltestelle eine direkte Verbindung ins nächste Stadtteilzentrum und zu mindestens einer Schnellbahnlinie bekäme. (Ja, ich weiß, dass das Prinzip gerade am Stadtrand z.T. an Grenzen stößt, z.B. bei den nur vom 168er und vom 234er bedienten Haltestellen. Das sollte aber kein Hinderungsgrund sein, das Netz trotzdem nach solchen Verlängerungen abzuklopfen.)
Den 107 zum Bahnhof Pankow halte ich für schwierig, weil er dann einen recht schwach mit einem stark nachgefragten Ast verbindet - und das ist ungünstig für den Wageneinsatz. Schon heute ist es mühselig, wenn - einfach weil er zuerst kommt - sich am Bahnhof Pankow alle in den kleinen 250er drängen, diesen aber bis zur Dietzgenstraße zahlreich wieder verlassen. Ist vielleicht ein krasses Beispiel, aber der 107 zum Bahnhof Pankow wäre, als ließe man die RB35 bereits am Alexanderplatz beginnen. Zumal es ungünstig ist, noch mehr Busse in das Nadelöhr Pankow zu bringen, das destabilisiert dann auch noch die vermutlich recht zuverlässige Linie.

Stattdessen wäre es m.E. sinnvoller, ihn anderweitig zu verlängern und beispielsweise mit dem 327er zu kombinieren.

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Zitat
def
(...) von jeder Straßenbahn- und Bushaltestelle eine direkte Verbindung ins nächste Stadtteilzentrum und zu mindestens einer Schnellbahnlinie bekäme.

Dazu müsste man aber erst einmal den Begriff "Stadtteilzentrum" definieren. Ist denn die Ecke Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße nicht ein solches? Wenn erst der Bereich Rathaus Pankow - S- und U-Bahnhof Pankow als solches zählt, wäre das ein sehr hoher Anspruch, so dermaßen viele gibt es davon ja nun auch nicht. Und wenn doch - dann müssten von allen Haltestellen aus Direktverbindungen dorthin geschaffen werden? Das würde die Wege für viele aber auch wieder verlängern. Es muss auch schon Tangentialverbindungen geben, und das nicht zu knapp. Dazu kommt, dass womöglich gar nicht jeder in "sein" Stadtteilzentrum möchte oder nur deshalb, weil anders die entsprechende Verbindung nicht funktioniert.

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Zitat
Philipp Borchert
Zitat
def
(...) von jeder Straßenbahn- und Bushaltestelle eine direkte Verbindung ins nächste Stadtteilzentrum und zu mindestens einer Schnellbahnlinie bekäme.

Dazu müsste man aber erst einmal den Begriff "Stadtteilzentrum" definieren. Ist denn die Ecke Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße nicht ein solches? [...]

Die Definition gibt es bereits. Nennt sich Zentren- und Einzelhandelskonzept und enthält sowohl gesamtstädtisch relevante Vorgaben als auch bezirkliche. Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße läuft unter Ortsteilzentrum Niederschönhausen.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Joe
Kann man da an der Glienicker Brücke mit einem Bus so "einfach" wenden?

Natürlich. Dort endet doch auch die Linie 316 (Bf. Wannsee <> Glienicker Brücke) ganz regulär.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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